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BR58.30 von Saxonia Modellbau - Auslieferung

Als Erstlingswerk nicht schlecht, aber Weltklasse ich weis nicht. Meine vorbestellte 58 ist auch abholbereit, muss aber sagen, das was ich Fahrwerksmäßig sehe sind mir keine 350€ wert.
 
Wie ich schonmal schrieb, oben Hui unten pfui. Die Kuppelräder sind auf Niveau BTTB, unabhängig vom deutlich zu kleinen Durchmesser. Das ganze sieht dadurch überhaupt nicht nach G12 aus. Arnold ist da besser, aber auch eher nur Durchschnitt. Wie Speichenräder aussehen sollten, hat Gützold schon vor zig Jahren mit der 65.10 gezeigt.
Die Tenderdrehgestelle sind einfach nur ein Witz. Scheibenräder, keine Bremsen und die Blenden ohne jede Tiefe, da hilft auch keine Farbe.
Dort wo das Modell schwarz ist scheint es aus einer anderen Hand zu stammen. Alles sehr fein und detailliert.

Thomas
 
Weil es hier bemängelt wurde: die "zugelaufenen" Speichen am 2. und 4.Radsatz sind lt.Foto auf Seite 53 von Dirk Endisch "Baureihe 58.30" aus dem Transpress Verlag tatsächlich so ausgeführt. Ob das an jeder Lok so war::nixweiss:
 
Womöglich aber auch nur alternative Fakten.:streichel

Ich schau sie mir mal lieber im Original an.

Es wäre aber eigentlich kein echtes Modell, wenn nicht genau die jetzt zu beobachtende Reaktion einsetzen würde.
 
Fehler hab ich gar keine gesehen. Nur eine absolut nicht dem restlichen Modell und dem ansonsten passenden Preis entsprechende Umsetzung der "roten"Bereiche.
 
Mal sehen wann der erste angetriebene Tender von Tillig oder Roco hinter der Lok seine Arbeit verrichtet und dann noch die Lok die Radsätze von Arnold trägt.

Traurige Grüße an die Enttäuschten von einem glücklichen Nichtbesteller.
 
Wenn Sie nach einen halben Jahr immer noch fährt, ohne Brösel Zahnräder, ist mir das lieber als feine Radsätze. Leider muss ich auch noch warten, bis der Decoder eingebaut wurde. Was mir aber auch nicht gefällt, sind die Drehgestell blenden, zumindest was man so zu sehen bekommt. Aber die gibt es ja als Ersatzteil einzeln, vielleicht gelingt es Saxonia hier nachzubessern, auch wenn es bedeutet neue Formen herstellen zu müssen. Aber das werden wir wohl nicht erleben.
 
Bestellt isz sie noch nicht, aber Fotos aus 11/23 von der Vorführung in Wachau. Da sieht man die Vereinfachung am Tender bereits deutlich.
Sie wird sicherlich auch bei mir ein Zuhause finden, habe ja aus Sebnitz auch schon so ne tolle 50.40.
Vielleicht sollte man gleich die gealterten Varianten bestellen, dann sieht man die "Fehler" nicht mehr so :narrwech:

@Ralf_2 kannst ja mal mitbringen zum Stammi ...

Gruß Steffen20231125_111544.jpg
 
Meine 58.30 kommt zwar erst die nächsten Tage, aber wie mir gestern jemand gezwitschert hat, passen wohl (genau wie bei der Tilligschen 52er) nicht alle Sounddecoder in den vorgesehenen Steckplatz. Für den Zimo MS581 z. B. fehlen satte 2 mm nach vorn, sonst drückt der Kohleaufsatz auf den Decoder und dieser damit die Leiterplatte nach unten, diese wiederum schleift dann an der Schwungmasse... :rolleyes:
 
Das kommt davon, wenn man immer noch mehr und noch mehr Details und Funktionen haben will! So etwas lässt sich dann nicht mehr anders lösen.

Hier fehlt wohl der Ironie Hinweis!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, bei der BR 93 von Piko, ich habe es nur hier bei der 58.30 reingeschrieben und nein, muss ich definitiv nicht! :rolleyes:



... so die Info gestern Abend. :nixweiss:
Doch das solltest du!
Wenn dir jemand etwas zugezwitschert hat, war er wohl etwas angeheitert.
Falls der Decoder auf die Schwungmasse drücken sollte, hat er wohl einen für die Gartenbahn eingebaut. Das ging bestimmt nicht ohne Fräsarbeiten.

Wie die anderen schon geschrieben haben, befindet sich der Antrieb in der Lok. Im Tender befindet sich die Platine und der Steckplatz für den Decoder.
Das ist leider so und lässt sich nicht ändern.

Da ich den Whistleblower aber nicht kenne, möchte ich da nicht zu weit vorgreifen. Vielleicht hat er es auch schon geschafft, eine zweite Schwungmasse irgendwie mit dem Tender zu verbinden.
 
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