Es reicht auch ein RaspPi...
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Es reicht auch ein RaspPi...
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Wenn Du jetzt darauf abzielst, sowieso Software zur Steuerung einzusetzen, muss es aber auch nicht zwingend die ECoS sein.
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Bei Esu gibt es drei Varianten von Rückmelder 16 fach plus 4 Railcom, nur 16 fach, und 4 fach Railcom.Bei den Rückmeldern, den ECoSDetector blicke ich noch nicht ganz durch, davon brauche ich ja schon ein paar. Wenn ich in der Welt von ESU bleiben möchte, gibt es für uns nur einen zur Auswahl. Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen, aber davon nur 4 RailCom Rückmelder. Das ist doch evtl. mit RailCom zu wenig. Gibt es da Alternativen und wie schließe ich die gut an die ECoS an. Das wäre mir noch eine große Frage.
Mach doch mal nen Thread/Blog, wo du das System vorstellst. Dazu Vor- und Nachteile.werfe ich jetzt noch das Lodi System ein
Kleine Präzisierung:Bei Esu gibt es drei Varianten von Rückmelder 16 fach plus 4 Railcom, nur 16 fach, und 4 fach Railcom.
Ja, problemlos möglich. Ich nutze LDT-S88-Rückmelder für meine Weichenstellpulte. Wichtig: Der S88-Bus sortiert sich am derzeitigen Ende der Rückmeldemodule ein. Sprich: Habe ich 2 ECoSDetector-Module (Modulnummern 1 und 2), wird der S88-Bus die Nummer 3. Das kann im Nachhinein nicht mehr geändert werden. Folgende ECoSDetector-Module kriegen dann die Nummern 4, 5, ... Wird irgendwann weitere S88-Module hinzugefügt, verschieben sich die nachfolgenden ECoSDetector-Module mit ihren Adressen entsprechend - nervig.Die ESU Rückmelder werden über Ecoslink angebunden. Es ist ein sehr robuster Rückmeldebus. Die Ecos kann ansonsten nur den S88 Bus . Damit könntest du Alternativprodukte anschließen. Ich bin mir aber nicht sicher ob diese problemlos funktionieren.
... aber bei Softwaresteuerung nicht nötig, da die Software das auch ohne RailCom-Nummer weiß:Bei den Rückmeldern wird zwischen Railcom und normalen Besetztmelder unterschieden. Bei Railcom hast du den Vorteil, (wenn der Decoder es unterstützt) das der Rückmelder eine Kennung , die vom Decoder gesendet wird, erkennt. Damit siehst du in der Ecos wo sich welche Lok befindet. (in welchem Block) Das ist sehr hilfreich für den Schattenbahnhof.
... was aber nur mit RailCom plus-Decodern geht, und mit Modellen, die damit verkauft werden und entsprechend vorprogrammiert sind. Wenn Du einen RC+-Decoder kaufst und in eine Lok einbaust, meldet der sich mit Adresse 3 an und wird garantiert keine Funktionen übermitteln - er weiß ja gar nicht, was das Modell, wo er eingebaut ist, kann. Lange Rede, kurzer Sinn: RC+ habe ich deaktiviert.Ausserdem ist meines Wissens die Ecos die einzigste Zentrale, die “vernünftig” Railcom plus unterstützt. Damit kannst du die Lok direkt auf Gleis stellen und diese meldet sich direkt an der Zentrale an und übermittelt alle Zusatzfunktionen wie Licht , Sound etc.
Gruß Matthias
Siehe oben, und theoretisch Rückmeldungen zur Stromabnahmequalität. Aber da weiß ich gar nicht, ob es schon irgendein System gibt, das das unterstützt.(...)
Matthias, von den 3 Rückmeldern von ESU geht eigentlich nur der Erste, leider auch der teuerste. Der ECoSDetector Standard geht nur für 3 Leiter Systeme, warum auch immer. Und der dritte hat zu wenig Plätze. Was Railcom sonst noch alles kann, außer die Lok erkennen, weiß ich noch nicht, klingt aber gut.
Ja, ist es, siehe oben.Das mit den Servos geb ich dir Recht. Das ist nicht so prall. Dort würde ich auch weiter auf ESU setzen. Das ist an der Stelle aber auch nicht so dramatisch da die ganze Schalt Geschichte sowieso über den DCC-Strang geht. Also kein wirklicher Vorteil. Was aus meiner Sicht aber ein sehr großer Vorteil ist, ist die Vergabe von Adressen im S88N Strang. Soll heißen, jedes Rückmeldemodul bekommt seine eigene Adresse. Damit kann man mal einfach so ein oder mehrere Module dazwischen hängen wenn sich die Anlage verändert. Ist das bei den ESU Rückmelder auch so?
S88 ist aber eigentlich ein einfacher Streckenbus, sprich nur ein Strang. Ich weiß aber, dass es S88-Weichen gibt. Mit dem ECoSLinkTerminal (50099) kann man beliebig verteilen, und auch mehrere Terminal hntereinander anschließen. Gegebenenfalls muss bei großen Anlagen das Terminal zusätzlich mit Strom versorgt werden - habe ich aber bisher nicht machen müssen (4x ECoS-Detector + 1x Loconet-Modul). Zur Verlängerung zwischen Zentrale oder Terminal und Modul kann man einfache PS2-Kabel verwenden.Nächster Vorteil für die Rückmeldung ist das man zwei Stränge aufbauen kann.
Das stimmt, die ECoS braucht sehr lange bei der Verbindung. Eine der nervigen Dinge.Das ist aber auf der Lodi Seite gut erklärt. Weil du es angesprochen hast. Die Sache mit dem " schnell mal" testen geht mit Lodi tatsächlich ruckzuck. Da ich auch mit Itrain fahre und mit Lodi S88-Commander und Ecos kann ich sagen das der Commander sich innerhalb von 2 bis 3 Sekunden mit dem Rechner verbindet. Die Ecos braucht da um ein Vielfaches länger und das nervt mich auch ziemlich. Soweit meine Erfahrung.
Ich stehe momentan vor der gleichen Problematik wie Flitzi, daher ist es sehr interessant hier mitzulesen.... aber bei Softwaresteuerung nicht nötig, da die Software das auch ohne RailCom-Nummer weiß:
Ich nutze LoDi mit iTrain seit sechs Jahren. Als Handregler ist eine Roco-WLAN-maus direkt mit dem PC verbunden. Eine z21 braucht es nicht, und den teuren LoDi-Con brauche ich auch nicht.Aber bei LoDi sehe ich noch nicht so die Vorteile. Es fehlt mir zuerst eine Handsteuerung und 2 LoDi-Con sind schon mal bei ca. 800€.
Das stimmt so nicht ganz.Diese Infos brauchst du aber nur beim Aufgleisen oder bei einem Systemübergang (z.B. analog -> digi
Aber genau das meint Per doch?! 🧐Das stimmt so nicht ganz.
Ich stelle die Lok auf das Gleis und die Lokadresse wird auf dem Monitor sofort angezeigt. Hilfreich ist die Anzeige, wenn ich einen Zug spontan mit der WLAN-Maus steuern will. Dann muss ich nicht lange nach der Adresse suchen. Bei 35 Zügen auf der Anlage ist da sehr hilfreich.
Da habe ich noch keine Ahnung und weiß nicht, was es bringt, mit den Adressen? Kannst Du das etwas genauer erklären?Was aus meiner Sicht aber ein sehr großer Vorteil ist, ist die Vergabe von Adressen im S88N Strang. Soll heißen, jedes Rückmeldemodul bekommt seine eigene Adresse. Damit kann man mal einfach so ein oder mehrere Module dazwischen hängen wenn sich die Anlage verändert. Ist das bei den ESU Rückmelder auch so? Nächster Vorteil für die Rückmeldung ist das man zwei Stränge aufbauen kann. Das ist aber auf der Lodi Seite gut erklärt. Weil du es angesprochen hast. Die Sache mit dem " schnell mal" testen geht mit Lodi tatsächlich ruckzuck. Da ich auch mit Itrain fahre und mit Lodi S88-Commander und Ecos kann ich sagen das der Commander sich innerhalb von 2 bis 3 Sekunden mit dem Rechner verbindet. Die Ecos braucht da um ein Vielfaches länger und das nervt mich auch ziemlich. Soweit meine Erfahrung.
Hier muss ich widersprechen . Ich habe einige Esu Decoder mit Railcom plus im Einsatz und da funktioniert das anders. Die Ecos sucht sich eine freie Adresse raus und weist Sie zu, im Standardfall eine Adresse >1000. Ausserdem werden bspw. bei Sounddecodern die Funktionstasten Mapping übermittelt. Dazu gehören die Icons die im Display angezeigt werden, die die Funktionstasten beschreiben.Ich weis nicht, wo du das probiert hast? Vermutlich an einer anderen Zentrale? Deswegen hatte ich von einer “vernünftigen” Unterstützung geschrieben.Wenn Du einen RC+-Decoder kaufst und in eine Lok einbaust, meldet der sich mit Adresse 3 an und wird garantiert keine Funktionen übermitteln - er weiß ja gar nicht, was das Modell, wo er eingebaut ist, kann. Lange Rede, kurzer Sinn: RC+ habe ich deaktiviert.