@Mr.X
Du schlägst vor, einfach die bestehenden LEDs mit 12 Volt zu versorgen dann mache das.
Bei 12 Volt fließt ca. der elffache Strom gegenüber dem der bei den 3,3 Volt fließen würde durch die Dioden (wenn man die Flussspannung der Dioden mit berücksichtigt). Auch Ohmsches Gesetz.
Also ca. 1 mA anstelle von 80µA. Wem es gefällt, mir waren die Laternen schon im Originalzustand zu hell.
Nicht umsonst hat RolandW den Ausgang des Digitaldecoders vom Wert 255 auf den Wert 10 gedimmt (#1210).
(Licht hatte ich auf 10 gedimmt)
Dein Kommentar (#1210)
Wahnsinn, ich würde mal die Vorwiderstände in der nächsten Charge verzehnfachen.
Nichts anderes habe ich geschrieben:
(bei den Loklaternen die drei Widerstände mit je 10 kOhm gegen solche mit mindestens 100 kOhm tauschen)
Dein Kommentar dazu:
da könnte es dunkel werden.
Egal wie, ich habe die Werte ausgemessen und werde meine Lok entsprechend umbauen, wenn es DHL nach mehr als einer Woche mal schafft meine Bestellungen zu liefern. Ich werde berichten wenn ich damit fertig bin.
Man kann doch den erforderlichen Widerstand
hiermit berechnen.
@Loktom: Ich rechne noch auf dem Papier. Ohmsches Gesetz eben.
Aber ich habe mal den von Dir angegebenen Rechner bei leds and more mal bemüht.
Beim Ausmessen der originalen Beleuchtung mit 3,3 Volt hat sich ergeben, das durch die drei parallel geschalteten LEDs der Laternen am Tender bzw. der Loklaternen gemeinsam 240µA fließen.
D. h. durch eine einzelne LED fließen 80µA. Da mir die originale Beleuchtung wie vielen Anderen auch schon zu hell ist, bleibe ich bei der Stromstärke. Man kann natürlich da auch 1mA oder mehr durch die LEDs jagen, das ist aber dann Variante Flakscheinwerfer.
Die Durchlassspannung der verbauten LEDs beträgt 2,5 Volt. Ergebnis s. unten.