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Erfahrungsbericht ESU ECoS 2

Um mal in dem Ganzen komplett Verwirrung zu stiften werfe ich jetzt noch das Lodi System ein. Damit ist die Ecos obsulet. Wenn ich heute nochmal neu mit Digital anfangen würde dann damit. 100% kompatibel mit Itrain und Feuer frei.
 
Doch darfst Du. Bis jetzt ist fast noch nichts davon gekauft. Danke! Ich finde, der Markt ist sehr komplex und als Anfänger sehr unübersichtlich, da hilft alles weiter.
 
Wie gesagt wenn ich damals das gewusst hätte was ich heute weiß dann hätte ich mir eine ganze Menge Geld gespart. Erst analog, dann halb analog, halb digital und dann doch voll digital. Ich sage, wer heute am Puls der Zeit bleiben will und vor allem kann, der kommt um eine PC Steuerung nicht herum. Ich will hier die Ecos aber nicht madig machen denn ich habe selbst eine. Nur würde ich mir heute das Geld für diese einfach sparen oder in andere Komponenten stecken. So, hau ich habe gesprochen. 😁
 
Bei den Rückmeldern, den ECoSDetector blicke ich noch nicht ganz durch, davon brauche ich ja schon ein paar. Wenn ich in der Welt von ESU bleiben möchte, gibt es für uns nur einen zur Auswahl. Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen, aber davon nur 4 RailCom Rückmelder. Das ist doch evtl. mit RailCom zu wenig. Gibt es da Alternativen und wie schließe ich die gut an die ECoS an. Das wäre mir noch eine große Frage.
Bei Esu gibt es drei Varianten von Rückmelder 16 fach plus 4 Railcom, nur 16 fach, und 4 fach Railcom.
Die ESU Rückmelder werden über Ecoslink angebunden. Es ist ein sehr robuster Rückmeldebus. Die Ecos kann ansonsten nur den S88 Bus . Damit könntest du Alternativprodukte anschließen. Ich bin mir aber nicht sicher ob diese problemlos funktionieren. Bei den Rückmeldern wird zwischen Railcom und normalen Besetztmelder unterschieden. Bei Railcom hast du den Vorteil, (wenn der Decoder es unterstützt) das der Rückmelder eine Kennung , die vom Decoder gesendet wird, erkennt. Damit siehst du in der Ecos wo sich welche Lok befindet. (in welchem Block) Das ist sehr hilfreich für den Schattenbahnhof. Ausserdem ist meines Wissens die Ecos die einzigste Zentrale, die “vernünftig” Railcom plus unterstützt. Damit kannst du die Lok direkt auf Gleis stellen und diese meldet sich direkt an der Zentrale an und übermittelt alle Zusatzfunktionen wie Licht , Sound etc.

Gruß Matthias
 
Ich schreibe mal hier weiter. Also iTrain finde ich schon mal sehr gut, auf den ersten Blick könnte das, was für mich sein. Aber bei LoDi sehe ich noch nicht so die Vorteile. Es fehlt mir zuerst eine Handsteuerung und 2 LoDi-Con sind schon mal bei ca. 800€. Mal schnell etwas probieren, ohne den PC anzuwerfen oder nur kurz was fahren lassen. Die Servodecoder von LoDi haben maximal 2 Kanäle, da kann ich gleich die SwitchPilot 3 Servo nehmen. Da sehe ich bei LoDi auch keinen Vorteil. Die Rückmelder kosten auch nicht weniger, ich könnte auf eine Ringleitung verzichten, aber das ist kein wirklicher Vorteil.
Mich würde interessieren, was den die ECoS so obsolet macht im Vergleich zu LoDi? Die Netzwerkverbinungen? Die keine Zentrale?

Matthias, von den 3 Rückmeldern von ESU geht eigentlich nur der Erste, leider auch der teuerste. Der ECoSDetector Standard geht nur für 3 Leiter Systeme, warum auch immer. Und der dritte hat zu wenig Plätze. Was Railcom sonst noch alles kann, außer die Lok erkennen, weiß ich noch nicht, klingt aber gut.
 
Das mit den Servos geb ich dir Recht. Das ist nicht so prall. Dort würde ich auch weiter auf ESU setzen. Das ist an der Stelle aber auch nicht so dramatisch da die ganze Schalt Geschichte sowieso über den DCC-Strang geht. Also kein wirklicher Vorteil. Was aus meiner Sicht aber ein sehr großer Vorteil ist, ist die Vergabe von Adressen im S88N Strang. Soll heißen, jedes Rückmeldemodul bekommt seine eigene Adresse. Damit kann man mal einfach so ein oder mehrere Module dazwischen hängen wenn sich die Anlage verändert. Ist das bei den ESU Rückmelder auch so? Nächster Vorteil für die Rückmeldung ist das man zwei Stränge aufbauen kann. Das ist aber auf der Lodi Seite gut erklärt. Weil du es angesprochen hast. Die Sache mit dem " schnell mal" testen geht mit Lodi tatsächlich ruckzuck. Da ich auch mit Itrain fahre und mit Lodi S88-Commander und Ecos kann ich sagen das der Commander sich innerhalb von 2 bis 3 Sekunden mit dem Rechner verbindet. Die Ecos braucht da um ein Vielfaches länger und das nervt mich auch ziemlich. Soweit meine Erfahrung.
 
Och nö lass mal.
 
Bei Esu gibt es drei Varianten von Rückmelder 16 fach plus 4 Railcom, nur 16 fach, und 4 fach Railcom.
Kleine Präzisierung:
50094: Gleisbesetztmelder 16x, wovon 4 Ports (Ports 1, 5, 9 und 13) RailCom unterstützen - nicht 16 + 4 RailCom. Teuer, weil das Modul Rückmeldung und Stromversorgung der angeschlossenen Gleisabschnitte bereitstellt.
50096: Rückmelder 16x: Kein Gleisbesetztmelder, sondern nur ein Rückmelder (was auch den Preisunterschied erklärt). Dieser kann z.B. zur Rückmeldung von Knöpfen genutzt werden.
50098: Gleisbesetztmelder 4x, die alle RailCom unterstützen.
Die ESU Rückmelder werden über Ecoslink angebunden. Es ist ein sehr robuster Rückmeldebus. Die Ecos kann ansonsten nur den S88 Bus . Damit könntest du Alternativprodukte anschließen. Ich bin mir aber nicht sicher ob diese problemlos funktionieren.
Ja, problemlos möglich. Ich nutze LDT-S88-Rückmelder für meine Weichenstellpulte. Wichtig: Der S88-Bus sortiert sich am derzeitigen Ende der Rückmeldemodule ein. Sprich: Habe ich 2 ECoSDetector-Module (Modulnummern 1 und 2), wird der S88-Bus die Nummer 3. Das kann im Nachhinein nicht mehr geändert werden. Folgende ECoSDetector-Module kriegen dann die Nummern 4, 5, ... Wird irgendwann weitere S88-Module hinzugefügt, verschieben sich die nachfolgenden ECoSDetector-Module mit ihren Adressen entsprechend - nervig.
Bei den Rückmeldern wird zwischen Railcom und normalen Besetztmelder unterschieden. Bei Railcom hast du den Vorteil, (wenn der Decoder es unterstützt) das der Rückmelder eine Kennung , die vom Decoder gesendet wird, erkennt. Damit siehst du in der Ecos wo sich welche Lok befindet. (in welchem Block) Das ist sehr hilfreich für den Schattenbahnhof.
... aber bei Softwaresteuerung nicht nötig, da die Software das auch ohne RailCom-Nummer weiß:
Gleisplan.JPG
In Verbindung mit dem globalen RailCom-Melder der ECoS kann bei Programmierung auf dem Hauptgleis (POM) der geschriebene Wert verifiziert werden, bzw. können Werte abgefragt werden ("Ich programmiere gerade eine Lok und will nochmal wissen, welchen Wert ich bei einer anderen Lok genutzt habe, die irgendwo auf der Anlage steht")
Ausserdem ist meines Wissens die Ecos die einzigste Zentrale, die “vernünftig” Railcom plus unterstützt. Damit kannst du die Lok direkt auf Gleis stellen und diese meldet sich direkt an der Zentrale an und übermittelt alle Zusatzfunktionen wie Licht , Sound etc.

Gruß Matthias
... was aber nur mit RailCom plus-Decodern geht, und mit Modellen, die damit verkauft werden und entsprechend vorprogrammiert sind. Wenn Du einen RC+-Decoder kaufst und in eine Lok einbaust, meldet der sich mit Adresse 3 an und wird garantiert keine Funktionen übermitteln - er weiß ja gar nicht, was das Modell, wo er eingebaut ist, kann. Lange Rede, kurzer Sinn: RC+ habe ich deaktiviert.
(...)
Matthias, von den 3 Rückmeldern von ESU geht eigentlich nur der Erste, leider auch der teuerste. Der ECoSDetector Standard geht nur für 3 Leiter Systeme, warum auch immer. Und der dritte hat zu wenig Plätze. Was Railcom sonst noch alles kann, außer die Lok erkennen, weiß ich noch nicht, klingt aber gut.
Siehe oben, und theoretisch Rückmeldungen zur Stromabnahmequalität. Aber da weiß ich gar nicht, ob es schon irgendein System gibt, das das unterstützt.
Das mit den Servos geb ich dir Recht. Das ist nicht so prall. Dort würde ich auch weiter auf ESU setzen. Das ist an der Stelle aber auch nicht so dramatisch da die ganze Schalt Geschichte sowieso über den DCC-Strang geht. Also kein wirklicher Vorteil. Was aus meiner Sicht aber ein sehr großer Vorteil ist, ist die Vergabe von Adressen im S88N Strang. Soll heißen, jedes Rückmeldemodul bekommt seine eigene Adresse. Damit kann man mal einfach so ein oder mehrere Module dazwischen hängen wenn sich die Anlage verändert. Ist das bei den ESU Rückmelder auch so?
Ja, ist es, siehe oben.
Nächster Vorteil für die Rückmeldung ist das man zwei Stränge aufbauen kann.
S88 ist aber eigentlich ein einfacher Streckenbus, sprich nur ein Strang. Ich weiß aber, dass es S88-Weichen gibt. Mit dem ECoSLinkTerminal (50099) kann man beliebig verteilen, und auch mehrere Terminal hntereinander anschließen. Gegebenenfalls muss bei großen Anlagen das Terminal zusätzlich mit Strom versorgt werden - habe ich aber bisher nicht machen müssen (4x ECoS-Detector + 1x Loconet-Modul). Zur Verlängerung zwischen Zentrale oder Terminal und Modul kann man einfache PS2-Kabel verwenden.
Das ist aber auf der Lodi Seite gut erklärt. Weil du es angesprochen hast. Die Sache mit dem " schnell mal" testen geht mit Lodi tatsächlich ruckzuck. Da ich auch mit Itrain fahre und mit Lodi S88-Commander und Ecos kann ich sagen das der Commander sich innerhalb von 2 bis 3 Sekunden mit dem Rechner verbindet. Die Ecos braucht da um ein Vielfaches länger und das nervt mich auch ziemlich. Soweit meine Erfahrung.
Das stimmt, die ECoS braucht sehr lange bei der Verbindung. Eine der nervigen Dinge.
LoDi hat scheinbar das S88-Protokoll verändert? Eigentlich kann doch S88 meines Wissens gar kein RailCom?
 
... aber bei Softwaresteuerung nicht nötig, da die Software das auch ohne RailCom-Nummer weiß:
Ich stehe momentan vor der gleichen Problematik wie Flitzi, daher ist es sehr interessant hier mitzulesen.

Ich denke schon, dass es bei größeren Anlagen wichtig ist, die Adressnummer per Railcom gemeldet zu bekommen. Gerade wenn die Loks nicht im direkten Sichtbereich stehen und die Adresse der Lok von der Betriebsnummer abgeleitet wurde.
Vor allem dieser Luxus- Fakt hat mich bewogen in naher Zukunft auf LoDi- System und Itrain umzusteigen. Bin aber auch noch ganz am Anfang der Erkenntnisgewinne...
 
Eben, oder beim Systemübergang "nicht überwacht" => "überwacht".

In allen anderen Fällen ist RailCom nicht erforderlich. Das Wissen, welcher Zug wo im Schattenbahnhof steht, ergibt sich aus den Namen der Züge (die man selbst vergibt). Und klar, - siehe meinen Screenshot - G02 oder G07 ist sicher nicht wirklich eingängig. Spielt aber auch keine Rolle in meinem Fall, da die Züge letztlich nur einen großen Hundeknochen fahren.
Wichtig bei Software-Steuerung ist, dass der Gleisplan richtig konfiguriert wurde (wie sind die Verbindungen zwischen den Blöcken, welche Weichen werden in welcher Richtung durchfahren), da sonst die Zugverfolgung nicht hinhaut - und dann hilft auch RailCom nicht.

Meine ersten Versuche habe ich mit fliegender Verkabelung gemacht. Das kann ich nur jedem empfehlen, da so etwas deutlich mehr lehrt als das reine Lesen...
Hier als bewegende Loks:
Beispiel 1
Beispiel 2
(die G1206 pendelt zwischen den Stumpfgleisen, die 232 fährt nur im Kreis)

Und das ganze auf dem Bildschirm:
Video
 
Aber bei LoDi sehe ich noch nicht so die Vorteile. Es fehlt mir zuerst eine Handsteuerung und 2 LoDi-Con sind schon mal bei ca. 800€.
Ich nutze LoDi mit iTrain seit sechs Jahren. Als Handregler ist eine Roco-WLAN-maus direkt mit dem PC verbunden. Eine z21 braucht es nicht, und den teuren LoDi-Con brauche ich auch nicht.
Einziger Nachteil ist dass man nur mit dem PC fahren kann. Das stört mich aber nicht, denn für schnelle Tests habe ich noch eine Lenz LZV100 mit Handregler und ein kurzes externes Testgleis.
Diese Infos brauchst du aber nur beim Aufgleisen oder bei einem Systemübergang (z.B. analog -> digi
Das stimmt so nicht ganz.
Ich stelle die Lok auf das Gleis und die Lokadresse wird auf dem Monitor sofort angezeigt. Hilfreich ist die Anzeige, wenn ich einen Zug spontan mit der WLAN-Maus steuern will. Dann muss ich nicht lange nach der Adresse suchen. Bei 35 Zügen auf der Anlage ist da sehr hilfreich.
Das Thema Systemübergang analog-> digital gibt es bei mir nicht, analog gibt es seit 20 Jahren nicht mehr.
 
Das stimmt so nicht ganz.
Ich stelle die Lok auf das Gleis und die Lokadresse wird auf dem Monitor sofort angezeigt. Hilfreich ist die Anzeige, wenn ich einen Zug spontan mit der WLAN-Maus steuern will. Dann muss ich nicht lange nach der Adresse suchen. Bei 35 Zügen auf der Anlage ist da sehr hilfreich.
Aber genau das meint Per doch?! 🧐

Für Funktionstests auf der Anlage nutze ich die ECoS (bzw. die Daisy), sodass ich auch ohne PC fahren kann. Ich sollte nur die Züge nicht durcheinander bringen ;)
 
Was aus meiner Sicht aber ein sehr großer Vorteil ist, ist die Vergabe von Adressen im S88N Strang. Soll heißen, jedes Rückmeldemodul bekommt seine eigene Adresse. Damit kann man mal einfach so ein oder mehrere Module dazwischen hängen wenn sich die Anlage verändert. Ist das bei den ESU Rückmelder auch so? Nächster Vorteil für die Rückmeldung ist das man zwei Stränge aufbauen kann. Das ist aber auf der Lodi Seite gut erklärt. Weil du es angesprochen hast. Die Sache mit dem " schnell mal" testen geht mit Lodi tatsächlich ruckzuck. Da ich auch mit Itrain fahre und mit Lodi S88-Commander und Ecos kann ich sagen das der Commander sich innerhalb von 2 bis 3 Sekunden mit dem Rechner verbindet. Die Ecos braucht da um ein Vielfaches länger und das nervt mich auch ziemlich. Soweit meine Erfahrung.
Da habe ich noch keine Ahnung und weiß nicht, was es bringt, mit den Adressen? Kannst Du das etwas genauer erklären?

Ich frage mich jetzt aber dann doch, ob ich die ECoS so benötige? Macht Ihr alles mehr mit einer Fernbedienung? (egal wie sie heißt) Ich will mit meinem Sohn nicht am PC Sitzen und spielen. Das stelle ich mir an der ECos besser vor oder eben mit 1-2 Fernbedienungen. (die "multiMaus" gefällt mir gar nicht) Aber eine Stecke zu planen geht bestimmt auch an der ECos einfacher als mit einer Fernbedienung, oder?
 
Ich benutze als Handregler lieber die Uhlenbrock Daisy II, die über ein Loconet-Modul an die ECoS angeschlossen ist. Die Dosen sind an der Anlage verteilt, und mit dem langen Spiralkabel ist man deutlich mobiler als mit der zwangsweise ortsfesten ECoS. (ansonsten bin ich mit dem Uhlenbrock-Produkten aber nie wirklich warm geworden).
Als ich die ECoS gekauft habe, hieß aber noch, dass möglicherweise mal ein Modul für den Steckplatz der ECoS kommt, z.B. ein Fernsteuermodul. Das kam aber nie. Sprich: Man kauft mit der ECoS auch heute noch einen Modulsteckplatz, der nie genutzt wurde und nie genutzt werden wird.
Du hast keine Möglichkeit, Gleispläne von der ECoS zur Steuersoftware zu übertragen. Lediglich Magnetartikel (teilweise) und die Loks werden synchronisiert. Das heißt, bei Software-Steuerung muss in der ECoS kein Gleisplan angelegt werden. Und das ist auch gut so, denn das gehört definitiv nicht zu den Stärken der Bedienung.

Wenn ich heute nochmal neu denken würde und mit Softwaresteuerung eine Zentrale suchte, wäre möglicherweise das > ESU CabControl was, wobei mich bei dem Handregler stört, dass der nur auf einer total veralteten Android-Version läuft. Aber das System ist auch erheblich günstiger als die ECoS.
 
So nun solls dann aber auch gut sein.

Hier kurzer Link was der Kollege kann und macht.

 
Wenn Du einen RC+-Decoder kaufst und in eine Lok einbaust, meldet der sich mit Adresse 3 an und wird garantiert keine Funktionen übermitteln - er weiß ja gar nicht, was das Modell, wo er eingebaut ist, kann. Lange Rede, kurzer Sinn: RC+ habe ich deaktiviert.
Hier muss ich widersprechen . Ich habe einige Esu Decoder mit Railcom plus im Einsatz und da funktioniert das anders. Die Ecos sucht sich eine freie Adresse raus und weist Sie zu, im Standardfall eine Adresse >1000. Ausserdem werden bspw. bei Sounddecodern die Funktionstasten Mapping übermittelt. Dazu gehören die Icons die im Display angezeigt werden, die die Funktionstasten beschreiben.Ich weis nicht, wo du das probiert hast? Vermutlich an einer anderen Zentrale? Deswegen hatte ich von einer “vernünftigen” Unterstützung geschrieben.

Referenz zum Nachlesen: ESU - Electronic Solutions Ulm GmbH & Co. KG: RailComPlus


Gruß

Matthias
 
Ich habe mir heute die Ecos 2.5 beim Händler des Vertrauens bestellt, damit ich dann auch meine Fragen loswerden kann. Soll vielleicht nächste Woche schon kommen. Ich denke, sie ist immer noch eine sehr gute Wahl.
 
Hallo Matthias (Flitzi)...

...bitte beachte, dass es in der Zwischenzeit 3 Varianten "ESU-ECoS 2" gibt... Neueste ist die Artikelnummer 50220 mit verbessertem Touch-Display und neueren Elektronikbauteilen verbaut !! (Vorgänger 50200 + 50210)

Vergleiche die Preise und schau genau, dass dir nicht 50200/210 zu Preisen einer aktuellen 50220 untergejubelt werden...;):lupe:


Gruss OLAF:):cool:
 
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