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Elektrifizierte Strecken in Epoche I/II

Gleisplan Rudelstadt

Nun habe ich die polnische Seite doch wieder gefunden, deshalb hier der Gleisplan Rudelstadt. ACHTUNG: Trotz der Jahreszahl basieren viele der Pläne auf der Kilometrierung der PKP!

Hier ist nun auch ein Gleisanschluss Malzfabrik eingezeichnet.

Scherri

PS. Wer den Plan von Oberschreiberhau dort sucht, wird feststellen, das dort eine ziemliche Übereinstimmung mit dem Plan aus dem Heft Das Stellwerk besteht. Die Signale sind jedoch Quatsch. Das belegen Fotos.
 

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Standardbrücke über die SGB

Heute mal ein tangierendes Thema, was sicher unabhängig davon, ob man Module, eine Anlage oder nur eine Paradestrecke baut, alle interessiert: die Standardbrücke über die SGB. Noch heute kann man dieses Bauwerk an vielen Stellen entdecken. Im Fall des behandelten Bahnhofs Rudelstadt fehlen die äußeren Öffnungen.

Diese Brücken waren für den lichten Raum einer elektrischen Bahn mit Oberleitung viel zu niedrig und wurden deshalb noch vor dem Ersten Weltkrieg umgebaut, indem man das Gewölbe etwas anhob.

Falls sich jemand erbarmt und die Brücke als Bausatz bringt, sollte sie um 10 % aufgezoomt werden, sonst wird es zu eng. Einen etwas besseren Scan stelle ich gern zur Verfügung. Zusätzlich erbitte ich einen kostenfreien Bausatz als Belegexemplar ;-)

Scherri

Anlagen
Brückenskizze über die SGB, Zeitung der Bauverwaltungen, 1916,
Foto einer Brücke zwischen Altkemnitz und Reibnitz 2005,
Foto einer Brücke zwischen Lichtenau und Nikolausdorf 1923, Siemens-Archiv, Einzelmaste mit "Einheitskettenwerk"
 

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Bf Josephinenhütte

Nach dem Ausflug an die SGB kehren wir nun wieder an die Zackenbahn zurück. Dort wurde bereits der Bf Oberschreiberhau vorgestellt. Dieser Bahnhof wäre ohne den Bf. Josephinenhütte nicht das, was er war und umgekehrt. Auch hier ein gibt es schon ein Modul, nur leider in N http://www.zackenbahn.de/modul_bf_jos.htm

Strecke und Lage = Hirschberg - Polaun, km 34,29
Streckencharkter = eingl. Nebenbahn (mit E- und Dg-Verkehr)
Bahnofstyp/-art = Bahnhof Klasse 3 (Endpunkt zahlreicher Personen- und Sonderzüge)
Länge Bahnhof = ca. 900 m (800 m vor ESig-Verlegung)
umfahrbare Zuglänge = max 300 m
Bahnhof davor: Oberschreiberhau
Bahnhof danach: Jakobsthal
Jahr elektr. IB = 1923
OLA Bauart IB = BEW
Jahr Umbau OLA = ca. 1925

Der Bahnhof wird im Nordosten aus einem von Nordwesten kommenden Bogen erreicht. Das Einfahrsignal wechselte mindestens einmal seinen Standort. Stand es bis etwa 1930 nach der Brücke, wechselt es es spätestens mit dem Einsatz des ET25 vor die kleine Brücke im Bogen vor der Einfahrt. Von der Einfahrweiche am Ende des Bogens erstreckt sich der Bahnhof in südwestliche Richtung bis zur bereits wieder im Bogen liegenden Ausfahrweiche in der Geraden.

Drei Bahnsteige standen für zahlreiche hier endende Plan- und Sonderzüge zur Verfügung. Josephinenhütte war idealer Ausgangspunkt für Wanderungen zum Zackenfall, zur Neuen Schlesischen Baude und zum Reifträger sowie zur Besichtigung der Glashütte. Mit seinen 5 Gleisen bot Josephinenhütte die Abstellfläche, die in Oberschreiberhau fehlte. So ist es nicht verwunderlich, das sich hierher auch so manche Eilzuggarnitur verirrte. Eine Drehscheibe diente zum Wenden der Schneeschleuder.

Für den Güterverkehr standen die üblichen Gleisanlagen, von der auch die nahegelegene gleichnamige Glashütte profitierte, sowie der Anschluß eines Steinbruchs zur Verfügung. Das Nahgüterzugpaar N9737/9742 reichte jedoch zur Bedinung des Bahnhofs aus.

Die BEW-Oberleitung wurde wsl. schon 1913/14 errichtet, Foto siehe http://www.schlesische-eisenbahnen.de/schreiberhau/schreiberhaualt06d.html. Um 1925 wurde das BEW-Kettenwerk aufgrund von Problemen durch Vereisung im Winter auf Einheitskettenwerk umgebaut. Hier endete auch die Speiseleitung vom Uw Hirschberg, die bis auf wenige Ausnahmen parallel auf den Fahrleitungsmasten mitgeführt wurde. Die Führung dieser Speiseleitung im Bereich der Einfahrt wurde nachweislich mehrfach verändert. Die elektrische Bahnhofstrennung von Oberschreiberhau her wurde nachweislich bis spätestens zum Einsatz des ET31 von der einfeldrigen Bauweise mit Abspannportalen und doppelter Isolation zur zweifeldigen Bauweise mit Einzelmasten und einfacher Isolation umgebaut.

An Fahrzeugen kamen vorrangig E90 und ET 89 zum Einsatz. Später E50.3, E17 und E44 sowie ET51 und 31. ET 25 kam nur kurzzeitig 1936 zum Einsatz. Er war der Belastung duch die langanhaltenden Steigungen nicht gewachsen.

Mag sein, dass der Bahnhof etwas langweilig anmutet. Auch eine so tolle Kulisse wie in Oberschreiberhau ist hier leider nicht zu finden. Die Einfahrt aus Richtung Oberschreiberhau läßt sich aber bei einer Anlagelösung hervorragend in Szene setzen. Anregungen dazu in Klaus-Christian Kaster: Die Zackenbahn.

Polnischer Link: http://wroclaw.hydral.com.pl/7141,obiekt.html, Bellingrodt-Foto mit E90 im Einschnitt ist Oberschreiberhau. Das haben die Experten vom EK vermasselt ;-)

Anlagen ergänzend zu www.zackenbahn.de:
1. sicherungstechnischer Lageplan, Das Stellwerk, 18. Jg. 1923, Nr. 9
2. Schaltplan Josephinenhütte, Ausschnitt der Schalttafel Uw Hirschberg, Hist. Slg. DB AG
3. Blick vom Abspannportal an der südöstlichen Ausfahrweiche April 2005
 

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Und für alle Freunde der ehemals deutschen Gebiete, hier ein Link zu deutschen Messtischblättern im heutigen Polen im Maßstab 1:25 000 aus vergangenen Zeiten.
Unter: http://igrek.amzp.pl/mapindex.php?cat=TK25 gibt es die ehemals deutschen Messtischblätter und noch viele andere, die ergänzend die Streckentopografie der vorgestellten Eisenbahnen darstellen.

Mathias
 
Knoten Fellhammer

Hallo,

nach langer Pause durch hauptberufliche Tätigkeit mal wieder ein kleiner Beitrag. Diesmal ein Vorbildbeispiel, dass eigentlich nach modultechnischer Umsetzung schreit, auch wenn man den Planer des Treffens zahlreiche Zangspunkte aufdrückt.

Die Schlesische Gebirgsbahn (Kohlfurt - Lauban- - Hirschberg Rsgb - Dittersbach - Glatz), die an der östlichen Ausfahrt von Fellhammer ihren höchsten Punkt erreicht, kreuzt hier die Breslau Freiburger Eisenbahn (Breslau Frbg Bf - Niedersalzbrunn - Fellhammer - Halbstadt). Im Bereich Fellhammer/Gottesberg gab es um die Jahrhundertwende zahlreiche Kohlenschächte mit einem entsprechenden Güteraufkommen. Dem sind sicher auch die recht umfangreichen Gleisanlagen geschuldet, wobei Fellhammer Gbf möglicherweise die Funktion eines Vorbahnhofs für das betrieblich weitaus höher belastete Gottesberg übernahm. Sicher fällt dem Eisenbahnfreund hier sofort das fehlen jediglicher Lokbehandlungsanlagen auf. Das begründet sich mit dem knapp 5 km in östlicher Richtung liegenden Bahnhof Dittersbach mit Bw, der Zugbildungsbahnhof war. Von dort kam täglich eine Hobellok für Rangierdienste nach Gottesberg, die auch Übergaben nach Fellhammer fuhr. Der Bahnhof Fellhammer wurde übrigens um 1900 umgebaut, wobei die in einer alte Skizze dargestellte kleine Drehscheibe aus der Privatbahnzeit gegenüber der Ladestraße verschwand.

1914 kamen beide Strecken unter Fahrdraht. Fellhammer ging als erster Bahnhof in Deutschland mit Querseiltragwerk in Betrieb. Im Juli 1945 wurde die Oberleitung nach Abkommen mit der nunmehr polnischen Regierung durch die Sowjets abgebaut. Die Polen gaben den Sowjets damals 3 Wochen Zeit, weshalb man heute noch Maste aus der Länderbahn- und Reichsbahnzeit finden kann, wenn auch nicht mehr so häufig, wie vor 10 Jahren.

Der Knoten Fellhammer in Kombination mit dem Bahnhof Gottesberg bietet zahlreiche betriebliche Möglichkeiten. Schnell- und Eilzüge mit E 17, E 18, E 21, ersatzweise E 50.3, Triebwageneilzüge (ET 31), Personenzüge (E 17, E 42, E 50.3), Durchgangsgüterzüge (E 91, E 95), Leig (E 50.5, E 44), Nahgüterzüge (E 91, E 44, gelegendlich E 92.7 nach Liebau) auf der zweigl. Hauptbahn und Triebwagenzüge (ET 87, ET 88, ET 51.1), Personenzüge (E 42), Nahgüterzüge (E 91.3 später E 91) auf der eingl. Hauptbahn sowie eine Hobellok (E 91.3). Ab 1941 dann auch E 94. Wer Epoche 1 fährt, darf bis 1922 auch EG 502, 505, 506, 511 bis 516, ES 2, 3, 9 ff fahren lassen. Bei Umleitung kamen auch Eilzüge von und nach Breslau über Bad Salzbrunn (eingl. Fortsetzung nach oben - Norden). Ab 1938 wurde ein Eilzugpaar täglich über Bad Salzbrunn gefahren. Auf der südlichen Fortsetzung nach Halbstadt bestand dagegen kein Schnell- und Eilzugverkehr.

Eilzüge hielten i.d.R. in Fellhammer, Schnellzüge nur selten (1936 nur D 191).

Bei einer modultechnischen Umsetzung ließe sich Fellhammer Gbf als lokaler Zugbildungsbahnhof sicher gut einsetzen.

Heute ist nur noch auf der zweigl. Strecke Betrieb. Die eingl. Strecke weist im südlichen Abschnitt gelegentlich einen Güterzug auf. Der nörliche Teil ist schon seit ein paar Jahren abgebaut. Auf dem Bahnhof Fellhammer Gbf liegt nur noch ein Gleis und wer auf der Ladestraße steht kann es, selbst wenn das Unkraut nicht wäre, kaum sehen, da die Ladestraße dank Grubensenkung deutlich unter SOK liegt.

Anbei der rekonstruierte Lageplan und ein Foto Fellhammer Gbf.

Heutige Bahnhofsnamen:
Fellhammer Pbf = Boguszów Gorce Wschodnie/Kuźnice Świdnickie
Fellhammer Gbf = Boguszów Gorce Towarowy/Kuźnice Świdnickie
Gottesberg = Boguszów Gorce

Weitere Info hier:
http://www.schlesische-eisenbahnen.de/fellhammer.html
http://www.schlesische-eisenbahnen.de/fellhammergbhf.html
http://www.schlesische-eisenbahnen.de/gottesberg.html
und wenn es mal funktioniert auch hier:
Wałbrzych Główny (Waldenburg) - Jelenia Góra (Hirschberg)
http://www.wroclaw.hydral.com.pl/36708,obiekt.html
Wałbrzych Szczawienko (Nieder Salzbrunn ) - Meziměstí (Halbstadt)
http://wroclaw.hydral.com.pl/19021,obiekt.html

Soweit erst mal von mir. Allen hier ein besinnliches Weihnachtsfest und gute Traktion ins Jahr 2012.

Gruß Scherri
 

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Danksagung

Hallo Thomas,

vielen Dank für die Interessante Erläuterung. Ich brauche ja auch noch ein paar Ideen für meine Loks.

Euer neues Buch steht schon in meinem Regal, wirklich lesenswert und die seltenen Fotos, einfach herlich.

Danke und Grüße

Dirk
 
Funkenkutschers PDF Sammlung

http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/schwach/Verzeichnis.htm

Diese Seite habe ich auf der Suche nach Zeichnungen ect. von DR Fahrleitungsmasten gefunden.
Dort sind sehr interessante PDF Dateien auch für Euch "ältere" :biene: Generation enthalten.
Ich habe für meine bevorzugte Epoche IV lange gesuchte Zeichnungen und Informationen gefunden. (auf anderen Seiten noch mehr, das ist hier aber unwichtig)
Beim überfliegen der anderen PDF Dateien dachte ich mir, ich schiebe den Link mal hier rein. Es gibt sonst nicht so viele Seiten im board über Vorbildinfos zwecks Fahrleitungen.
Viel Spaß beim stöbern.
 
Hi Jan,
wenn Du was brauchst, sag Bescheid, auf diverse Zeichnungen habe ich Zugriff.


Hallo,
das ist bzgl. der Geschichte der Oberleitungen das Standardwerk. Da es nur in geringer Zahl aufgelegt wurde und eine Neuauflage aus verschiedenen Gründen nicht vorgesehen war, haben sich Autor und Förderer entschieden, das Werk als PDF ins Internet zu stellen.

Für den, der sich für die Geschichte der Oberleitungen oder für eine spezielle Bauart interessiert, sicher eine gute Grundlage. Für den normalen Modellbauer schon zu tiefgründig, da eine vorbildgerechte Umsetzung einer Oberleitungsanlage in 1:120 immer ein Kompromiss sein wird.

Gruß Scherri
 
Hallo scherri,
ich habe durch Zufall diesen Fred gefunden, schade das es nicht weiter ging aus welchen Gründen auch immer.
Ich hoffe das Grischan die Masten auf seiner Seite irgend wo hat, nach langem stöbern habe ich nichts gefunden.

Ich suche auch die Literatur von Klaus Christian Kasper (Schlesien Eisenbahn) zur Zeit ist auch da nichts zu finden im www.
 
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Hallo, ich habe eben die Meldung gesehen, das hier einen neuer Beitrag geschrieben wurde. Ich habe dieses Thema seit langem schon in der Beobachtung und möchte mich dem tt-tappa anschließen.
Schade das dies hier scheinbar tot ist.

Ich habe einen Arbeitskollegen, der ist aus Schlesien und den sein Vater war Lokführer dort.
Ich habe ihn schon bekniet wie blöd, das er doch mal fragen soll, ob der Bilder hat und ob er doch nicht mal Bilder machen könnte, er kommt sicher dort auch mal rum, wenn er die Eltern im Urlaub besucht.
Ja aber leider ist der zu Faul um da mal mir den Gefallen zu tun und er hat auch leider gar kein Interesse an der Bahn.
Was will man machen.
Sehr Schade.
 
Danke an euch beide aber es ging mehr um das Bauen einer Anlage.
Das andere ist mir bekannt und ich habe Bücher, aber ebend nicht alle :(
und ich hoffte es tat sich was mit dem Tragwerk usw. aus diesem Grunde habe ich nachgefragt !

Den Rest hatte scherri schon sehr gut beschrieben und er hat Zeichnungen da, ich hoffe das er ist demnächst wieder on ist, damit ich Ihn fragen kann.
 
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Hallo Jörg,
Für Oberleitung der Epoche II gibt es Bauteile bei tt-filigran.
Vissmann hat Streckenmasten mit "Schlange" im Angebot, also auch für frühere Epoche geeignet (zumindestens den Mast).
Leider musste ich auch feststellen, dass mein oben eingefügter Link nicht mehr funktioniert.
 
Hallo Jörg,
Für Oberleitung der Epoche II gibt es Bauteile bei tt-filigran.
Vissmann hat Streckenmasten mit "Schlange" im Angebot, also auch für frühere Epoche geeignet (zumindestens den Mast).
Leider musste ich auch feststellen, dass mein oben eingefügter Link nicht mehr funktioniert.

Ich habe geschaut naja bei 3,60 länge und 1,20 tiefe der Anlage wird dieses ein teures vergnügen :eek: also müssen alternativen her.
Viessmann ist auch nur, wie Du geschrieben hast, bedingt in EPI und EPII zu verwenden, mit dem Link ist leider schade vielleicht findet ja jemand zufällig die Seite wieder, das wäre nett.
 
..., schade das es nicht weiter ging aus welchen Gründen auch immer ...

Tut mir Leid, hätte nicht erwartet, dass das Interesse so groß ist. Immerhin gibt es ja noch das leider vergriffene Buch, an dem ich mitarbeiten durfte. Überarbeitete Neuauflage ist wegen Übernahme der VGB durch GeraNove mehr als fraglich.

Ich suche auch die Literatur von Klaus Christian Kasper (Schlesien Eisenbahn) zur Zeit ist auch da nichts zu finden im www.

Ganz schlecht. KCK lebt zwar noch, macht aber aus Altersgründen nichts mehr. Er hatte mir zwar seine Manuskripte versprochen, aber seine Rechentechnik hat schon vor Jahren das zeitliche gesegnet und da ist schlicht nichts mehr zu machen. Deshalb kommt auch keine überarbeitete Neuauflage der Zackenbahn. Bei Bedarf kann ich ggf. aushelfen, ich habe eingige seiner Bände: RAW Lauban, Zackenbahn, Riesengebirgsbahn, Schönhuter Tunnel.

Vorschlag: stellt Eure konkrete Frage und ich versuche sie soweit möglich zu beantworten. Ansonsten guckt ab und zu mal auf meine Seite www.elektrischer-zugbetrieb.de

Dort arbeite ich diverse Dinge ein, die neu sind, gehe aber nicht zu tief ins Detail. Für die Fahrzeugleute sind zumindest die Einsätze der einzelnen Baureihen in Schlesien weitgehend monatsgenau dargestellt.

Viele Grüße
Scherri
 
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