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VT 18.16 von Kres

Mist, nun fährt der Traumzug schon auf DB-Anlagen . :heul: :wech:
 
Mist, nun fährt der Traumzug schon auf DB-Anlagen . :heul: :wech:

Lass die gesagt sein, dass auf Eisenbahn-Fachveranstaltungen auf der Insel Demonstrationsanlagen mit dem HO-Modell mehr Interesse an dem Fahrzeugmodell als an dem eigentlich dargestellten Zusammenhang hervorgerufen haben.
Gönne dem Westen doch auch mal was gutes. ;)

Gruß ebahner
(der sich so langsam fragt, wann KRES den VT 11.5(?) (TEE) rausbringt) ;)
 
die Triebköpfe schon, aber die Mittelwagen haben eine bestimmte Reihenfolge. Das Küchenende des Speisewagens zeigt immer zum Triebkopf.
Bei richtiger Reihung ist die Türverteilung immer so, daß mindestens eine Tür am Wagenübergang ist. Bei dem Zug auf dem Bild ist das nicht so.

Grüße
Hallenser
 
Schin ein beeindruckendes Modell, ich freue mich riesig über die Lackierung. :jump:
 

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Schade das es vom Baumusterlackierten keinen einzelnen Triebkopf wie vor kurzem beim 175er geschehen gibt. Der würde mir sehr gut gefallen. Vielleicht liest ja Fa. KRES mit...
 
der gliederzug ist ja auch schon etwas überfällig , laut seiner ankündigung.
 
Ja hallo,ich möchte mir in den nächsten Tagen den Triebwagen BR175 zulegen.Muss man da immer noch rumlöten,dass er verschiedene Stromkreise bzw.Boosterbereiche ohne Störungen durchfährt.Oder hat der Hersteller ausgeschlafen und den Fehler mal endlich behoben!!! Wenn doch nicht , wer lötet mir das fachgerecht um? PS.: "... Geld stinkt nicht...". Bis bald , weil´s neTT hier ist.
 
Fehlerbehebung? Was soll Deine provokante Frage? *schnarch*

Es gibt mehrere Versionen, den SVT zu betreiben (man geht darauf sogar in der Betriebsanleitung ein)! Die Firma Kres fertig ihn nach NEM, sonst würden viele Modellbahner Probleme mit Blockstrecken bekommen. Es ist nunmal keine kurze Lok.
Solltest Du ihn digital betreiben wollen, um mit Boostergrenzen in Kontakt zu geraten, wirst Du Hand anlegen müssen!

Aber, da Du dieses hier alles herausgelesen hast, wird Dir sicher nicht entgangen sein, daß man auch nach Kundenwunsch fertigt! Werde dort mit Deinem Wunsch vorstellig und man wird ihn Dir vermutlich professionell löten!
 
Seid zwei Wochen besitze ich auch einen VT 18.16.
Über die Fahreigenschaften ist hier ja schon alles geschrieben worden, deshalb war ich, insbesondere vom fast nicht vorhandenen Auslauf des Modells, nicht mehr überrascht. Trotzdem Schade.
Also Motor von der Tillig E11, nebst zwei neuen Schwungmassen (Dm 15mm) eingebaut und der Auslauf bei 12 V beträgt nun 45cm. Auch die Endgeschwindigkeit ist nun etwas höher.

Zur Stromabnahme: Auch wenn die Stromabnahmepunkte der NEM für Triebzüge entsprechen, ist es sicher nicht verboten, dass Herstellerseitig etwas mehr gemacht wird, als minimal gefordert wird. Da muss ich Oelfink in gewisser weise Recht geben.

Beim Tillig ICE und auch beim Piko ICE 3 war die Umrüstung auf die alleinige Stromabnahme durch den führenden Triebkopf durch vorhandene Stromabnehmerfedern kein Problem, beim KRES VT 18.16 schon. Durch die einseitig isolierten Achsen wäre ohne Umbaumaßnahmen nur eine Stromabnahme von jeweils zwei Rädern möglich gewesen. Also mussten vorn zusätzliche Stromabnehmer aus der Restekiste (Tillig Ersatzteile) eingebaut werden. Der Triebkopf nimmt nun den Fahrstrom wie eine 4-achsige Lok von der Schiene ab.

Des weiteren hätte man die Stromabnahme sicher auch wahlweise so gestalten können, dass die Innenbeleuchtung auch bei stehendem Zug (führender Triebkopf steht auf abgeschaltetem Gleisabschnitt) leuchtet. Es sieht doch ziemlich bescheiden aus, wenn der Triebzug vor einem Blocksignal stehen bleibt, und die Innenbeleuchtung geht aus.
Demzufolge habe ich für die Innen-,Schluss- und Frontbeleuchtung die Stromabnahme in den hinteren Triebkopf verlegt. Dazu habe ich auf zusätzliche Schleifer verzichtet, und nur die Achsen gedreht. Für Flackerfreiheit sorgt pro Wagen ein zusätzlicher Kondensator. Ein Umlöten der Kabel zum vorderen Triebkopf, sowie zusätzliche Kabel zum Motor waren ebenfalls erforderlich.
Als nächste Arbeiten stehen noch an die farbliche Behandlung der Inneneinrichtung und einsetzen von Fahrgästen, sowie der Umbau der Drehgestelle in den Triebköpfen auf eine Dreipunktlagerung, da die etwas "billige" Drehgestellaufnahme ein Kippelfreies fahren erfolgreich verhindert.

Mein persönliches Fazit:
Ein schön anzusehender Triebzug, sauber bedruckt und lackiert, aber mit verbesserungswürdigen Antrieb und Fahrwerk, sowie verschenktem Potenzial bei der Stromversorgung/ Beschaltung. Gerade bei letzterem hätte die Fa. KRES, als Elektronikspezialist, ein innovatives Produkt schaffen können, das auch für den Analogbahner neue Möglichkeiten geboten hätte.
 
ich habe nun endlich auch einen. Klasse Modell.
Hätte evtl. jmd. Fotos oder eine Quelle wo man mal sehen käönnte wie der damals von innen ausgesehen hat. Dank an Euch.
 
werkseitige Stromabnahme

Zur Stromabnahme: Auch wenn die Stromabnahmepunkte der NEM für Triebzüge entsprechen, ist es sicher nicht verboten, dass Herstellerseitig etwas mehr gemacht wird, als minimal gefordert wird. Da muss ich Oelfink in gewisser weise Recht geben.

Beim Tillig ICE und auch beim Piko ICE 3 war die Umrüstung auf die alleinige Stromabnahme durch den führenden Triebkopf durch vorhandene Stromabnehmerfedern kein Problem, beim KRES VT 18.16 schon. Durch die einseitig isolierten Achsen wäre ohne Umbaumaßnahmen nur eine Stromabnahme von jeweils zwei Rädern möglich gewesen. Also mussten vorn zusätzliche Stromabnehmer aus der Restekiste (Tillig Ersatzteile) eingebaut werden. Der Triebkopf nimmt nun den Fahrstrom wie eine 4-achsige Lok von der Schiene ab.

Solch eine Stromabnahme bietet KRES als Ersatzteil an. Zum Einsatz kommen hier spezielle Stromabnahmefedern, die an den Drehgestellklammern befestigt werden und somit eine Stromabnahme von beiden Seiten je Drehgestell ermöglichen.

KRES hatte damals auf bei mir auftretende Probleme mit der Steuerung reagiert, was ich ihm hoch anrechne.

Gruß ttopa-junior
 
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