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BR58.30 von Saxonia Modellbau - Auslieferung

Sodele ...

Darf ich auch mal was sagen?

Ich habe keine Lok bestellt,
warte nicht auf die Lok,
warte nicht auf den Abverkauf,
denn ich habe andere Sorgen.

Seid lieb miteinander und vergebt den Anderen. đź’ž
 
...fragt der, der seine Gleise selbst baut. :joint:

Gruss, iwii

Zeig mal!

Und klär uns bitte auf, was Gleisbau mit Makroaufnahmen zu tun hat, bei der Staubeinschlüsse bemängelt werden. Oder ein Fass, das zu weiß ist, das ja so nicht sein kann, wenn die Lok in Betrieb ist, sie selber aber glänzt wie eine Speckschwarte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute beide Loks(Ep.III u.IV) ausgepackt, fotografiert und gefahren. Mir fiel nichts entgegen, die Loks laufen einwandfrei ! Ja - hier und da ist etwas nicht ganz gerade, wie z.B. die Umläufe, die leichte "Berg- und Talfahrten" machen, insges. aber durchaus vorbildgerecht. Tenderdrehgestelle und Leitungen bekommen noch etwas "Patina", dann bin ich v.a. auch angesichts des Erstlingswerks sehr zufrieden !
 
Generell dazu:

Mir gefällt die Lok in ihrem Gesamteindruck sehr gut. Vor allem bei der Detaillierung merkt man, dass man sich viel Mühe gegeben hat. Auch die Lösung mit den DIP-Schaltern für die Beleuchtung ist sehr innovativ. Ob nun Maße oder die Kurbel bei der Steuerung verkehrt sind, fällt mir als Laie weniger ins Auge.

Umso mehr ist es ärgerlich, dass die Verarbeitung teilweise fehlerhaft ist und diese Fehler sich scheinbar auch öfter wiederholen. Ich hätte auch gern versucht, die Verabeitungsfehler zu korrigieren, aber da die meisten "Probleme" verklebt sind geht die Lok schweren Herzens zur Wandlung/Ausbesserung zurück.

Schade, dass man sich in letzter Zeit für viel Geld bei seinem Hobby so sehr ärgern muss.

GrĂĽĂźe

Jörg
 
gerade im SpaĂźshop endeckt.

Verweis auf laufende Auktion entfernt. ford.prefect
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe seit Montag (Modell-Eingang bei mir von elriwa ; Ep. IV , analog) ĂĽberlegt,
ob ich mich hier äußern oder lieber schweigen sollte.
Falls jemand eine Strichliste fĂĽhrt mit zufriedenen vs. unzufriedenen Boardern:
Bitte fĂĽr mich ein Strich in der "Zufrieden-Spalte" setzen.
Bis auf das leicht gen Himmel zeigende Trittblech unter der Rauchkammer habe ich nichts auszusetzen.
Leitern, Griffstangen usw. gerade, alle Tritte dran, Kupplungen federn zurĂĽck, alle Lichter / Lampen i.O. ,
fährt sauber und leise.
Den Kritikpunkt mit dem sichtbaren Kabel am oberen Spitzenlicht des Tender werde ich vermutlich mit einem
schwarzen Edding kaschieren.
Ob ich an anderen Stellen (Fass auf dem Tender oder Tenderfahrwerk) noch etwas verbessere, weiĂź ich
heute noch nicht.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit diesem Modell, und ich freue mich schon auf meine 39er von Saxonia/elriwa.
Schönen Abend noch.
 
Meine analoge BR 58.3 kam heute auch. Nach den vielen Mängelbeschreibungen hier im Board war ich heilfroh, dass auf den ersten Blick "nur" das Trittblech samt Griffstangen über der Pufferbohle "windschnittig" nach hinten gebogen war. Leichter Druck mit einem Zahnstocher brachte es in die richtige Position. Sonst schien alles super - die Tritte an der Front waren dran, die Aufstiegsleitern gerade, die Griffe am Tender konnten in eine gerade Position gebogen werden. Also - ab aufs Gleis. Aber dann, ohje... nach wenigen Sekunden erlosch die Beleuchtung der Feuerbüchse, die Lok blieb stehen und bewegte sich nach leichten Antippen auf den Tender nur noch Zentimeterweise durch den 310er Radius. Rückwärts fuhr sie...

Schade um das sehr schöne Modell, aber der Murks geht dann doch Retoure. Hoffe nur, dass ich noch guten Ersatz bekommen...
Getreu dem Motto: die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
...fragt der, der seine Gleise selbst baut. :joint:

Gruss, iwii
Unabhängige Faktenchecker haben Deine Aussage überprüft und als Falsch eingestuft.

Wir konnten, auf der Anlage von Long John, nicht ein einziges Stück Selbstbaugleis, oder eine selbstgebaute Weiche finden. Bei dem verwendeten Gleismaterial, handelt es sich um Kühn Flexgleise, Peco Gleismaterial und Gleise und Weichen von TTFiligran. Leider konnten wir nicht herausfinden, ob die Weichen und Gleise als Bausätze gekauft wurden, oder ob die bereits fertig montiert waren, was aber nicht als Selbstbaugleis betitelt werden sollte.
Dies kann hier gern selbst ĂĽberprĂĽft werden!

Was wir jedoch in Erfahrung bringen konnten, dass Long John Gleise und Weichen auf Bestellung anfertigt. Hier handelt es sich meist um Einzel- bzw. Sonderanfertigungen mit unterschiedlichen Profilen.

Ich stelle die Frage nochmal. Was haben Makroaufnahmen und die damit gefunden Mängel (Staubeinschlüsse) mit Selbstbaugleis zu tun? Erleuchte mich bitte mit deinem unerschöpflichen Wissen!
 
Nun ja, nachdem bei mir ein hoppeln einsetzte und ich deswegen die Lok zurückschicken wollte, habe ich mir die Zeit genommen, mal genau zu schauen, und siehe da, es klemmte etwas an der Steuerung, ich glaube , ein Boarder hatte das schon von sich gegeben. Nur war eben diese Schwinge nach oben durchgedrückt und hat den Mittelradsatz eingeklemmt. Jetzt läuft sie zufrieden seit einigen Minuten. Wahrscheinlich war auch ein Gleisfehler im Testkreis dafür verantwortlich, sie ist hart auf einen Schienenstoß aufgelaufen. Die Rückstellung der vorderern Kupplung ging auch nicht richtig, beim Nachbiegen der Feder......., die brauch ich dann neu. Also dort nur mir viel Gefühl rangehen. Jetzt wird der Rückwärtsgang eingelegt, wenn sie dann auch die 10 min ohne Probleme fährt, bleibt sie hier. Ansonsten sind alle Teile ziemlich sauber und gerade angebracht, hoffe das bleibt so, kriege nächste Woche meine neue Brille :cool:
 
Ich konnte die Schwinge bei der Lok meines Freundes richten. Den Kurbelzapfen heraus gedrückt, die Schwinge richtig gelegt und den Zapfen wieder herein gedrückt. Da der Zapfen Vierkant ist, kann er eigentlich nicht von alleine verdrehen. Bei meinem Freund gehe ich daher von einem Montagefehler aus. Nach meiner OP läuft sie.

Ich hatte soweit GlĂĽck mit meiner Lok. Ein abgefallener Tritt vorne und eine Leiter die ebenfalls locker war habe ich wieder angeklebt. Das Plastikrot des Tenders wurde mit Wash ĂĽbertĂĽncht, LokfĂĽhrer und Heizer haben ihren Arbeitsplatz eingenommen. Sie zieht auf meiner Anlage 2 Meter lange ZĂĽge. Ich bin sehr zufrieden. GruĂź Ralf
 
Die Drehgestelle kommen auch noch dran, ist aber vorerst nicht so wichtig. Hauptsache, sie rollt. Und es gab auch keine Lose Teili, gottseidank. Schönen Abend noch allen.
 
Hier noch mal ein Bild von der vorderen Kupplungsfeder. Die Kupplung an meiner Lok lungerte auch immer in Fahrtrichtung nach links rum. Also Vorläufer abgeschraubt und siehe da, die Feder war nur einseitig ausgehängt. Kein Problem das zu richten. Noch etwas die Vorspannung erhöht und die Kupplung tut was sie soll.

P.S.: Nach der vielen Kritik am Modell, hoffe ich dennoch auf weitere Modelle von Saxonia und auch, dass sich der wirtschaftliche Erfolg einstellen möge. Sicher ist der eine oder andere Mangel, oder gar Konstruktionsfehler ärgerlich. Oder hat hier wer tatsächlich geglaubt, dass ein erstes Lokmodell eines kleinen Herstellers, noch dazu so ein anspruchsvolles, 100% perfekt wird? 350€ sind sicher viel Geld, aber für die Ausführung in Metallbauweise, das sehr gute Antriebskonzept und die vielen elektronischen Spielereien gerechtfertigt. Man darf sicher auch den erheblichen Montageaufwand für das Modell nicht vernachlässigen. Jedenfalls bleibt mein Modell, trotz der kleinen (Drehgestelle, Schmierleitungen Heizerseite, manches schiefes Anbauteil) und des etwas größeren Mankos (Tenderoberteil) auf meiner Anlage. Sozusagen als Investition in die Zukunft. Ich denke, dass Saxonia schnell dazu lernen wird, und die 22er (noch) besser wird. Bestellt ist sie jedenfalls.

Achso, hier noch die Fotos:
20240911_200245.jpg20240911_200440.jpg
 
Bei der 58iger sicherlich, bei der 22iger wird die Umsetzung eine "Herausforderung", mit den AnsprĂĽchen, hier im Board.

Wie geschrieben, es ist immer noch ein Versuch.
 
Der Herausforderung stellt sich der Hersteller aber freiwillig. Bei der Endkontrolle wird Saxonia sicher nachbessern (lassen). Schön wäre, wenn der nächste Tender in seinen Hauptmaßen und Proportionen weitgehend maßstäblich umgesetzt wird. Der T28 ist sicher durch, der Drops ist gelutscht. Ebenso Wunschtraum werden überarbeitete Radsätze bleiben. Auch da kann man hoffen, dass die bei der 22 und dem, was danach kommen mag, besser werden.
 
Meine 58iger ist heute im Bw eingefahren , alles bestens .
FĂĽr ein Erstlingswerk , relativ groĂźe Lok, super Arbeit .
Manche groĂźe Hersteller haben bei einfacheren Loks auch
schon manche KrĂĽcken ausgeliefert.
Saxonia , macht weiter so.
Ich freue mich schon auf die 39iger.
 
Nabend, meine Epoche IV, analog, erreichte mich heute - was für eine Freude. Mein Modell ist, soweit ich es mit meinen trüben Augen erkennen kann, sorgfältig montiert. Allein die vordere Kupplung steht nicht mittig, was solls...
Ansonsten fährt sie schön im Kreis, zieht ordentlich und die Details wie Fahrwerksbeleuchtung, Feuerbüchsenflackern und Licht im Führerstand sind herrlich anzusehen, hach ja... besser als Fernsehen... Und alles in einer kleinen Schachtel, die nur wenig Platz beansprucht.

Vielen lieben Dank an Elriwa und Saxonia für die Idee und die schöne Umsetzung. Mir gefällts gut und ist seinen Preis wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder sollte mal selbst versuchen, eine Konstruktion in Serie zu produzieren!
Entschuldige, aber das is Quatsch. Man muss nich alles besser können, um sich darüber eine Meinung bilden zu können ... oder auch Kritik äußern zu dürfen. Aber das is schon ...zig-fach gesagt worden.
Wenn ... dann sollte man doch wenigstens beim Dampflok-Erstlingswerk eines Nachwuchsherstellers etwas RĂĽcksicht walten lassen und ihm die Chance zur Nachbesserung geben. Finde ich.
Da stellt sich doch ein wenig die Frage, wer is hier der Hersteller und is es für den wirklich das Erstlingswerk? Hieß es nich vor zwei Jahren, man arbeite mit Produzenten zusammen, die in der Modellbahnszene schon reichlich Erfahrungen hätten??
Ich konnte die Schwinge bei der Lok meines Freundes richten. Den Kurbelzapfen heraus gedrĂĽckt, die Schwinge richtig gelegt und den Zapfen wieder herein gedrĂĽckt. Da der Zapfen Vierkant ist, kann er eigentlich nicht von alleine verdrehen.
Das mit dem Richten der Gegenkurbel is gar nich so einfach. Wenn der Zapfen oben steht, sollte sich die Kurbel knapp hinter der Achse befinden. Da das viereckige Loch im Rad und der Vierkant der Kurbel aber nur Verstellungen in 90° zulassen, steht die Kurbel einfach so der Form des Loches folgend auch nich viel richtiger als vorher.
Und schaut mal etwas genauer unter eure Modelle. Die von mir schon erwähnten Späne findet man tatsächlich relativ reichlich im Fahrwerk. Da sollten sie nich bleiben ...

Mich wundert ein wenig, dass noch niemand über die Gegenkurbel der inneren Steuerung 'gestolpert' is, denn die is um ein Vielfaches größer als sie sein dürfte ...
 

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