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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

Sicher, aber je kleiner das Modell um so schwieriger wird es allem gerecht zu werden. Ein ordentliches Getriebe, Gewicht soll auch rein, einen freier Führerstand muss auch sein, am liebsten eine Steckschnittstelle, und Musik soll sie auch machen und alle Lichtfunktionen. Fehlt noch was?
Ach ja bdienungsfreundlich, ohne sich die Finger zu verbiegen, ohne das Kleinstteile verloren gehen oder abbrechen, teurer darf sie auf keinen Fall werden. So müssen halt die Kinder in weit weit weg weiter Modelle für uns im 3 Schichtsystem bauen .

mfg Bahn120
 
@Bahn120 bringt es auf den Punkt. Und dann hier wiederum ein Gedresche in verbaler Form (weiter oben). Muss das sein?
Die Digitalprofis können sich doch auch im vernünftigen Ton mit ihren Anforderungen an das Produkt auseinandersetzen. Findet Lösungen für Eure Ansprüche. Die Geschmäcker zur digitalen Betriebsweise sind verschieden. Für mich überwiegt das Argument des verringerten Schaltaufwandes, ich bin mit der Fahrweise der T3 im digitalen Betrieb zufrieden. Ich finde das Modell toll, ja manches Detail wird noch ergänzt oder geändert. Das ist Modellbahn, es gehört die Freude am Basteln dazu. Zu den aufgerufenen Preisen für Modellbahn, ja, das ist halt so. Ich MUSS es mir nicht leisten, ich WILL und momentan kann ich mir es leisten. Modelleisenbahn ist Luxus, nicht überlebensnotwendig.
 
Zu den aufgerufenen Preisen für Modellbahn, ja, das ist halt so. Ich MUSS es mir nicht leisten, ich WILL und momentan kann ich mir es leisten. Modelleisenbahn ist Luxus, nicht überlebensnotwendig.
Dann sollte der Luxus aber auch von Haus aus funktionieren. Wenn in der Anleitung "Analoger und Digitaler Betrieb möglich" drin steht, dann sollte das Produkt, bei diesen Preisen, das auch können und nicht erst durch Nacharbeiten des Käufer lauffähig werden.
Wenn in der Automobil-Branche was daneben lief, gibt es eine Rückruf-Aktion. Das hätte man hier mit den T3s und alter Platine bzw. altem Decoder auch machen sollen (müssen).

Wenn der Umlöt-Trick zu halbwegs angemessen Fahrverahlten führt und das Licht weiter funktioniert, soll es mir aber auch Recht sein. :)
 
Vielleicht sollte man seine Modelle angemessen einfahren, wer analog fährt. Ich habe ein Modell aus der ersten Serie, die habe ich noch analog eingefahren und kann mich nicht beschweren. Sie brauchte etwas Zeit und dann schnurrte sie wunderbar und gut regelbar. Ich habe analog nur einen alten Bühlertrafo. Im Digitalen läuft sie auch gut. Kann nicht meckern. Ich verstehe hier die Argumentation nicht. Aber macht nur, nur bitte unterhalte Euch in angemessenem Ton.
Was der Vergleich Rückruf Auto = Modellbahn betrifft: Äpfel und Birnen.
Wenn Euch Spezialisten was an der Elektronik der Modelle nicht gefällt, obwohl ich mir denke, der Hersteller hat sich was dabei gedacht, so sollte es doch für Euch eine Herausforderung sein, Eure Ideen in Lösungen umzuformen.
Da sind wir wieder beim Vergleich zum Auto: da wird auch getunt, verbreitert, tiefergelegt, in die Mechanik und Elektronik eingegriffen um bestimmte, gewünschte Eigenschaften zu erreichen.
Bitteschön.
Aber, wie gesagt, der Ton macht die Musik, nicht nur bei "Krachmodellen".
 
Und erwähne jetzt nur nicht die Suche. In Deinem Artikel steht nicht einmal T3. Man findet ihn nicht.
Naja, könnte ich, bringt meistens ein Ergebnis. Aber nein, ich würde in diesem Falle einfach auf diesen Thread hier verweisen. Weil da schon fast alles drin steht und/oder weil man aufgrund des hier Geschriebenen Weiteres findet. Und um Himmels Willen!!! NEIN, du brauchst nich alles lesen, nur weil das "Dampfossi baut" dransteht. Wenn aber ein Link zum Thema hin führt, kann das helfen ... (sogar DIESES MAL).
Hast Du schon mal überlegt, eine Bastelei in einem Blog vorzustellen (jede Bastelei ein eigener Blog)?
Ja hab ich, prinzipiell eine Möglichkeit. Nun muss ich mich aber (meine Basteleien betreffend) nur um einen Thread kümmern, dann aber um mehrere Blogs. Ich sehe da keinen Vorteil. Ich schreibe lieber in den jeweiligen Threads des betreffenden Modells (idealerweise nur über das Modell laut Überschrift) und über die dazugehörigen Bastelarbeiten in meinem Thread, da ich nich der Meinung bin, dass meine Bastelarbeiten primär was mit dem gelieferten Modell zu tun haben. Das wird dann besser verlinkt und kann, wenn man will, gefunden werden.

Das mit den Überschriften is auch so eine Sache. Die sollten dann recht umfangreich sein, damit jeder sein Thema findet. Alle triffst du wieder nich. Stimmt, T3 hab ich eigentlich nich geschrieben, liegt wahrscheinlich daran, dass meine T3 ja auch 89er sind. Und das hab ich geschrieben. Gleich is aber allen Veröffentlichungsformen, dass man mit entsprechenden Worten die Suche benutzen und dann lesen muss. Das is wie Stöbern in Lexika ... vollkommen aus der Mode ...
Man braucht eine Zentrale ... anders geht es nicht für analog Bahner.
Auch das hatten wir schon einmal, kamen aber irgendwie nich zu einem endgültigen Schluss, da das noch keiner probiert hatte. Also noch einmal die Frage: welche Ergebnisse kann man damit IM ANALOGEN RAHMEN erreichen? Kann ich von einem befreundeten Digital-Bahner an meiner analogen Lok das Licht so dimmen lassen, dass ich das auch im analogen Betrieb so sehe? Könnte man den Motor so ansteuern, dass er nich erst bei 6V losspringt??
Ergo: ich akzeptiere, daß du (und Andere) analog fahren wollt ...
Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke!
Eine verständnisvolle Seele!
Soweit, wie ich das verstanden habe, wird durch das Umlöten nur die Motorsteuerung über den Decoder außer Kraft gesetzt und er sitzt dann direkt an der "Analogen Spannung". Das wäre für mich okay, wenn das Licht dann weiter funktioniert, wie es laut @Dampfossi ja der Fall sein soll.
Siehst du, jetzt hast du's! Wäre schön gewesen, wenn du vorher nich so um dich gehauen hättest ...
Ganz nebenbei halte ich das, was bei dir da so funzelt (Rangierlicht), gar nich unbedingt für eine digitale Funktion im Analogbetrieb, sondern eher für einen zufälligen ungewollten Effekt und auch der wäre nach dem Umbau immernoch der Gleiche. Wird aber von Decoder zu Decoder unterschiedlich und unter Umständen (@mcpilot??) analog nich zu provozieren sein. Die von dir angesprochene, wahrgenommene und vermutlich gewollte Funktion is ausschließlich unter "DIGITALISIERUNG" in TILLIGs Bedienungsanleitung beschrieben. Falls das bei deinem Modell analog funktionieren sollte, wäre das wahrscheinlich reiner Zufall. Ich habe das analog noch an keiner dieser Modelle geseh'n.
Deshalb hatte ich mir eine kleine Leiterplatte gemacht ...
Die Original-Platine durch eine Eigenkreation zu ersetzen, is schon eine Lösung, empfinde ich aber als unnötig. Es is ja eine drin, die man benutzen kann. Die darauf befindlichen LEDs, Widerstände und Anschlüsse kann man durchaus weiter verwenden. Ich hab mich so entschieden (auch wegen der Funktion der KSQ), da sie optisch an der verbauten Stelle nich stört, siehe HIER. Lässt sich im Bedarfsfall leichter zurückrüsten ...
Dann sollte der Luxus aber auch von Haus aus funktionieren.
Und worüber wollen wir dann hier so vortrefflich streiten???
Wenn der Umlöt-Trick zu halbwegs angemessen Fahrverahlten führt und das Licht weiter funktioniert, soll es mir aber auch Recht sein. :)
Verlass dich drauf, hab nich nur eine umgebaut.
 
...Kann ich von einem befreundeten Digital-Bahner an meiner analogen Lok das Licht so dimmen lassen, dass ich das auch im analogen Betrieb so sehe? Könnte man den Motor so ansteuern, dass er nich erst bei 6V losspringt??...
...klare Antwort: NEIN!
Der Grund ist nicht der Motor, sondern der Decoder, der erst eine Versorgungsspannung braucht, um dann zu entscheiden: "ahh - ein Analogbahner, na, dann machen wir mal. Und in dem Moment, wo er dann analog durchsteuert, ist die Anfahrspannung schon etwas hoch.
Also, am Motor liegt's nicht - kann somit auch nicht Programmiert werden.

Zweiter Ansatz: einer prT3 habe ich (mittels Zentrale) vor der Pandemie die Lichter gelöscht und der Decoder hat sich das bis heute gemerkt.
Somit fährt die Lok nun analog im Ep.III-Tagesmodus.
Ob man die Laternen auch dimmen kann und der Decoder sich DAS dann auch merkt, kann ich nicht sagen.
Zumal die verwendeten LEDen alles Andere als eine zur Lok passende Lichtfarbe aufweisen.
Bei mir liegen schon Ersatzlaternen mit besseren LEDen bereit, sind aber noch nicht verbaut...
 
@Dampfossi : warum reagierst du so allergisch, nur weil andere Deine Erkenntnisse auch selbst finden?
Warum hast Du nicht gleich den Hinweis gegeben, als ich das erste Mal über meine T3 geschrieben habe.
Warum baust Du eine Modellbahn, haben doch andere auch schon gemacht?

Es geht hier doch um den Erfahrungsaustausch und da fängt immer wieder wer neu an.

Und ja, ich fahre voll digital, nur ist der verbaute Dekoder für meine Zwecke nicht einsetzbar, da er nicht normkonform ist. Ich verweise dazu mal auf das opendcc Forum, denn da ist alles lang und breit beschrieben.
 
... den Decoder zu entfernen ohne den Rest zu zerstören, war nicht sicher.
Hätte ich wahrscheinlich nur runtergeschliffen (mit dem Dremel), aber du wirst es dir ja sicher nich unnötig schwer gemacht haben. Wie geschrieben, 'ne neue Platine is ja auch kein schlechter Weg.
Ob man die Laternen auch dimmen kann und der Decoder sich DAS dann auch merkt, kann ich nicht sagen.
Zumal die verwendeten LEDen alles Andere als eine zur Lok passende Lichtfarbe aufweisen.
Also sollte/könnte man das noch mal probieren. Weniger Hell könnte ja eventuell besser passen.
@Dampfossi : warum reagierst du so allergisch ...
Wo liest du denn???????? Jetzt is aber gut ....
 
...Also sollte/könnte man das noch mal probieren. Weniger Hell könnte ja eventuell besser passen...
...nee nee - auch gedimmt haben sie die falsche Farbe - viel zu weiß. Was denkst du denn?
Denkst du etwa, ich besorge mir neue Laternen mit anderen LEDen, wenn man das sooo einfach lösen könnte?
Dazu bin ich doch viel zu "sparsam" ... ;)
 
Was denkst du denn?
Meine hat eine Lichtmaschine. Ich glaube, deine nich.
Die Loks ohne Lichtmaschine haben bei mir auch "weniger weiße" Beleuchtung ... aber jaaaaa, hell is'es schon ...
Ich hab mal sehr helle (ziemlich weiße) Laternen mit weißer Farbe gefüllt (an der 71). Mit jeder Schicht wurde das Licht gelber. Ob sich das beliebig und gleichmäßig duplizieren lässt, weiß ich nich.
 
Auch wenn die Form nicht völlig übereinstimmt, gibt es mit der Lok "Speyerbach" noch eine "Halbschwester" der 89 6009:
Die Speyerbach ist aber so gründlich umgebaut worden, dass man meinen möchte, sie wäre schon immer eine Schlepptenderlok gewesen. Hat man bei den umgebauten 89ern der DR (89 6009, 6222–6225) eigentlich die alten Vorratsbehälter weiter (mit) genutzt, oder blieben die im Betrieb leer?
 
Vielleicht sollte man seine Modelle angemessen einfahren, wer analog fährt. Ich habe ein Modell aus der ersten Serie, die habe ich noch analog eingefahren und kann mich nicht beschweren. Sie brauchte etwas Zeit und dann schnurrte sie wunderbar und gut regelbar. Ich habe analog nur einen alten Bühlertrafo. Im Digitalen läuft sie auch gut. Kann nicht meckern. Ich verstehe hier die Argumentation nicht.

Was gibt es da nicht zu verstehen? Wenn ich eine Lok kaufe und aus der Verpackung nehme, dann hat diese grundsätzlich erst einmal zu fahren.
Und das passend zur Einstellung des Reglers am Trafo. Wenn ich diesen jedoch auf ca. 95% aufdrehen muss, damit sich die Lok überhaupt erst bewegt und dann auch noch losschießt, wie eine Rakete, dann passt da etwas von grundauf nicht (5V Decoder Schwelle hin oder her).

Was der Vergleich Rückruf Auto = Modellbahn betrifft: Äpfel und Birnen.

Sehe ich nicht so, da das beschriebene Verhalten sehr häufig bei der T3 auftritt. Und ohne Grund wird man ja nicht eine Version 2 der Platine angefertigt haben.

Wenn Euch Spezialisten was an der Elektronik der Modelle nicht gefällt, obwohl ich mir denke, der Hersteller hat sich was dabei gedacht, so sollte es doch für Euch eine Herausforderung sein, Eure Ideen in Lösungen umzuformen.

Kann natürlich gut sein, dass sich der Hersteller höhe Verkaufszahlen dabei gedacht hat, wenn die T3 in einem Affenzahn übers Testgleis und vom Tisch pfeift.

Da sind wir wieder beim Vergleich zum Auto: da wird auch getunt, verbreitert, tiefergelegt, in die Mechanik und Elektronik eingegriffen um bestimmte, gewünschte Eigenschaften zu erreichen.

Wenn die Haupteigenschaft der Lok, das Fahren auf der Anlage jedoch von Haus aus fehlt bzw. völlig daneben ist (99% der anderen Loks des selben Herstellers packe ich aus, setzte sie auf die Schiene und sie fahren, wie sie sollen), warum sollte ich dann irgendwas tunen.
Tunen kann man eine Lok, wenn sie anderes Brems- oder Beschleunigungsverhalten zeigen soll oder mehr Zugkraft aufs Gleis bringen soll. Dann macht es Sinn. Jeodch nicht bei Lok, die von vorn herein bescheiden fährt. Das kann doch bitte nicht das Anliegen eines Herstellers sein.
 
Die Digital-Analog-Diskussion möchte ich nicht kommentieren, aber ich will doch eine Kleinigkeit dazu fragen: Wäre es - wenn der Dekoder schon fest verbaut werden soll - prinzipiell möglich, dazu einen Schalter (z. B. im Rahmen der Lok, von unten mit einem Schraubendreher zugänglich) einzubauen, mit dem man einfach zwischen Digital- und Analogbetrieb umschalten kann? Müsste doch selbst in eine T 3 in unserem Maßstab passen. Bin ja an der 89 nicht ganz uninteressiert, aber auch Analogfahrer. Hab' auf Arbeit genug mit Computern zu tun.
 
...das wäre wohl prinzipiell möglich, ist aber in diese Lok nicht mehr hineinzuimplantieren.
Ich hoffe nur, Tillig macht diesen Fehler nicht wieder, denn schon eine Schnittstelle hätte (bei beiden Lagern) viel Fraust erspsart...
 
Die Digital-Analog-Diskussion möchte ich nicht kommentieren, aber ich will doch eine Kleinigkeit dazu fragen: Wäre es - wenn der Dekoder schon fest verbaut werden soll - prinzipiell möglich, dazu einen Schalter (z. B. im Rahmen der Lok, von unten mit einem Schraubendreher zugänglich) einzubauen, mit dem man einfach zwischen Digital- und Analogbetrieb umschalten kann? Müsste doch selbst in eine T 3 in unserem Maßstab passen. Bin ja an der 89 nicht ganz uninteressiert, aber auch Analogfahrer. Hab' auf Arbeit genug mit Computern zu tun.
Wenn Du noch nix anderes im Führerhaus drin hast, dann soll da ein 2-poliger Mini-Umschalter reinpassen. Der gemeinsame Pin pro Pol geht an den Motor und beiden anderen Pins jeweils an die "roten" bzw. "blauen" Lötpunkte der Platine, so wie es im Bild von Dampfossi zu sehen ist. Dann sollte eine Schalterstellung für analog und die andere für digital sein. :)

Sowas in der Art: SS3-SIEBESCHALTER 2-POLIG
Sollte noch besser passen: TE Connectivity ASE2204 DIP-Schalter, Zweipoliger Wechselschalter (DPDT), 300 mA bei 115 V dc | RS Components

Laut CV Tabelle (CV 13 und CV 14) kann man für den Analog-Betrieb auch die Funktionstasten F0-F12 einschalten bzw. ausschalten. Im Werkzustand sind diese alle auf 1 und demnach eingeschalten. Somit sollte auch der Rangiergang aktiv sein. Wenn nun alle Voraussetzungen für den Rangiergang gegeben sind (einfaches bzw. erweitertes Funktions-Mapping), sollte auch im Analogbetrieb die Rangierbeleuchtung korrekt funktionieren. Oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich hoffe nur, Tillig macht diesen Fehler nicht wieder, denn schon eine Schnittstelle hätte (bei beiden Lagern) viel Fraust erspsart...
Das hoffe ich auch, denn obwohl ich die Lok gerne hätte, habe ich sie genau aus dem Grund der "Zwangsdecoderisierung" nicht gekauft. Irgendwann ist nämlich auch mal gut.
Allerdings setze ich nicht viel Hoffnung in eine digitale Besserung bei Tillig, die neuen Platinen in den Dampfern sind für mich auch kein wirklicher Schritt nach vorne.
 
aus dem Grund der "Zwangsdecoderisierung" nicht gekauft. Irgendwann ist nämlich auch mal gut.
Das macht Märklin/Trix schon etliche Jahre so. Irgendwann wird das normal werden. Die Leute wollen a) keine Decoder einbauen und B) gleich losfahren. (außer paar Hansel hier natürlich). Die Händler wollen aber den Lagerbestand so klein wie möglich haben, also keine zwei Varianten oder noch mehr, wie bei Gützold von der gleichen Lok.
 
@madas , meine Modelle fahren analog und digital ordentlich. Übrigens, mehr Zugkraft erreicht man nur mit mehr Gewicht und mit einer anderen Übersetzung. Die T3 ist nun einmal auch vom Vorbild eine leichte Lokomotive, erdacht, um zu rangieren und für leichten Nebenbahndienst. Dafür genügt sie vollkommen. Wer schweren Rangierdienst leisten möchte, dem sei die T8 empfohlen.
 
Irgendwann wird das normal werden. ... (außer paar Hansel hier natürlich).
Da spiele ich eben nur noch mit dem schon Vorhandenen (oder die paar? Hansel fallen als Moba-Käufer komplett weg).
:nietenzae
 
Da spiele ich eben nur noch mit dem schon Vorhandenen (oder die paar? Hansel fallen als Moba-Käufer komplett weg).
:nietenzae
Dem würde ich mich dann komplett und inklusive Kleingedrucktem anschließen 😉
Ich habe jetzt Programmer von zwei verschiedenen Decoderherstellern, dass soll reichen.
 
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