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Ich wiederhole mich:3% sind zu viel für lange Züge.
Ich schrieb extra: "Fragen"! (Wobei iwii gar nicht gemeint ist!)Also werden...
Natürlich ist in Sachen"Bergbahn" weniger mehr. Ich stelle nur die oft wiederholte Ansicht über max. Steigungen in Frage. Am Ende muss jeder selbst klären, welche Grenzen Platz und Zuglänge haben.Ein erster Zugkrafttest wurde erfolgreich gemeistert. Sieben 4-achsige Abteilwagen in der 3% Steigung stellten noch nicht das Ende dar, wenn auch schon etwas Schlupf zu verzeichnen war.
Es immer eine Frage des konkreten Rollmaterials. Bei Steigungen im Grenzbereich empfehle ich immer eigene Tests, bevor man blind los baut.Ich stelle nur die oft wiederholt Ansicht über max. Steigungen in Frage.
, dass Du's nochmal mit anderen Worten wiederholst:Bei Steigungen im Grenzbereich empfehle ich immer eigene Tests, bevor man blind los baut.
Am Ende muss jeder selbst klären, welche Grenzen Platz und Zuglänge haben.
Warum nicht? Kühn- oder Arnold-Kupplung mit Führungshorn, Bügel weglassen und die Nase für den Bügel des Nachbarfahrzeugs rausfräsen. Fertig. Liegt gut an auf Schub und löst sich bei Zug automatisch.Man kann aufgrund der automatischen Kupplung auch nicht einfach Schieben einstellen
Wäre mal eine interessante Programmieraufgabe für die Decoder-Hersteller anhand der Lastüberwachung einen automatischen Vorspann- und Schiebemodus zu implementieren: Steigt die Motorlast plötzlich an, ist die Lok am Ziehen/Schieben. Sinkt sie plötzlich ab, wird die Lok geschoben/gezogen. So wie aufmerksame Triebfahrzeugführer*innen ihr Fahrzeug überwachen würden.Auf der Modellbahn aufgrund der ganz anderen Fahrdynamik im Vergleich nicht unproblematisch. Wir haben das auf Modultreffen schon probiert - Vorspann geht, wenn die Fahrzeuge passen und die Personale gut zusammenarbeiten - Schieben ist gefährlich.
Das wird an der Physik scheitern. Das größte Problem in dem ganzen Konstrukt sind die Kupplungskulissen. Es ist spannend zu beobachten, wie sich Züge allein durch die teilweise recht ruckartige Längenänderung aufschaukeln können.anhand der Lastüberwachung einen automatischen Vorspann- und Schiebemodus zu implementieren: Steigt die Motorlast plötzlich an, ist die Lok am Ziehen/Schieben
Warum nicht? Kühn- oder Arnold-Kupplung mit Führungshorn, Bügel weglassen und die Nase für den Bügel des Nachbarfahrzeugs rausfräsen. Fertig. Liegt gut an auf Schub und löst sich bei Zug automatisch.
Ja ansonsten nix neues. Die Loks werden immer leichter, die Wagen immer schwerer.
Loktenderantriebe aus Leichtmetall und gerne das Volumen nur mit Kunststoffplatten aufgefüllt. Und bei Lokantrieben maßstäbliche Kesseldurchmesser, freier Fahrwerksblick, kostet halt alles Gewicht.... Bei modernen Drehgestellmodellloks Hohlräume für Decoder, Elektronik, Lautsprecher., blockierende Mittelachsen bei Sechsachsern usw... .