Ich bin in dem Punkt zwar nicht so sattelfest, würde aber für den internationalen Verkehr immer nach RIC suchen. Das hat mit der UIC-Kennzeichnung nicht viel zu tun, außer dass theoretisch die RIC-Tauglichkeit aus einer UIC-Nummer hervorgeht.
Ein RIC-Raster meine ich auf den Modellen der Mittelwagen zu erkennen, links unterhalb des DR.
Beim VT 18.16 denke ich, dass es länderspezifische "Zulassungen" gab. Näheres steht sicher im EK-Buch, nur habe ich das verborgt.
Meiner Meinung nach sind für die Museumsversion mehr als nur (UIC-) Nummer und RIC-Raster zu ändern; eigentlich die gesamte Beschriftung einschließlich Untersuchungsdaten etc. Diese sollte im Kern den Richtlinien der Epoche 5 entsprechen, mit ein paar "historischen" Ergänzungen. Einzelne Beschriftungsfelder können an ganz anderer Stell sitzen und anderen Inhalt haben als z.B. die vorhandenen bzw. angekündigten Modelle. Dann wäre ein Modell der BR 675 014/VT18.16.07b ff. zum Zeitpunkt nach der Neulackierung in den 1990er Jahren fertig. Wenn die Farbgebung nicht von der Ursprungsfarbgebung abwich, wäre zumindest diese vom Epoche 3 Modell brauchbar. Aber der Teufel liegt im Detail (= korrekter Farbton, Zierlinien, ...).
Das ganze am Beispiel der Mg-Bremse: Die hatten zumindest die Serienfahrzeuge in Epoche 3 und zu Beginn der Epoche 4. Wie sah's beim Prototypen aus? In den späten 1970ern nach dem Ende der Auslandseinsätze entfiel die Mg-Bremse (beim Modell ist somit das Untersuchungsdatum zu beachten) und das Vorbild des Thälmann-Zuges hatte keine. Der Museumstriebwagen hatte zuletzt wieder eine. Allein hierfür muss eben geschaut werden, ob das entsprechende Vorbild das technische Detail hatte und wo die entsprechenden Angaben standen.
Ein RIC-Raster meine ich auf den Modellen der Mittelwagen zu erkennen, links unterhalb des DR.
Beim VT 18.16 denke ich, dass es länderspezifische "Zulassungen" gab. Näheres steht sicher im EK-Buch, nur habe ich das verborgt.
Meiner Meinung nach sind für die Museumsversion mehr als nur (UIC-) Nummer und RIC-Raster zu ändern; eigentlich die gesamte Beschriftung einschließlich Untersuchungsdaten etc. Diese sollte im Kern den Richtlinien der Epoche 5 entsprechen, mit ein paar "historischen" Ergänzungen. Einzelne Beschriftungsfelder können an ganz anderer Stell sitzen und anderen Inhalt haben als z.B. die vorhandenen bzw. angekündigten Modelle. Dann wäre ein Modell der BR 675 014/VT18.16.07b ff. zum Zeitpunkt nach der Neulackierung in den 1990er Jahren fertig. Wenn die Farbgebung nicht von der Ursprungsfarbgebung abwich, wäre zumindest diese vom Epoche 3 Modell brauchbar. Aber der Teufel liegt im Detail (= korrekter Farbton, Zierlinien, ...).
Das ganze am Beispiel der Mg-Bremse: Die hatten zumindest die Serienfahrzeuge in Epoche 3 und zu Beginn der Epoche 4. Wie sah's beim Prototypen aus? In den späten 1970ern nach dem Ende der Auslandseinsätze entfiel die Mg-Bremse (beim Modell ist somit das Untersuchungsdatum zu beachten) und das Vorbild des Thälmann-Zuges hatte keine. Der Museumstriebwagen hatte zuletzt wieder eine. Allein hierfür muss eben geschaut werden, ob das entsprechende Vorbild das technische Detail hatte und wo die entsprechenden Angaben standen.