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BR58.30 von Saxonia Modellbau - Auslieferung

Ich habe mit meiner Lok leider auch Pech gehabt.
Es sind die üblichen Fehler, wie der Tritt unter der Rauchkammer, verbogene Griffstangen, abgefallener Rangiertritt und die vordere Kupplung.
Zusätzlich fehlt bei mir noch der Schlot auf dem Kessel.
Sehr schade. Eigentlich ist es eine schöne Lok.
Sie geht zurück.
Vielleicht hab ich irgendwann mal die Gelegenheit eine Lok ohne Fehler direkt im Laden oder auf der Messe zu erwerben.

Gruß Markus
 

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Da stellt sich doch ein wenig die Frage, wer is hier der Hersteller und is es für den wirklich das Erstlingswerk? Hieß es nich vor zwei Jahren, man arbeite mit Produzenten zusammen, die in der Modellbahnszene schon reichlich Erfahrungen hätten??
Hersteller ist der, der das Produkt auf den Markt bringt, egal wieviele andere Firmen am Gesamtprodukt mitwirken. Er muss ja schließlich aus den ganzen Einzelteilen ein Gesamtkunstwerk daraus machen. Und da ist nun mal eine Dampflok was anderes als ein Altenberger Reisezugwagen. Also gebt dem Nico doch bitte die Chance die Mängel zu beheben. Ging doch bei Schraube und dem schiefen Bremserhaus auch.
 
@sv-de

Zum Winter hin 😉.
Spaß beiseite - Laut Katalog Q3/24.
Wäre ja dann zeitnah aber ich denke, jetzt sollte und steht erstmal die erste Lieferservice der 58.30 im Focus.

Und nur nochmal was den Tender angeht - ich wage mal zu behaupten das, hätte ich nicht den "Fehler" gemacht und Tilligs 28er zum Zwecke des Vergleichs neben den von Saxonia gestellt, so manch jetzt hier mitheulender Wolf würde sich diesbezüglich immer noch im Schweigen im Walde üben.
Und den absoluten Experten hier ist bis zu dem Zeitpunkt diese jetzt kritisierte Maßabweichung wohl auch eher nicht aufgefallen. Weder an den sehr guten CAD Darstellungen, noch bei der Präsentation von Arbeitsständen und ersten Formabgüssen, welche ja recht umfangreich gezeigt wurden.
Das soll die Sache jetzt nicht "schön reden" aber dann kann's ja optisch sooo gravierend nicht sein. 😉
 
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Von der Seite ist es für mich kaum relevant. Die Höhe, na ja. Aber die 2mm Mehrbreite sind ärgerlich.
Was meiner Freude jedoch nicht wirklich Abbruch tut.
 
Hallo

Lange hab ich überlegt, ob ich mich hier auch mal äußern sollte. Seit vier Tagen dreht auch bei mir
nun die 58 3047 ihre Runden und das völlig ohne Probleme. Lok ausgepackt, nichts war abgefallen.
Die Führerstandsleiter auf der Heizerseite war auch bei mir schief, wurde problemlos selbst gerichtet,
eine Leitung auf der Heizerseite wurde problemlos gerichtet. Die Griffstangen ebenso. Mehr war nicht.
Von Stellungen irgendeiner Kurbel versteh ich nichts. Von daher ist mir das persönlich egal.
Die Fahreigenschaften würde ich als exzellent bezeichnen wollen.
Hatte ich Glück, oder sind die bei denen es tatsächlich Probleme gab einfach nur die Lauteren?

Einzig die Proportionen des Tenders würde ich vielleicht bemängeln. Die wurden wohl nicht ganz
exakt getroffen. Mit ein paar Kohlen drauf siehts aber schon besser aus, denk ich jedenfalls.

DSC_0211_01.JPG

Eine feine Lok.

Grüße
 
ich berichte weiter:cool:
nun wie versprochen meine Einschätzung:

das Modell läuft nach Langzeiteinfahren (fast eine Stunde) nun in beide Richtungen problemlos; wie gesagt war das Problem die Elektronik der Feuerbüchsen-LED, aber auf das falsche rote Leuchten kann ich verzichten;

das Fahrwerk ist etwas straff gebaut, kaum Seiten- oder Höhenspiel der Treibräder;
führt dazu daß meine Lok im kleinsten Radius Bettungsgleis etwas klemmt und verkantet, und damit den Vorläufer aus dem Gleis hebt;
Abhilfe mit Ausbau der Kupplung samt Stange über dem Vorläufer; dann den Vorläufer mit Gewicht beschwert und die Aufhängung/Schraube bearbeitet damit der Vorläufer tiefer hängt.
jetzt läuft das Modell für mich akzeptabel, auch mit leicht zurechtgebogenen Kolbenschutzstangen,

Fazit
vielleicht hat der Erwartungsdruck durch den Markt dazu geführt, daß man zuviel in das Modell "einpacken" wollte bei Fahrwerk, Elektronik und Detaillierung;
trotz meiner notwendigen Bearbeitungen ist es ein gutes Modell geworden,

mfg
fp
 
Ich habe die Lok auch erhalten, und das obwohl sie garnicht so in mein Beuteschema passt. Allerdings musste ich auch etwas richten, Drehgestelle lackieren, diverse Leitungen und Tritte richten. Nach demm sie nun Sound und eine Staco 3a bekommen hat läuft sie sehr schön. Allerdings ist bei 19 Wagen Schluß mit ruhigem Lauf. Ab dann fängt ein Ruckeliger Lauf an. Trozdem für ein Erstlingswerk ganz passabel. Und ichvgehe mal nicht auf die Nicht korrekten eckmasse ein. Damit muss man bei ihr erstmal leben.

LG
 

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Dankeschön :)! Hatte es vermutet, aber da in der Anleitung steht, dass die Drehgestelle zur Besseren Erreichbarkeit der Dipschalter abgeschraubt werden können, hatte ich eine andere Lösung (Federkontakte) im Verdacht. So werden beim Abschrauben die Drehgestelle sicher an den Kabeln nur wenig Spiel zulassen.
 
Und nur nochmal was den Tender angeht - ich wage mal zu behaupten das, hätte ich nicht den "Fehler" gemacht und Tilligs 28er zum Zwecke des Vergleichs neben den von Saxonia gestellt, so manch jetzt hier mitheulender Wolf würde sich diesbezüglich immer noch im Schweigen im Walde üben.
Und den absoluten Experten hier ist bis zu dem Zeitpunkt diese jetzt kritisierte Maßabweichung wohl auch eher nicht aufgefallen. Weder an den sehr guten CAD Darstellungen, noch bei der Präsentation von Arbeitsständen und ersten Formabgüssen, welche ja recht umfangreich gezeigt wurden.
Das soll die Sache jetzt nicht "schön reden" aber dann kann's ja optisch sooo gravierend nicht sein. 😉

Das wäre spätestens dann aufgefallen, wenn beide Loks nebeneinander stehen.

Wenn man nur die 58.30 fahren lässt und sonst keine Lok mit einem 28er Tender, dann mag es auch nicht weiter auffallen oder ins Gewicht fallen. Aber wenn man wie ich z.B. ein Bw-Diorama hat, dann spielt es eben schon eine Rolle. Dann bleiben mir 3 Möglichkeiten:

Entweder die Loks nicht gleichzeitig auf der Platte haben,

Das ganze hinnehmen und jedesmal drüber ärgern oder

Umbauen bzw. anpassen.

Hätte halt nicht sein müssen, zumal es auch von Tillig einen halbwegs vernünftigen 28er Tender gibt, den man als Hersteller/Konstrukteur einfach mal hätte vermessen können - und damit meine ich nicht kopieren. Außerdem wurde das Original in Glauchau vermessen und 2mm bedeuten umgerechnet 240mm Abweichung im Original.
 
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Vielleicht mit dem "Zollstock" vermessen.
Mal mit zugeschaut. Ein Teil, wo ich wußte das es 66cm sind, wurde 90cm gemessen. Ich darauf: Das kann nicht sein!
Mir wurde darauf das gemessene Maß gezeigt. Nur - am anderen Ende war das erste Glied eingeklappt. Peinlich.
Bei den 240mm Abweichung wäre das auch möglich.

Gruß
Gerd
 
Ich habe mich mal um den großen Tritt unter der Rauchkammertür gekümmert. Der ließ sich trotz Widerstand, wie weiter oben schon beschrieben, nach vorn herausziehen. Dabei sieht man dann, dass das Kunstoffteil gar nicht für das ebene Anbringen gedacht ist. Das heißt, man sollte die seitlichen Stützen dann etwas anfeilen, damit sie besser zu der Neigung der Frontschürze passen und die beiden Befestigungslaschen leicht nach unten abknicken, damit der Tritt dann eine ebene Lage erhält.
Die kleinen Tritte an der Frontschürze sind auch recht locker. Einen davon hab ich eine halbe Stunde auf dem Fußboden suchen müssen...
Aber so gefällt mir die Frontansicht erst mal.
 

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