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Aller Anfang ist schwer - Lust und Frust eines Anfängers

Ups, das tut mir leid, hab ich da wohl missverstanden. Sorry. Danke für die Richtigstellung! :)
 
Man kann auch das feste Schwellenprofil in der Kurve nutzen. einfach in regelmäßigen Abstenden die Stege auf einer Seite trennen oder sogar nur breitquetschen. Schon legt sich der Rost in die Kurve ;D

So, hoffentlich ist mir Yves jetzt nicht böse, weil ein paar Schwellenkämme weniger verkauft werden :braue: aber Beton- und Stahlschwellen gibt es ja wohl nur als Flex?
 
@Grischan
@Analogbahner
Eigentlich sind meine Ansprüche nicht so hoch. Wie ich in meiner Vorstellung schrieb, wird es eher eine Spielbahn werden. An den Begriff Modell hänge ich selbst so hohe Maßstäbe, dass ich realistischerweise sagen muss: Das wird nix mit mir - vorerst zumindest. Beispiel Weichen: Natürlich sehen die EW2 besser aus als EW1, EW3 besser als EW2. Aber funktionieren, und zwar sicher, sollten doch alle, und zwar OHNE irgendwelche Nacharbeiten oder Tuning. Ähnlich bei den Bogengleisen. Ich hatte im Vorfeld schon von vielen Dingen gelesen, die man bei der Gleisverlegung bzw. Auswahl machen kann, das kann aber doch nicht heißen, dass man sie machen muss. Auf der Anlage eines ehemaligen Kollegen (ca. 10 Jahre alt - die Anlage, nicht der Kollege) wurden nur EW1 Weichen mit Roco Antrieben und Tillig Unterflurantrieben verbaut, und es funktioniert alles völlig problemlos. Deswegen bin ich auch etwas angesäuert, wenn ich mir die neuen Teile ansehe.
@Karl: An diese heftige Diskussion kann ich mich erinnern, im Kern hast Du Recht. Trotzdem kommt für mich nur TT in Betracht, schon aus nostalgischen Gründen. Ich lasse mich von den Schwierigkeiten (noch) nicht aus der Fassung bringen, und ein bißchen Ärger bringt den Kreislauf in Schwung.
Gut, der Schattenbahnhof ist jetzt fast betriebssicher, es entgleist nichts mehr - hurra. Ich bin jetzt mal 3 Tage nicht da, hoffentlich kommt die Ersatzlieferung der Weichen bald, bin schon sehr gespannt.
Juppi
 
Hallo Juppi,

die EW1 war schon immer störanfällig. Aber ich gebe Dir natürlich Recht dass es eigentlich auch ohne Nachbearbeitung funktionieren sollte. Die Kosten für eine Konstruktionsnachbesserung ab Werk sind vermutlich so hoch dass sich Gleise und Weichen dann nicht mehr zu einem vertretbaren EVP vertreiben ließen. Das entschuldigt nichts, scheint aber Fakt zu sein. Ein Teufelskreis ...

Viele Grüße vom Listplatz
 
Mal was zu der Mössmer-Gleisbettung:

hab diese Bettung seit ca. 5 Jahren auf meiner kleinen Testanlage sowohl in H0 als auch in TT im Einsatz und kann mich eigentlich nicht drüber beschweren. Auch das angesprochene Problem bei der Raumbeleuchtung mit Röhren oder Energiesparlampen konnte ich bisher nicht feststellen, habe vier Röhren (warmweiß 150cm lang 58W) und zusätzlich zwei blaue Röhren sowie einige Energiesparlampem im Einsatz.

Bei der Mössmer-Bettung gibt es aber für mich drei Problemstellen. Die erste ist die Sache mit den Weichen, Kreuzungen und Doppelkreuzweichen. Vom Hersteller selbst gibt es zwar fertige Platten und Passtücke für diverse Weichenbauarten, aber a) sind diese doch arg teuer und b) passen die nicht immer so wie sie sollten. Die zweite Möglichkeit seitens des Herstellers sind unbeschotterte Platten zum selber zuschneiden und selber einschottern. Habe diese Platten zwar verbaut, bin aber noch nicht dazu gekommen, die einzuschottern. Übrigens wird bei den Platten gleich das passende Schotter zum Gleisbett auf Rolle mitgeschickt, allerdings meiner Ansicht nach zu wenig.
Die zweite Sache sind die Übergänge zwischen Gleis in Bettung und Gleise auf Brücken oder in Tunneln, da das fertige Gleisbett ja aschon eine gewisse Eigenhöhe mitbringt und somit auch die Unterkante der Schwellen höher ist, als wenn sie direkt auf der Grundplatte aufliegen. Ich hab da auf die unbeschotterten Platten von den Weichen zurück gegriffen, habe sie mittel Cuttermesser zurecht geschnitten und mit einer Neigung von ca. 1:5 angeschrägt in Richtung Tunnelinneres oder Bückenkante und dann selber eingeschottert. Im Tunnel geht das von der Optik her, aber vor Brücken ist das halt für mich ziemlich auffällig.
Drittes Problem sind bei dir die Bahnübergänge. Da hab ich auch in den Jahren keine Lösung für gefunden. Vielleicht kann mir mal von euch jemand einen Tipp geben.

Und mal ehrlich gesagt, für so eine große Anlage wie die von Juppi wird das mit der Fertigbettung auch ein bissel teuer, wie ich finde.

LG Tobias
 
Das Gleismaterial ist nun aber komplett gekauft, also werde ich damit wohl leben müssen.

...Ich weiß, wenn man halt für viel Geld alles gekauft hat, so ist es nicht besonders lustig alles halb zu verschenken. Aber gerade beim Bau einer richtigen TT Modellbahnanlage kommt es auf eine gute Gleisverlegung an...

Aus genau diesem Grund sollte man sich vor dem Kauf des Materials darüber im Klaren sein wie viel man braucht.
Kurz: Der Gleisplan muss fertig sein!
Aus den Postings werde ich aber noch nicht wirklich schlau ob das schon der Fall ist.

Ist das nicht die Solarkonstante...
Jo kann sein - hab eben nachgelesen und gesehen dass der Wert sogar noch höher zu sein scheint (zwischen 1300 und 1400 W/m²)
 
Hallo Juppi,


Deine Situation kommt mir seltsam bekannt vor. :)


Meine persönliche Meinung:
1.Weichen: unglückliches Zusammenspiel von Konstruktions- und Fertigungsfehlern, EW2 verwenden oder EW1 umbauen. Oder ständig ärgern...
Bögen: Hilft evt leichtes nachbiegen von Hand? (Besser: Flexgleis verwenden.)
2. Modmüller kann ich auch empfehlen.
3. Die Schleife im Stelldraht ist eine gute Empfehlung um zu große Stellwege/ zu starke Stellkräfte zu kompensieren. Federstahldraht gibt es auch meterweise bei Conrad oder Modulor oder...
4. Ich denke mal, ein selbstgebautes Stellpult als Sperrholz/Pertinax/Metallplatte mit herkömmlichen Schaltern und Tastern und Lämpchen wird erheblich billiger und individueller. Kostet allerdings etwas Gehirnschmalz, macht aber auch mehr Spaß!
5. Von Heisswolf habe ich nichts negatives gehört, in meinem Stellpult waren damals 50 Ohm Drahtpotentiometer hinter einem FZ2. ;-) Experimente mit dem Conrad- Fahrreglerbausatz verliefen auch ohne Probleme an den alten Loks, den könnte man auch als beweglichen Fahrregler bauen.
6. Flexgleise sind eine gute Alternative, wenn man keine 2 linken Hände hat. Wie schon gesagt, benutze bitte aber dann kein fertiges Flexgleis sondern gerade Schwellenbänder und Meterschienen, dürfte auch billiger sein. Das gerade Schwellenband läßt sich durch quetschen oder aufschneiden der Schwellenstege leicht in jeden beliebigen Radius bringen. Die Schienenprofile besser vor dem einfädeln zurechtbiegen.
7. Mössmer Bettung und 10 Jahre könnte hinkommen, gibt es auch schon seit Rokalzeiten, ich kenne nur ein Musterstück der unbeschotterten Variante, diese bestand nur aus Schaumstoff.
Ich habe vor kurzem einen Karton mit alten Eisenbahnmodellen ausgepackt, fürsorglicherweise in dünnem Schaumstoff: den konnte ich dann krümelweise und nicht rückstandsfrei von den Modellen abschaben. Wenn die Sonne nicht in Kartons auf Hängeböden scheint, sollte der Schaumstoff noch mehr Feinde haben.
Die vielgepriesene Korkbettung wäre eine Alternative, ist allerdings sehr sensibel in der Verarbeitung, wenn man auf Geräuschdämmung Wert legt, dafür selbstgeschnitzt aus dem Baumarkt auch noch billig, aber ich würde heutzutage mal mit Trittschalldämmung experimentieren wollen...
8.Dafür hast Du doch ein TT-Board! ;-)


Grüße Steffen


PS Viel Spaß noch beim basteln und spielen!
PPS Der Gleisplan wäre noch interessant...
 
Korkbettung wird mit der Zeit ( ~1 Jahr ) hart und dann ist die Dämpfung weg. Trittschalldämmung gibt es aus Kunststoffschaum und aus gepreßter Weichfaser. Der Kunststoffschaum ist nach meiner Erfahrung nicht zu empfehlen, da er eine verdichtete Oberfläche besitzt, die bei den geringen Belastungen von der Modellbahn eher als Resonanzboden wirkt. Gepreßte Weichfaser ist da besser. Am besten aber ist Antidröhnmatte 5mm ( Ein Gemisch aus Gummi und z.B. Korkschnipseln ) aus dem Autozubehör. Die Gleise habe ich alle mit doppelseitigem Teppichverlegeband befestigt, damit es keine Schallbrücken gibt.
Gruß vom Heizer
 
Schalldämmung - wozu?

Hallo,
das oft beschriebene Problem der Schalldämmung finde ich ziemlich überflüssig. Die heutigen Antriebe sind sowieso schön leise und die Rollgeräusche der Fahrzeuge gehören für mich zur Eisenbahn.

Mit Mössmer Bettung kann man keine definierte Gleislage erzeugen. Besonders mit Gleisbogen mit Flexgleis hat man nicht wirklich Freude am Ergebnis. So mein Fazit aus jahrelangen Versuchen auf meiner Heimanlage.
Lieber selbst Schottern - ist doch 'ne prima Feierabendbeschäftigung. Dazu ein bischen Radio hören und ein Bier trinken - was will Mann mehr...
Grüße ralf_2
 
Ich habe 2mm Kork unter den Gleisen und das hört sich gut an.
Und wie gesagt so ein paar Geräusche gehören zur Bahn dazu...
Von Gleisbettung halte ich auch nichts, sieht einfach nicht so aus wie selber eingeschottert.
Ach ich müsste ja auch mal wieder auf den Boden und was an der Bahn machen, aber der Garten ist jetzt halt dran.
Gruß Sven und viel Spaß und Erfolg
Ach da fällt mir doch noch was ein: Bitte immer schön Bilder machen und einstellen DANKE
 
Moinsen Leutz,

das man mit der Mössmer-Bettung, wie Ralf_2 es schreibt, und Flexgleisen keine ordentlichen Radien herstellen kann, stimmt so nicht ganz! Ich habe auf meiner Testanlage auch ein paar Meter Flexgleis in Mössmer-Bettung verlegt und bin damit eigentlich ganz zu frieden.

Ich häng einfach mal ein paar Bilder dran, denn könnt ihr euch ja selber mal ein Bild machen!

LG Tobias
 

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Erzähl doch mal bitte, wie Du die Mössmer-Bettung befestigt hast -
oder besser, wie es Dir gelungen ist.
Ich wollte damals nicht kleben, weil ich mir des Provisoriums bewußt war....
Grüße ralf_2

Ich hab mit doppelseitigem Teppichklebeband gearbeitet. Zu erst hab ich mir die späteren Böschungskanten (Radien) als Linie auf die Platte gemalt und innerhalb dieser Linien das Klebeband aufgebracht (aber nicht als ganze Fläche, sondern in Stücken), aber die obere Folien noch nicht angezogen. Dann hab ich das Fleckgleis in die Bettung gelegt. Beim anklebe hab ich die oberen Folien Stück für Stück abgezgen und die Bettung mitsamt Gleis aufgedrückt. An Stellen wo das nicht sofort gehalten hat, hab ich die ganze Sache mit 1kg Gewichten beschwert und ne Weile gewartet. Überstehende Teile der Klebebandes wurden mit Skalpell bearbeitet oder einfach übergeschottert.

Ich hoffe ich konnte dir deine Frage hinreichend beantworten!

LG Tobias
 
Wieder da

So, bin wieder aus meinem Kurzurlaub zurück. Schön, dass noch einige Beiträge dazu gekommen sind, vielen Dank.
Beim durchlesen der Beiträge stellt sich mir jetzt eine neue Frage: Emittieren Energiesparlampen UV-Strahlung??? Habe ich noch nie gehört. In der Tat habe ich als Hauptbeleuchtung 6 Stück mit je 23W verbaut, warmweiß und vollspektral. Ich hatte das Thema anfänglich für einen Joke gehalten, aber als dann doch mehrere auf den Zug aufgesprungen sind …. .
Schön war auch zu lesen, dass es tatsächlich Nutzer der Mössmer Bettung gibt. Ich hatte schon Zweifel an der Marktwirtschaft (Warum wird etwas produziert, wenn es keine Abnehmer gibt?). Ich werde mir den Einsatz weiterhin noch überlegen, auch Styrostone ist noch nicht ganz aus dem Rennen. Mit meinen Schotterversuchen im Schattenbahnhof bin ich eigentlich ganz zufrieden. Allerdings habe ich nun mittlerweile 8 verschiedene Schottertypen verschiedener Hersteller und dazu noch verschiedene Gemische getestet, so dass mir eine Entscheidung schwer fällt. Ich werde heute Abend mal die TT-Kuriere der letzten Jahre rausholen und schauen, welche Farben und Körnungen dort auf den vorgestellten Anlagen so verbaut wurden. Das der Auhagen braun Schotter nicht wasserfest ist, habe ich auch festgestellt, muss aber sagen, das es nach dem Trocknen nicht stört. Aber das ist ein anderes Thema, ist eigentlich alles schon mal gesagt worden. Neu im Beitrag vom Heizer war für mich auch, dass die Korkunterlagen aushärten, wieder was dazu gelernt.
Einige äußerten den Wunsch nach dem Gleisplan. Es ist nun nicht so, dass ich mich dafür schämen würde, aber ich befürchte da wieder große Diskussionen - wie immer, wenn Gleispläne vorgestellt werden. Ich hatte ca. 3 Monate lang Gleispläne entworfen (WinTrack), insgesamt 14 Stück mit nochmals mehreren Untervarianten. Am Ende musste ich mich eben auf Einen festlegen, und am Ende steht immer ein Kompromiss zwischen meinem Können und Wollen, den Möglichkeiten und Gegebenheiten, Visionen und Realitäten. Schlussendlich ist er eher schlicht, man könnte auch sagen langweilig, ausgefallen. Für mich mit der Zielstellung Spielen ist das aber so in Ordnung, ich habe damit kein Problem. Anderen, da bin ich mir sicher, würden sich die berühmten Fußnägel aufrollen ob der verschenkten Möglichkeiten, eine richtige Modellbahn zu errichten.
Da als nächste größere Entscheidung die Frage Switch Com oder rein manuelle Steuerung ansteht, wäre es schön gewesen, dazu von Nutzern etwas zu lesen. Aber wenn das so selten ist … , kann man nix machen.

Wieder sonnige Grüße aus der Uckermark
Juppi
 
Zum Schotter gibt´s hier was
Stell doch bitten den Plan ein, mit der Vorgabe der Optimierung von einzelnen Anlagenteilen etc.

Gruß Steffen:traudich:
 
Zwei neue Fragen

Hallo an alle TT-Freunde,
nach einigen Jahren des Bauens und Bastelns sind nun zwei Probleme aufgetaucht, die ich allein beim besten Willen nicht in den Griff bekomme. Es wäre schön, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.
Problem 1:
Auf einem Streckenabschnitt habe ich ein Viessmann Formsignal mit Zugbeeinflussung aufgestellt. Wenn das Signal HALT zeigt, wird ein Gleisabschnitt durch das Signal stromlos geschaltet. Um bei Halt zeigendem Signal in die Gegenrichtung fahren zu können, habe ich eine Diode (IN 5356B) eingebaut. Soweit einfach und klappte auch problemlos. Nun habe ich aber den Fz2 Fahrtrafo gegen einen ROCO Fahrregler 10727 mit Impulsbreitensteuerung ausgetauscht. Die Lok wird jetzt vor dem Halt zeigenden Signal zwar langsamer, bleibt aber nicht stehen. Ich bin nun nicht der Experte, denke aber, dass dies mit der gepulsten Stromversorgung zu tun hat. Frage: Was ist zu tun, um den vorherigen Zustand, also Halt vor Signal und freie entgegengesetzte Fahrtrichtung, wieder herzustellen?

Problem 2:
Aus Spaß habe ich mir von NOCH einen digitalen Baum (Art.Nr. 51020) gekauft und verbaut, den Baum selbst habe ich ersetzt, aber das tut hier nix zur Sache. Anschlussschema siehe Bild. Durch Tastendruck soll der Baum umfallen und nach einigen Sekunden selbstständig wieder auferstehen. Das macht er auch, aber öfter als mir lieb ist. Wenn ich ein bestimmtes Relais oder auch bestimmte Weichenantriebe betätige, fällt er ebenfalls um, nicht immer, so etwa jedes fünfte mal. Ich habe mittlerweile folgendes probiert: Stromversorgung vollkommen separat angeschlossen (also eigener 16V Trafo nur für den Baum), geschirmte Kabel zum Taster verwendet, die beiden Kabel von und zum Taster einzeln und räumlich separat verlegt, die Platine mit Alufolie abgeschirmt, eine Ader des Tasterkabels an der Platine abgeklemmt, das besagte Relais ausgewechselt ..... alles ohne Erfolg. Wenn ich beide Kabel zum Taster abklemme ist Ruhe, nur dann kann ich natürlich auch nicht manuell auslösen. Ich weiß einfach nicht, wodurch der Schaltimpuls ausgelöst wird. Hat jemand noch eine Idee?
Vielen Dank fürs Lesen und vorab für Antworten.
Bedeckte Grüße aus der Uckermark
Juppi
 

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zu Problem 2
Da wenn ich das richtig sehe alles über einen Decoder läuft wird er wahrscheinlich zu oft angesprochen,denn isoliert und so weiter hast du ja schon.Geht es die Adresse des Decoders zu wechseln.
Währe meine Idee.

MFG Jean
 
Hallo Rammsteinchen,
ja, auf der Platine ist ein Decoder. Da ich Analogiker bin, nutze ich ihn aber nicht. In der Anleitung steht auch groß und breit beschrieben, wie man dort (im Digitalbereich) etwas einstellen kann, aber wie gesagt, ich löse das Ereignis über einen Taster manuell aus. Das Fehlverhalten kommt nur, wenn ich beschriebene andere Magnetartikel schalte. Eine Änderung der Digital-Adresse, wenn ich das denn überhaupt hinbekommen würde, dürfte doch am Fehler nichts ändern. Ich gehe eher von einer irgendwie induziierten Spannung als Ursache aus, kann aber weder die Quelle orten noch eine wirksame Gegenmaßnahme finden.
Danke fürs Helfen.
Sonnige Grüße aus der Uckermark
Juppi
 
Probleme mit 4achsigen Kesselwagen

Hallo TT-Freunde,
ich habe mal wieder ein Problem, mit dem ich nicht selber klarkomme:
Bei den vierachsigen Tillig Kesselwagen, z.B. Art.Nr. 15426, 15421 u.a., stoßen an der Bremserbühnenseite die Drehgestelle an die Trittstufen des Aufstieges zur Bremserbühne, und zwar bei ALLEN.:argh:
Auch "normale" Radien wie R354 sind damit unfahrbar, die Teile entgleisen einfach - logisch wenn sich das Drehgestell nicht weit genug dreht. Es sind nicht nur Zehntel mm zuviel, bei manchen sicherlich 1mm, Wenn ich anfange zu feilen oder schnitzen verhunze den Wagen auch nur. Ich habe alle Bremserbühnen entfernt/abgeclipst, nun laufen sie sehr gut, aber die Optik....
Frage: Habe andere Foriker das Problem auch, und wenn ja wie gelöst?
Danke für die Antworten vorab.
Grüße (aus der Uckermark traue ich mich kaum noch zu schreiben)
Juppi
 
Ich habe nur Wagen mit Y 25-Drehgestellen wie beim 15421. Da habe ich keine Probleme. Dann dürften auch alle sogenannten Leichtölkesselwagen nicht laufen, da die das gleiche Fahrgestell haben. Davon habe ich noch nie etwas gehört. Und die Wagen gibt es alle ja schon ein paar Jahre. Die Niesky-Drehgestelle wie beim 15426 sind etwas größer. Aber dazu kann ich nichhts sagen, weil alle Wagen mit diesen Drehgestellen ohnehin freelance sind und ich deshalb keine davon habe.

Viele Grüße

Birger
 
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