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Maximale Steigung - minimale Durchfahrtshöhe

Also das erinnert mich an meine erste "Platte", dort ging es auch gleich aus dem Bahnhof in die Nebebahn mit krasser Steigung.
War schon krittisch, so aus dem Stand steil bergauf, da kahm es schon mal ins schleudern :gruebel:
 
Hilfe für TT-Neuling

Hallo ans Forum,

ich als TT-Neuling habe mal eine Frage die auch mit vie suchrei im Netz kaum richtig beantwortet wird. Es handelt sich hier definitiv um Grundsatzfragen deren Antwort ich leider nicht finden konnte. Also bitte nicht lachen. :hihi:

Ich benötige für meine Planung zum einen die Durchfahrthöhe (z.B. für Gleswendel) und zum anderen den max. Steigungswinkel in der Baugröße TT.

Das geballte Fachwissen in diesem Forum kann mir sicher weiter helfen! :schleimer:

Danke für jede Antwort, allen einen Guten Rutsch und alles Gute für 2008!

Gruß Ralf
 
Durchfahrtshöhe mind. 6cm (ohne Oberleitung) und maximale Steigung 3%. Daraus läßt sich ableiten, das Du 2m Strecke brauchst, um das Gleis zu queren.

Viel Spaß beim bauen...
 
Meine Gleisanlage TT

Hallo Eisenbahnergemeinde

ich brauche Hilfe und das nicht zu knapp.

Kurze Erklärung:
Ich plane eine Platte mit zwei Etagen, dabei soll in der unteren ein Schattenbahnhof sein Dasein finden. Weil ich aber noch nicht weiß wie sehr mich die Lust packt (werden sicher alle verstehen) möchte ich auch ziemlich flexibel sein und dementsprechend bauen. Soll heißen, dass die obere Sektion nach Fertigstellung abnehmbar sein soll, so dass ich immer noch den Schattenbahnhof erweitern kann oder, was mein nächstes Ziel sein wird, diese vielleicht sogar Austauschen kann. Man erkennt vielleicht die Lust hat mich gepackt)

Jetzt plagt mich aber schon das Erste Problem, denn ich hab noch keine Platte selbst gebaut und dafür hab ich schon im Internet und auch hier die Suchmaschine(n) fast zum Absturz gebracht hab und das alles ohne Erfolg.

Wie beschrieben möchte ich zwei Etagen. Nur hab ich noch nichts darüber gefunden wie groß der Abstand zwischen beiden sein muss oder darf (ich weiß, dass der nicht kleiner sein darf als das Rollmaterial).

Wenn mir hierfür jemand eine Antwort geben kann wäre ich sehr verbunden und hätte dazu noch mehr Fragen.

P.S. Allen Lesern ein gesundes Jahr ganz viel Schaffenskraft und alles was man sich selbst wünscht.
 
Es gibt viele Wege eine Eisenbahnplatte zu bauen:

In dem Beitrag findest du die wohl beste Lösung für Großanlagen:
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=4848

Bei kleineren tut es auch ein gutes Stück Brett.

Zum Schattenbahnhof, währe schon praktisch wenn du zwichen Gleise und Weichenantrieb der oberen Platte noch greifen könntest? Solltest du eh auf eine Gleiswendel zurückgreifen, denke ich sind um die 20 cm empfehlenswert, kommt aber auch immer auf den Gleisplan und persönliche Vorlieben an.


Stofffuchs
 
...etwas mehr Angaben wären hilfreich. Was für Ausmaße soll Deine "Pladde" denn haben?

Wie groß soll denn der SB werden? Und gibts evtl. schon einen Gleisplan?
 
:braue: Ich bin ein bisschen Verwirrt ob sich die letzten Antworten auf meine Anfrage beziehen aber gut.

Als eine Großanlage kann man mein Projekt sicherlich nicht bezeichnen (ich höhre immer so Maße um 4 mal 5 Meter oder mehr), wäre von mir aus kein Problem aber da gibts ja noch ne Bessere Hälte :auslach: .

Zu den Dimensionen der von mir geplanten Bahn:

L - Platte Maße = ca 2,10 mal 2,00 die jeweiligen Schänkellangen der kurzen Seiten zwischen 1,10 oder 1,30.
 
Richtwert 1m-Strecke = 3cm-Steigung nie Probleme. Für eine Überführung Gleis-Gleis solltest Du mind. 6cm Differenz haben, was nach obiger "Formel" dann mind. 2m Streckenlänge bedeutet. Dieses Verhältnis war auch mit langen Zügen noch gut befahrbar.

Da steht´s.
Ich würde Dir Empfehlen die max Höhe die Du erreichen kannst im Schattenbf anzuwenden. Zeck der Übung, die Zugänglichkeit der Gleise bei Betriebsstörungen. Hier Empfolen 30cm min.
Ob du´s erreichen kannst steht wahrlich auf einen anderen Blatt.
ev liegt ein Gleiswendel nahe.

Nicht verzagen, ruhig weiter Fragen
 
Erfahrungswerte bei Steigungen gesucht

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Ich versuch einen Anstieg zu überwinden. Es sind auf ca. 80cm 5cm Höhe zu überwinden. Das Problem ist nun folgendes. Ich schaff es nicht die Steigung so zu modellieren, das bei einer Abfahrt sich die Waggons plus Lok in der Kurve gegenseitig aushebeln. Ist Kurve+Anstieg ein Tabu? Oder ist der Anstieg einfach nur zu steil.

Gruß

Nachtrag: Das Problem ist der Wechsel zwischen der Gerade und Kurve? Dort schieben sich auch beim größten Raduis, die Puffer ineinander. Das Ergebnis ist meist das der Waggon entgleißt.
 
Hallo und willkommen
Ein Anstieg von 5 cm auf einer Länge von 80 cm bedeutet eine Steigung von 6,25%.
Das ist zu viel. Du solltest deinen Loks nicht mehr als 3%, also 3cm Höhe auf 1m Länge, zumuten.
Kurve und Anstieg sind nicht tabu, aber bei solch einer Steigung sind Entgleisungen in Kurven vorprogrammiert.
 
yes
eindeutig zu steil.
Du kannst auch in der kurve ansteigen (siehe gleiswendel)aber noch minimaler wie auf gerader Strecke.

MFG
 
:welcome:
Es sind auf ca. 80cm 5cm Höhe zu überwinden.
Das entspricht einer Steigung von 1:16 und ist damit extrem steil. Was für Züge sollen denn da hoch (welche Loks & Wagen)?
...das bei einer Abfahrt sich die Waggons plus Lok in der Kurve gegenseitig aushebeln...
...schieben sich auch beim größten Raduis, die Puffer ineinander...
Wie groß ist der Radius, welche Loks und Wagen überpuffern?
 
Da habe ich bei mir auf der Anlage viel zusteil gebaut, aber entgleisen tut nichts . Der nachteil ist mir bei ich kann keine langen Züge fahren. MfG Detlef
 
:welcome: Das entspricht einer Steigung von 1:16 und ist damit extrem steil. Was für Züge sollen denn da hoch (welche Loks & Wagen)?Wie groß ist der Radius, welche Loks und Wagen überpuffern?

Ich habe mit verschieden Radien gespielt. Für alle die das auch testen wollen, egal ob 310 oder 395. Der Effekt ändert sich nicht. Bei 395mm hat man aber manchmal Glück, vor allem wenn man V-Max fährt.
@radonia: Vorallem kurze Waggons mit kurzen Zügen sollte keine Probleme. Bzw. wenn der Radstand bei Lok und Waggon gleich sind. Schieben ist aber nie möglich, da drückt es die neue TT-Kupplung auseinander. Vorsicht: hätte beinahe eine zerstört.

Danke an alle. Das heißt ein größeres Umplanen muss beginnen. Mal schauen was jetzt rauskommt.
 
Radien

Hallo an die Gemeinde....

Sind dabei einen Schattenbahnhof zu bauen, und brauchen dabei eine doppelte Gleiswendel. Er sollte mit Oberleitung sein.
Habe mich ungefähr bei R382 und R432 eingepegelt, wenn der abstand zwichen den Gleisen 5 cm sein soll.
In älteren Kataloge ist die Höhe mit Oberleitung mit 5,2 cm angegeben. Denke Wir werden einen Schienenstreng als Oberleitung im Tunnelbereich verwenden, und deshalb auch im Gleiswendel...

Hoffe Ihr könnt abhilfen ob Wir auf der richtigen Spur (Weg) sind :)

Martin
 
Sollen die Loks denn mit funktionierender Oberleitung fahren? Also den Strom auch wirklich aus der Oberleitung bekommen?
Wenn nicht dann kannste die nämlich getrost im Schattenbahnhof und natürlich auch bei der Gleiswendel weglassen. An der Ein- und Ausfahrt eine Einfädelung reicht dann vollkommen aus.
 
"Nu, was lernt uns das, Genossen?"
Mit Oberleitung (für angelegte Pantografen) ist die Durchfahrtshöhe niedriger als ohne. :brrrrr:

Thomas
 
Bei Arnold N musste man nur ein Plättchen unter den Fuss des Pantos legen, dann war er arretiert. Die hatten ja diese funktionslose Gummi-Fahrdrahtattrappe.

Bei TT bin ich noch nicht zu Versuchen gekommen. Von den Einfädlern halte ich nichts, sie schnacken im Tunnel hoch und der Panto ist in den Fritten. Speziell Einholm-Stromabnehmer sind hierbei nicht das Gelbe vom Ei. Und Sekundenkleber auf die Gelenke ist ja im Hinblick auf Wiederverkauf des Modells auch nicht zu empfehlen.

Viele Grüsse
Hans-Jürgen
 
Probiert mal den Panto mit einem Nylonfaden oder sehr duennen Angelsehne ganz knapp unter die Oberleitung zu aretieren.

Damit schleift nichts mehr an irgendwelchem Oberbau, Oberleitung, Tunnel, SB und Ihr seit die Probleme auch los!

Gruessle,
Knuddel.
 
@Knuddel

Hast Du das schon mal probiert? Das Problem dürfte der Knoten in dem beschriebenen Material werden (und es dürfte trotzdem zu sehen sein).

Thomas
 
Sollen die Loks denn mit funktionierender Oberleitung fahren?

...also, bei mir nicht, nur Attrappe. Aber da an dieser Stelle nur eine begrenzte Durchfahrtshöhe zur Verfügung steht, habe ich diese kostengünstige Variante gewählt. Siehe dazu die Feststellung von Liwitt in Post 87...:fasziniert:

Im SB kann es schnippen wie es will, bei der Ausfahrt werden die Abnehmer wieder gaaanz sachte eingefangen...
 
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