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BR58.30 von Saxonia Modellbau - Auslieferung

Den Kupplungshalter habe ich auch demontiert ,seit dem springt der Vorläufer an einer Weiche raus. Ich habe viel versucht und kriege es nicht hin. Nach dem wiedereinbau war alles i.O.
Konnte ich jetzt nicht feststellen, aber wenn es nur an einer Weiche passiert, liegt es möglicherweise an der Weiche.
Eventuell kann man dem Vorläufer auch etwas zusätzliches Gewicht spendieren.
 
Auf der Messe in Leipzig, wurde eine Stunde, vor der Eröffnung der Halle, zur den Modellbahnen, auch ein Zusatzblatt verteilt.

Ich möchte hiermit nochmal, an den Steckbrief erinnern. Auf den A4 Flyer ist auch die Herbstneuheit 58 3045 des Rbd Dresden, BW Dresden Friedrichstadt abgebildet, was demzufolge auch auf der Seite von elriwa zu bestellen ist.
 
Hallo eigentlich bin ich mehr nur der Beobachter im Board.
Aber zur 58.30 möchte ich mich nun doch einmal äußern.
Es ist schon eine Leistung solch ein Modell aus der Taufe zu heben. Macken und Kinderkrankheiten haben wohl alle Modelle unserer beliebten Spur.
Ich betreibe das Hobby mehr als 58 Jahre. Es gibt kaum ein Modell an dem nicht Hand angelegt wurde.
Ja, es ist bedauerlich, dass das Modell in der Fertigung eine Unzahl von Unzulänglichkeiten aufweist. Mit einer vernünftigen Endkontrolle wäre vieles vermeidbar (wo auch diverse konstruktive Schwächen hätten aufgedeckt werden können - Platine - Ausfall Feuerbüchsbeleuchtung, Tritt unter der Rauchkammer) - Will hier nichts wiederholen.
Es ist vermutlich dem zeitlichen Druck zur Auslieferung zuzuschreiben.
Ärgerlich ist die nicht maßstäbliche Umsetzung des Modells, sprich Tender - hier wurde um die zu breite Platine ein Tender konstruiert - andere Tender von TILLIG, MMC können nicht aufgesetzt werden, Treibachsdurchmesser (Arnold konnte es, bis auf Vorläufer) usw.
Habe heute nun die dritte Lok erhalten.
Hier ist ein völlig neues Phänomen vorhanden. Die angetrieben Treibachsen besaßen keinerlei Seitenspiel - Klemmen bei Fahrt im Bogen.
Gelöst durch das Lösen und wieder nur handfestes Verschrauben der Bodenplatte. Diese war dermaßen stramm angezogen. Wieder Problem Endkontrolle.
Das Modell soll nicht verrissen werden.
Traurig ist es nur, das ELRIWA als auch SAXONIA keinerlei Stellung beziehen will.
Es wäre interessant zu erfahren, ob Messebesucher den Händler als auch Hersteller zur Stellungnahme aufgefordert haben.
 
Traurig ist es nur, das ELRIWA als auch SAXONIA keinerlei Stellung beziehen will.
Wozu sollten sie das? Die brauchen ihre Zeit zur Produktion neuer Modelle, die weiterhin gekauft bzw. vorbestellt werden.
 
Wie bereits erwähnt. Saxonia hat eine Rückläuferqoute von 5 Prozent angegeben. Mängel sind wohl bekannt, aber nicht mehr zu ändern. Alle Modelle aus der Schachtel zu nehmen dürfte wohl schwierig werden und teuer. Elriwa schickt auch nur die Reklamationen weiter, denen als Händler wird es egal sein, wie die Modelle in der Schachtel aussehen.
 
Wieso soll die Platine zu breit sein? Die Platine sitzt im Wasserkasten des Tenders und nicht im Kohlekasten. In den Kohlekasten ragt lediglich der Brückenstecker/Decoder.
 
Und davon gib es leider zu wenig . Man sollte doch öftersmal ,, Bitte " oder ,, Danke " sagen . Das ist leider verloren gegangen bei vielen
In was für einer Matrix lebt Ihr eigentlich? Warum sollte ich mich bei jemandem dafür bedanken, dass er mit meinem Geld sein Lebensunterhalt bestreitet?

Früher hieß es: "Der Kunde ist König." Heute scheint der Kaufmann aber Kaiser zu sein.
Insofern hatte ich Glück. Meine Lok ist mängelfrei, abgesehen von der labbrigen, vorderen Kupplungsdeichsel.
Warst Du mal Journalist bei Radio Jerewan? 😂
(...) keine Fehler finden! Eigentlich eine Frechheit mir das vorzuenthalten. Ironie aus. (...)

Da auch die vordere Kupplungsaufnahme so rumlappert und auch klemmt (...)
Das mit der Ironie solltest Du noch üben.

Ansonsten: Ihr beide seid der Traum eines jeden listigen Kaufmanns.
 
@Sachsenbahn
Bezüglich der um 1mm kleineren Radsätzen und der Maße vom Fahrwerk hatte ich hier schonmal was geschrieben. Ja, nun sind die Räder kleiner, dafür passen alle anderen relevanten Maße vom Fahrwerk umgerechnet exakt.
Arnold hat auch keine 58.30 sondern die Altbau gemacht. Eine völlig andere Baureihe, wo man mit optischer Schummelei vielleicht mehr Spielraum hatte. Das Arnold Fahrwerk ist gut 4mm länger. Hätte man bei Saxonia nun die Räder genau so groß gemacht hätten bestimmte optische Achsen und Bezugspunkte auch wieder nicht gepasst. Will sagen, daß wäre dann schon gefährlich in Richtung eines erneuten Modells a'la 50.39 von Tillig abgedriftet.
Denn eventuell hätte der Kessel etwas länger sein müssen oder aber die 5.Kuppelachse hätte zu weit unter dem Führerhaus gestanden.
Der optische Gesamteindruck der Lok passt - in meinen Augen - jedenfalls auch mit diesem Kompromiss - gut, mit etwas filigraneren Radsternen OK, wer's braucht.
Ich kann mit diesen leben und an die Filigranität der tilligschen Räder kommt bis auf die 65er von Gützold keiner ran.
Auch Pikos nicht, nur sind die lackiert, das wirkt dann auch gleich wieder anders.
Was Endkontrolle angeht scheint es dieses Wort im chinesischen nicht zu geben.
Wenn ich mir teilweise Modelle von Tillig ansehe mit schiefen Pufferbohlen oder auf Spannung sitzenden und damit verzogenen Umläufen - um nur einiges zu nennen - haben andere Hersteller mit diesem Qualitätsbewusstsein Made in China wohl auch so ihre Probleme und Streuungen in der Qualität.
Hat halt nicht jeder sein eigenes Werk dort und somit ein wachsames Auge auf seine Angestellten.
Eine Stellungnahme - bräuchte ich ehrlich gesagt nicht. Wichtig ist, daß man sich der Kritik annimmt, das was nicht so gut gelaufen ist optimiert und die aufgezeigten Mängel versucht abzustellen.
Das ist die beste Stellungnahme. Find ich.
 
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Wie bereits erwähnt. Saxonia hat eine Rückläuferqoute von 5 Prozent angegeben.
Ja, wenn man sieht, wie viele hier ihre Loks selbst reparieren anstatt sie zurück zu schicken, werden wohl 50% der Loks mit sichtbaren Mängeln (die Gegenkurbel lasse ich mal außen vor) beim Kunden ankommen. Sollte die Platine wirklich einen Konstruktionsfehler haben und nicht nur eine Charge von Bauteilen defekt sein... - nunja, im KFZ-Bereich wäre das ein klassischer Rückruf. :gruebel:

Gruss, iwii
 
@Sachsenbahn
Bezüglich der um 1mm kleineren Radsätzen und der Maße vom Fahrwerk hatte ich hier schonmal was geschrieben. Ja, nun sind die Räder kleiner, dafür passen alle anderen relevanten Maße vom Fahrwerk umgerechnet exakt.
Arnold hat auch keine 58.30 sondern die Altbau gemacht. Eine völlig andere Baureihe, wo man mit optischer Schummelei vielleicht mehr Spielraum hatte. Das Arnold Fahrwerk ist gut 4mm länger. Hätte man bei Saxonia nun die Räder genau so groß gemacht hätten bestimmte optische Achsen und Bezugspunkte auch wieder nicht gepasst.
Also 4mm länger ist das Arnold-Fahrwerk nicht. Ich habe beide Loks nebeneinander gehalten. Auf den ersten Blick ist das Arnold-Fahrwerk ca. 1mm länger.

Arnold hat den "Trick" angewendet, die Spurkränze der mittleren 3 Kuppelachsen sehr klein zu konstruieren. Dadurch konnten die Räder größer ausgebildet werden. Außerdem haben die Arnold-Räder relativ dünne Radreifen. Nun sind bei Saxonia die Spurkränze höher, was bei gleichbleibendem Achsstand die Raddurchmesser kleiner werden lässt. Und leider sind bei Saxonia auch die Spurkränze ziemlich "fett", was die Radsterne wiederum nochmal kleiner werden lässt. Der optische Kniff, die Radreifen rot zu lackieren, hilft leider nur wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) kann ich keine Fehler finden!

Hab dann doch den Vorläufer abgebaut… Die Schraube für die Kupplung ist schief in den Kunststoff geschraubt worden und steht raus. Gewinde ist schon überdreht. (...)

Rüchwärts läuft sie auch prima und vorwärts meist auch. Der Radius ist nicht das Problem, springt an geraden Stellen raus.
Könnte das die Ursache für eine ...
(...) Rückläuferqoute von 5 Prozent (...)
... sein? 😂

Wenn Tante Tillig mal wieder einen Niet nicht berücksichtigt und die Foren-Elite deshalb Zeter und Mordio schreit, hoffe ich, dass sich einer erbarmt und den Leuten dann diesen Thread um die Ohren haut.

Man kann diese ganze Debatte um die 58.30 nur noch als vollkommen absurd bezeichnen.
 
Ich habe die Lok auch erhalten, und das obwohl sie garnicht so in mein Beuteschema passt. Allerdings musste ich auch etwas richten, Drehgestelle lackieren, diverse Leitungen und Tritte richten. Nach demm sie nun Sound und eine Staco 3a bekommen hat läuft sie sehr schön. Allerdings ist bei 19 Wagen Schluß mit ruhigem Lauf. Ab dann fängt ein Ruckeliger Lauf an. Trozdem für ein Erstlingswerk ganz passabel. Und ichvgehe mal nicht auf die Nicht korrekten eckmasse ein. Damit muss man bei ihr erstmal leben.

LG
Darf ich fragen wie der Staco eingebaut wurde?
 
Ich muß mich jetzt hier auch mal äußern. Ich habe die Lok nicht gekauft, passt bei mir auch nicht ins Beuteschema. Aber: bei über 300 Euro und solchen, für mich, gravierenden Fehlern wäre jede noch so kleine Rumfuddellei an dem Modell nicht drin gewesen und die Lok postwendend wieder zurück gegangen. Geht mal gar nicht das ich an ein fertiges Modell noch Hand anlegen muß( außer vielleicht zurüsten)! Ich freue mich auch darüber das Saxonia mit eingestiegen ist als Fahrzeughersteller und habe die T13 vorbestellt. Wenn mir dann aber solch eine Gurke zugeschickt wird an der alles krumm, schief und labberig ist dann verzichte ich lieber. Krumm kann ich auch selbst. Viele TT Bahner sind halt duldsam. Das Geschnitze ist auch ein Grund weshalb Tillig schon lang kein Geld mehr von mir bekommen hat.
 
In was für einer Matrix lebt Ihr eigentlich? Warum sollte ich mich bei jemandem dafür bedanken, dass er mit meinem Geld sein Lebensunterhalt bestreitet?
Ich lebe in einem wahren Leben , nicht in einer Matrix .
Dieser Satz bezog sich auf das reale Leben und nicht nur auf einen Hersteller .
Danke für Dein Verständnis
 
Ich lebe in einem wahren Leben , nicht in einer Matrix .
Dieser Satz bezog sich auf das reale Leben und nicht nur auf einen Hersteller .
Danke für Dein Verständnis
Naja! Dein Beitrag bezog sich dennoch ursächlich auf ein geäußertes "Dankeschön" an Saxonia.

Versteh' mich nicht miss. Natürlich kann und darf jeder so viele Dankeshymnen an die Hersteller pfeifen, wie es ihm beliebt. Aber daraus eine Tugend abzuleiten, verkehrt Ursache und Wirkung. Die haben uns (als Kunden) dankbar zu sein - nicht umgekehrt.

Und wenn man sich durch dieses schriftliche Absurdistan so durchackert, bekommt man fast den Eindruck, dass wir nun auch noch für all die krummen und schiefen Griffstangen, Leitern, Tritte und in Rauch aufgehende Feuerbüchsenflackerei dankbar zu sein haben. Habe ich was vergessen? Ach ja, die schlampig montierten Frontkupplungen.

Frauen oder Männer kann man sich schönsaufen. Aber sowas?
 
Wenn mir dann aber solch eine Gurke zugeschickt wird an der alles krumm, schief und labberig ist dann verzichte ich lieber. Krumm kann ich auch selbst.
Wer hat das geschrieben oder behauptet? Ich davon hier nichts gelesen.
Wo steht das Fenster, Lampen, Kessel und dessen Anbauten, Führerstandsaufbauten schief und labbrig sind? Das alles zähle ich unter "alles ...".

Ich freue mich auch darüber das Saxonia mit eingestiegen ist als Fahrzeughersteller und habe die T13 vorbestellt.
Dann warte doch ab wie diese Lok kommt und kaufe erst bei der 2. Serie.
 
Elriwa schickt auch nur die Reklamationen weiter, denen als Händler wird es egal sein, wie die Modelle in der Schachtel aussehen.
Also meine (ich hoffe, der Link funktioniert Link, ich habe sie dann doch eingeschickt) ist offensichtlich nicht zum Hersteller zurück gegangen ("Der Artikel wird zur Bearbeitung an unsere Werkstatt übergeben."). Erschien elriwa wohl als "selbst reparabel".

Jörg
 
Wer hat das geschrieben oder behauptet? Ich davon hier nichts gelesen.
Wo steht das Fenster, Lampen, Kessel und dessen Anbauten, Führerstandsaufbauten schief und labbrig sind? Das alles zähle ich unter "alles ...".


Dann warte doch ab wie diese Lok kommt und kaufe erst bei der 2. Serie.
Warum sollte ich abwarten? Wenn die kommt und taugt nix dann geht sie halt zurück. Wenn der Austausch dann auch nix taugt dann gibt's halt das Geld zurück. Einfach und simpel.
 
Oft denkt der Kunde, mit Auftragsvergabe sich einen Sklaven gekauft zu haben. Das sollte erst recht nicht Realität sein.
Warum gegenüber dem Hersteller gezeigte Freude so negativ behaftet ist, muss ich wohl nicht verstehen. Aber in Berlin ist manches anders....
 
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