Es ist schon nicht ganz einfach, den die Lok umfassenden Plastikrahmen, mittels "Rastung", auch ohne die Lok wieder zuzubekommen. Ich würde es mir dann mit dem Inhalt einer filigranen Lok nicht zutrauen. Dazu muss dann dieser Plastikteil noch mitsamt Lok in die ebenfalls recht straffe Plastik- Umverpackung.
Aus meiner Sicht dürfte dort eine Ursache für so manche falsch stehende Schwinge, Abbrüche, Farb- Abschabungen, schief sitzende Griffstangen, Anbauteile, Zylinder usw.... liegen.
Insbesondere, wenn diese Teile geklebt und eventuell noch nicht komplett durchgetrocknet ein sollten. Dazu befindet sich im Kunststoffrahmen der Verpackung kein puffernder Schaumstoff o.ä.
Also mein Respekt an die Verpacker (ich gehe davon aus, dass dies händisch erfolgt), dass bei der Verpackungsart nicht weitere Probleme aufgetreten sind.
Finde es schon mindestens mutig vom Hersteller eine derartige OVP zu verwenden, insbesondere da die sich darin befindlichen Modelle auch noch den harten Versandweg bestreiten müssen.
Möglichst kleine Verpackungen sind zwar wünschenswert, aber im Interesse der Modelle, dürfte aus meiner Sicht eine sicherere Verpackung mittels Polsterung einige Schäden verhindern.
Im schlimmsten Fall verpackt der Kunde die mangelhafte Lok wieder zum Rückversand zur Behebung der Mängel, die Mängel werden behoben und wir landen wieder bei Absatz 2...
Aus meiner Sicht dürfte dort eine Ursache für so manche falsch stehende Schwinge, Abbrüche, Farb- Abschabungen, schief sitzende Griffstangen, Anbauteile, Zylinder usw.... liegen.
Insbesondere, wenn diese Teile geklebt und eventuell noch nicht komplett durchgetrocknet ein sollten. Dazu befindet sich im Kunststoffrahmen der Verpackung kein puffernder Schaumstoff o.ä.
Also mein Respekt an die Verpacker (ich gehe davon aus, dass dies händisch erfolgt), dass bei der Verpackungsart nicht weitere Probleme aufgetreten sind.
Finde es schon mindestens mutig vom Hersteller eine derartige OVP zu verwenden, insbesondere da die sich darin befindlichen Modelle auch noch den harten Versandweg bestreiten müssen.
Möglichst kleine Verpackungen sind zwar wünschenswert, aber im Interesse der Modelle, dürfte aus meiner Sicht eine sicherere Verpackung mittels Polsterung einige Schäden verhindern.
Im schlimmsten Fall verpackt der Kunde die mangelhafte Lok wieder zum Rückversand zur Behebung der Mängel, die Mängel werden behoben und wir landen wieder bei Absatz 2...