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Auhagen Neuheiten 2015

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Warum bestehen diese Seitenwände alle aus einem Stück und nicht aus Segmenten und dem dazugehörigen Ziegelramen, den man auf die Fugen setzen kann, dazu eine extra Sockelleiste und fertig wäre das Modulsystem, wie in H0? Klar ist das vielleicht eine Form mehr oder zwei oder drei. Bin kein Formenbauer. Aber diese Segmente hätte man für weitere Bauten nehmen können.

Für jede Seitenwand wird mindestens 1 Formhälfte benötigt, wenn man diese Wände aber geteilt hätte, wäre nen BKS ähnlicher Bausatz möglich gewesen, die Deckleisten bräuchte man noch als Form, aber sonst würde kein weiteres WZ benötigt werden.
Und wenn die Seitenwände halbiert würden und bei 2 gleichen Bauteilen nur 1 in der Form gefertigt wird, würde das WZ auch kleiner werden.
 
genau so. Dazu Stirnseiten mit voll durch gravierten Ziegeln mit und ohne Tor...
 
Es geht nicht darum, ein Sammelsurium von Einzelteilen anzubieten. Das ist in H0 auch nur das I-Tüpfelchen. Da gibt es einige Industriebausätze, die aber alle aus den selben Grundteilen bestehen. Das hätte ich mir gewünscht. Nächstes Jahr hätte es dann ein neues Gebäude aus den selben Grundteilen geben können und so weiter. Man hätte mit Farben spielen können. Der Weg ist erstmal verbaut, was ich schade finde. Das BKS zum selben planen wäre gar nicht nötig gewesen.

Viele Grüße

Birger

Ich würde die Flinte nicht gleich ins Korn werfen. Ein Baukasten kann auch anders funktionieren, wie du ja schon richtig erkannt hast. Nimmt man zum Beispiel die eingeschossigen Seitenteile des Bahnhof Neustadt und macht einen Spritzling mit einem Giebel mit Oberlicht, dann kann man eine kleine Industriehalle aus den vorhandenen Bauteilen erstellen. Wenn man es dann geschickt angeht, kann das hierfür verwendete Dach auch für eine hohe Halle verwendet werden. Diese könnte wiederum aus den Seitenteilen der nun neu erschienen Fabrik entstehen. Gut, hierfür muss ein entsprechender Schieber am Werkzeug vorgesehen sein, um die Seitenwand des Werkstattanbaus zu entfernen.

Aber hier wären auch weitere Abwandlungen denkbar. Die Güterschuppen der Bahnhöfe Klasdorf und Wittenburg ließen sich mit entsprechenden Giebeln auch einzeln verkaufen. Gerade der kleine Schuppen vom Bahnhof Klasdorf gefällt mir gut. Und dessen Metalltüren passen sehr gut zu Industriegebäuden. Also da könnte man schon was machen.

Ich würde mich nur sehr, sehr über eine passende Mauerwerksplatte wie in HO mit Friesen, etc. freuen. Dann würden sich noch viel größere Möglichkeiten für den Selbst- und Umbauer ergeben.
 
Aber auch bei Klasdorf kann man die Gebäudeteile nicht einfach so anders zusammenstellen. Will man umbauen, muss man die Säge ansetzen und irgendwoher muss ein Mauerteil kommen, dass die Öffnung schliesst oder das nicht mit Ziegelstruktur versehene Bauteil ersetzt.
Das geht nun mal nicht problemlos mit kleineren H0- oder grösseren N-Teilen.
Es gibt ja Bausätze wo Auhagen einige Teile 1:1 in einen anderen Bausatz integriert hat. Wenn man bei Klasdorf auch entsprechende Überlegungen hatte, wäre das sicher schon realisiert worden.
Aber es sind ja nicht nur Fabriken oder Bahnhöfe, auch bei den neuen Stadthäusern hatte ich mir mehr Kombinationsmöglichkeiten erhofft, doch schon das zweite Gebäude hatte ein fast identisches Erdgeschoss. Das ist unter dem Gesichtspunkt der Weiternutzung vorhandenen Bauteile sinnvoll, jedoch ein Erdgeschoss mit Wohnräumen oder auf einer Hälfte z.B. eine Kneipe oder Tante Emma-Laden, Postamt (für die Jüngeren; Änderungsschneiderei oder Handyladen mit Paketabgabemöglichkeit) und man hätte den Eckhausvarianten durch Kombination der Teile ein anderes Gesicht geben können, statt es nur in verschiedenen Winkeln zu bauen.
 
Ich freue mich seit Monaten auf die neue Auhagen-Fabrik und hoffe, daß sie unterm Weihnachtsbaum liegt.

Als Alternative gibts immer noch die Säge, den freundlichen Ersatzteill-Dienst von Auhagen und den Fabrik-Baukasten von www.muellers-bruchbuden.de .
 

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Mauerwerksplatten in TT passend zu den Backsteinbauten würden den meisten Bastlern schon enorm helfen, denke ich. Solche Platten dürften doch nicht so schwer zu realisieren sein...
Ich hab's der Firma Auhagen nett und freundlich mitgeteilt, dass ich solche Platten super finden würde, als ich mich für die Weihnachtgrüße per Mail bedankt habe. Schnell noch ein paar Bildchen von meinen Umbauten angehängt, damit sie sehen, was ich meine. Da sollten wir alle dran bleiben und unsere Wünsche äußern. Manche Wünsche gehen durchaus in Erfüllung... (Natürlich nicht immer gleich.)
 
Eine Mauerplatte könnte ich mal lasern zum Abgießen.

Die Mauerstruktur gravieren und die Außenkontur auslasern ist einfach.

Die Zahnfries-Reihen 3D-Gravieren schon etwas schwieriger...

Wie hoch und wie breit ist denn die Tordurchfahrt? Als Kitbaching liebäugel ich da mit einem kleinen Straßenbahnhof, so 5-6 Stände....

Könnte man auch komplett auslasern, dann hat man die Fabrikteile für andere Basteleien übrig...


Unten auf den Bildern hatte ich mal testweise für Barry's Umbau der BR 232 auf andere Lüfterlamellen 3D-graviert.

Es fehlen noch die genauen Abstände und Abmessungen der Lamellen. Näher aneinander und mit passenden Winkeln könnten so die Zahnfriese entstehen.


Fotos von Gravuren von Mauerfugen/Ritzen muss ich noch machen...
 

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Fabrikteile

Es gibt einen Bahnhof Neustadt (Zweitverwertung Wittenburg) mit relativ ähnlichen Architekturmerkmalen und einen Güterschuppen 13322, bei dem die Ziegelstruktur wohl auch passt. Andere Fenstereinsätze lassen sich am Drucker auf Folie erzeugen.
Meinen Bausatz der Fabrik habe ich auch noch nicht zusammengesetzt und auch noch keine genaue Idee, was daraus wird. Ganz ohne ein paar Schnitte wird so ein Bau dann auch nicht entstehen, aber am Material sollte es aus meiner Sicht eigentlich nicht so sehr fehlen.
Etwas mehr stört mich, dass sich Auhagen seit einiger Zeit über die Beweglichkeit von Toren gar keine Gedanken mehr macht. Auffällig und störend ist das besonders beim Köf-Schuppen. Dabei denke ich nicht an eine Automatik oder eine sonst aufwendige Lösung. Beispielsweise die dicke Platte für das große Rolltor könnte wenigstens ein paar Sollbruchstellen haben und links und rechts ein paar Führungszapfen. Den Rest kann man auch selbst einbauen.

Gruß
gsa
 
Dafür gibt's Lösungen...

Und :auslach: von den Händlern: Oh weh, schon wieder ein neuer Kleinserienhersteller, wir können uns doch nicht alles auf Lager legen, wer soll das alles bloß kaufen...


Aber dafür gibt's ja schon einige andere threads, die das ausführlich beleuchten...
 
Für den Druck in 'ner feinen Auflösung dann aber vorher schnell eine Gelddruckmaschine besorgen...

Sonst :abfrier: wegen Fabrik gekauft und dadurch obdachlos...


Leider ist das Gravieren mit Laser zeitaufwendig und ich kann die Anlage, die ich benutze nicht zeitlich unbegrenzt nutzen, sonst hätte ich schon vor längerer Zeit mal ein paar Quadratmeter angefertigt...


Auch für ein Strassenbahndepot wären die Prototypen besser mit Putzstruktur versehen und nur am Ende einmalig mit Mauerwerk.
 
Hi Jan,

Diese Fabrik / Brauerei hat mich schon vor vielen Jahren nicht überzeugen können. Natürlich, wenn man keine hohen Ansprüchen hat, geht es. Auch als Soltär ohne Bezug auf halbwegs maßstabliche Modellen, mag es passen. Mich hat auch die Passgenauigkeit der Spritzlinge nicht überzeugt. Naja, lang ist es her...
 
Darf ich am Rande fragen: Gehört der Sudkessel auch zum Bausatz?
Der wird sicherlich dazu gehören. Der Bausatz ist aber auch schon uralt und würde früher als "Alte Fabrik" - Bild1 ; Bild2 verkauft.
Es gab da vor vielen Jahren mal einen TT Anlagen Baubericht (aus einem Noch Fertiggelände) in dem auch zwei solcher Bausätze zu einer Fabrik "vereinigt" wurden. Fand ich gar nicht so schlecht, gut gemacht und passend zu TT.
Hab noch ein paar Bilder von der Anlage gefunden.
 

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Aber auch bei Klasdorf kann man die Gebäudeteile nicht einfach so anders zusammenstellen. Will man umbauen, muss man die Säge ansetzen und irgendwoher muss ein Mauerteil kommen, dass die Öffnung schliesst oder das nicht mit Ziegelstruktur versehene Bauteil ersetzt.
Das geht nun mal nicht problemlos mit kleineren H0- oder grösseren N-Teilen.
Es gibt ja Bausätze wo Auhagen einige Teile 1:1 in einen anderen Bausatz integriert hat.

Wenn dann nur mit passenden Teilen und hatte ja auch geschrieben, das die N Ziegeln dann sehr wahrscheinlich zu klein sind.
...sollche Platten können doch von Shapaway gedruckt werden, oder?
Bist du Millionär und zahlst die Muster komplett ?:wiejetzt:
So ne Platte in Auhagen Materialgroße und guter Druckqualität würde deutlich über 100€ kosten, es gibt hier sehr viel Materialbedarf.

mcpilot hatte gefragt:
Die Brauerei hat die gleiche Gebäudeform wie die für TT angebotene Fabrik.
Das Modell gab es als Fabrik von Faller vor nen paar Jahren in TT.
Hast du auch Infos zu der von dir genannten Werkhalle von Vollmer ?
 
Hatte ich gelesen.:allesgut:

Was ich noch schreiben wollte, H0 BKS Teile die zu TT passen kosten uns TT Bahnern keine neuen WZ für Auhagen, also kann man das Risiko eingehen und 1. Serie auf die Kunden loslassen und sehen was passiert. Es gibt auch noch so viele alte DDR Raumzellenelemente, aus denen sich bestimmt auch was brauchbares zusammenbauen läst?
 
:Ein gutes Argument.

Die Höhe ist 5 cm zu 10 cm.

Die Qualität der 10 cm hohen war teilweise so gut, das eine sichtbare
Ziegelmauerwand in "alten Zeiten" möglich war. (Geschmackssache)

PS: Ich meß die Teile auf Wunsch noch aus. :foto: dürfte am 24. 12. schwieriger sein...
 
Hi G12Reko,

ist bei euch auch Frühling am 19.12. ?!
Hatte heute besuch von paar Gelb-Schwarz markierten Flugobjekten an meinen , immer noch blühenden, Petunien....
 
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