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Anlage mit beschränkten Platzverhältnissen

Jau Stedeleben.
Mag sein daß es auch so funzt.
Ich bezweifle aber daß die Drehachse zu 100% gesetzt werden kann.
Ferner wird es auch nicht einfach sein, den Stahldraht dauerhaft und verschleißfrei mit einem Tor zu verbinden, das nicht ebenfalls aus Metall ist.
Mein Vorschlag begegnet beidem!
 
Die Variante mit dem U-Profil ist bestimmt funtionssicherer. Allerdings auch nicht einfach umzusetzen, ohne dass man das Profil sieht. Ich werde es wohl erst einmal mit einer festen Verbindung zwischen Stelldraht und Tor versuchen. Ich denke da an Zweikomponentenkleber. Wenn das nicht hält, greife ich zum U-Profil. Auf jeden Fall kann ich die Mechanik erst einbauen, wenn der Schuppen platziert ist.

Danke für Eure Hilfe.
 
Ich kann mich nicht erinnern, dass du die schon mal vorgestellt hast.

Hatte ich, der Thread existiert bloß nicht mehr.

Kannst du das mal biTTe (floTT) nachholen?!

Sollte mir die Abrißanlage, auf der das (noch) montiert ist, noch mal vor die Kamera geraten, mache ich ein Foto davon.

Ich bezweifle aber daß die Drehachse zu 100% gesetzt werden kann.

Oh.

Ferner wird es auch nicht einfach sein, den Stahldraht dauerhaft und verschleißfrei mit einem Tor zu verbinden, das nicht ebenfalls aus Metall ist.

Oh oh! Da müssen ja enorme Kräfte auf dieses 2-Gramm-Tor wirken. Ist die Windlast so hoch auf Jennys Anlage?

Mein Vorschlag begegnet beidem!

Gewiß, mit einer möglichst aufwendigen Lösung. Stardampf, der in derselben Technisches Zeichnen- und Konstruieren-Klasse saß, sei mein Zeuge: Das Grundprinzip des Konstruierens hieß immer: Niemals komplizierter als die Funktion es erfordert. Alles andere fällt unter Bildende Kunst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Stedeleben:
"Niemals komplizierter als die Funktion es erfordert. Alles andere fällt unter Bildende Kunst."

Gilt übrigens auch für die Elektrik.

Ansonsten halte ich Stedelebens Vorschlag für überlegens- und vorallem für ausprobierenswert.

Grüße Volker.
 
Nachdem die Lichtsignale von Herrn Reinhardt schon eine Weile da waren, habe ich mich über den Jahreswechsel mal damit beschäftigt. Die Elektronik ermöglicht es, mit 3 Decoderausgängen bis zu 8 Signalbilder darzustellen. Wenn ich alle 6 Eingänge der Elektronik nutzen würde, wären auch 64 Kombinationen möglich. Aber das ist für andere Dinge angedacht.

Jetzt bin ich gerade dabei, dem TC beizubringen, die Signale anzusteuern. Ich habe im erweiterten Zubehör ein Hl Signal angelegt und dieses lässt sich auch gut steuern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie ich das Signal vor dem Abzweig der Nebenstrecke steuern soll. Die Anzeige ist ja abhängig davon, ob der Zug abbiegt oder nicht. Was zeigt das Signal aber, wenn keine Zugfahrt ansteht? Das Signalbild für die Hauptstrecke?

PS: Ich habe mal noch ein Bild des Nebenbahnhofs mit den Häusern von Müllers Bruchbuden angehängt. Schöne Häuser, aber etwas aufwendig zu bauen...
 

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Gerade komme ich mit der leeren Gießkanne vom sonntäglichen Kakteenpflegen, da sehe ich das grüne Ding schon wieder! :) Deine Anlage gefällt mir von der Stimmung her äußerst gut. Sie zeigt, daß man sich gerade bei wenig Platz Platz lassen muß. Und die Häuser sind wirklich allerliebst, die sind mir sofort ins Auge gefallen. Ich bin begeistert und sehr gespannt, wie es weitergeht!
 
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Es gibt auch Selbstblocksignale, die "Fahrt" als Grundstellung haben. Aber grundsätzlich ist das richtig: Hauptsignale rot und Vorsignale entsprechend gelb.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie ich das Signal vor dem Abzweig der Nebenstrecke steuern soll. Die Anzeige ist ja abhängig davon, ob der Zug abbiegt oder nicht
Das geht im TC mit Bedingungen bzw. Auslösern. Damit lässt sich eine vorbildgerechte Signalisierung basteln.
 
@Frank 72

Es ist schon klar, wie das im TC geht. Allerdings war ich mir nicht sicher, was vorbildgerecht ist. Die Abhängigkeit von den Zugfahrten vereinfacht die Sache, weil ich dann nicht alle möglichen Weichenstellungen auswerten muss.
 
Ich muss noch mal auf den innerbetrieblichen Transport zurückkommen. Was wurde da eigentlich vor dem Krieg genommen und war in der DDR der 60er noch vorhanden? Toll wären ein Achsstand von 3300mm und eine Spurbreite von 1800mm.
 
Hallo,

nachdem ich brav die Weichenlaternen von Gehlhaar montiert habe, wollte ich heute die Blechkanäle Richtung Stellwerk legen, damit ich den Bereich endlich schottern kann. Allerdings musste ich feststellen, dass es dabei nicht eingeplante Hürden gibt.

1. trat der seltene Fall ein, dass ich mich von einem Hersteller veralbert fühle. Weinert verkauft seine "Blechkanäle und Rollenkästen für Seilzugleitungen in Größe I bis III (TT) Artikelnummer:5808" für stolze 26,00€. Geliefert wird dafür das auf dem Bild zu Sehende. Eine winzige Anzahl unbearbeiteter Weißgussteile. Das wäre mit 5€ noch überbezahlt. Natürlich reicht das nicht annähernd, um alle Weichen zu erreichen. Ich bin geneigt, die Teile in den Müll zu werfen. Allerdings fehlt mir eine Alternative. Kann mir jemand eine empfehlen?

2. bin ich mir wegen der Höhe nicht sicher. Wie auf dem Bild zu sehen, hängt die Anriebsattrappe auf Höhe der Korkbettung. Müssten die Kanäle nicht tiefer liegen?
 

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Hallo Jenny.

Blechkanäle gibt es u.a. bei MEHBU Lasertechnik ...
https://www.mehbu-lasertechnik.de/product_info.php?products_id=215

... und bei der Digitalzentrale - für Bastler - für je 8,00 €
Art.Nr.: 400032 - Ätzteil TT 36 Drahtleitungskanäle Typ I - Bausatz
Art.Nr.: 400042 - Ätzteil TT 28 Drahtleitungskanäle Typ II - Bausatz
Art.Nr.: 400052 - Ätzteil TT 24 Drahtleitungskanäle Typ III - Bausatz
Art.Nr.: 400152 - Ätzteil TT 22 Drahtleitungskanäle Typ IV - Bausatz
Art.Nr.: 400162 - Ätzteil TT 20 Drahtleitungskanäle Typ V - Bausatz
Art.Nr.: 400172 - Ätzteil TT 18 Drahtleitungskanäle Typ VI - Bausatz

Zu 2.) Blechkanäle hab ich auf der Korkbettung "plaziert". Gehen somit gerade so unter der Schiene durch.
https://efbbev.de/wp-content/uploads/2015/07/Blechkanäle-H0_1.jpg (Anlage nicht von mir)

Aufpassen bei den Blechkanälen von Weinert Modellbau - sind elektrisch leitend!!!

Hoffe konnte helfen
Gruß Björn
 
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