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KRES VT 98/BR 798 (DB) Vorbild-/Modellthread

gegen die andere Platine habe ich mit Tesfilm (zusätzlich) isoliert, beim Dach habe ich da keine Bedenken, da die Kunstoffgehäuse der ICs am weitesten nach oben zeigen.
Das ist ein Sounddecoder, schon einer der kleinsten Bauformen. Das sind nicht nur ein paar LEDs. Wenn Du nur die schalten willst, dann bist Du mit der all-in-one Digitalversion von Kres besser bedient.

Luchs.
 
... nehme ich den VT98 mit Flexdec und rüste ihn auf mit Soundmodul 3 und LS von Uhlenbrock, oder wähle ich die analoge Version und baue selber einen Sounddekoder mit LS von Zimo ein...Wolfgang

Dazu habe ich eine andere Frage:

Kann mir jemand die Liste vom Beipackzettel mal erklären, in der die Verträglichkeiten der verschiedenen Varianten erklärt sein sollen? Da blicke ich nicht durch.

Christian.
 
Ich bin nun endlich auch stolzer Besitzer eines VT98 mit Beiwagen.
Leider stelle ich fest, daß der FlexDec im Beiwagen nicht immer auf Steuerbefehle über Funktionstasten reagiert. Dies wirkt sich z.B. so aus, daß nach aktivieren der Innenbeleuchtung (F3) diese bei etwa jeden zweiten Versuch nur im Triebwagen brennt, nicht aber im Beiwagen.
Auch lassen sich nicht alle CV-Werte auslesen, bei manchen (z.B. CV 6) erhalte ich nur Fehlermeldungen.
Bei meinem VT70 mit Bw und FlexDec kenne ich solche Probleme nicht.
Ich habe mit zwei verschiedenen Zentralen getestet, mit dem ESU-Navigator und mit Digikeijs DR5000.

Hat jemand ähnliche Probleme mit dem FlexDec ?
 
Ich hätte eine Frage zu den Fahrgeräuschen (und zwar nicht von der Soundversion).
Hab ja schon in ein paar Beiträgen gelesen, dass diese den Sound übertönen. Meiner hat sich so ein Brummen, klingt fast wie die Trafostation bei mir in der Nachbarschaft.
Was habt ihr da für Erfahrungen?
Kann jemand ein Video einstellen, wie es bei eich klingt?
Will ungern zurück schicken wenn ich nicht weiß ob die alle so klingen.
 
Hallo Peter,
ich habe in allen möglichen Konfigurationen getestet mit zwei Zentralen (ESU Navigator und Digikeijs DR5000).
Inzwischen ist der VT & VB auf dem Weg zum Händler und wird vsl. ausgetauscht.
Schaumer mal :)
 
Zu meinem Eintrag unter #155:
habe den Triebwagen mit einem sehr guten Trafo getestet. Damit fährt er wie eine Eins und macht absolut keine auffälligen Geräusche.
Die ersten Fahrten fanden mit dem Fahrregler aus einem Tillig-Startset statt.
Hätte nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht...
 
Ich habe inzwischen zufällig Zwei VT 98 und bin fast zufrieden.

Ein sehr großes Problem für mich ist die Kupplung.
Innerhalb VT und BW ist alles ok.
Aber wenn man vorbildüblich einen Güterwagen (oder zwei Wagen, oder mehr ...) anhängen will, hab ich ein Problem.
Die Kupplung hängt viel zu niedrig und zeigt nach unten.
Gestern habe ich dies in Leuna beim Hersteller direkt angesprochen und darauf hin erntete ich nur ungläubige Blicke und staunen.
Zitat Chef vor Ort : "Kann nicht sein...?!"
Ich habe es hier extra erst mal nicht geschrieben, da ich erst mit dem Hersteller persönlich Kontakt aufnehmen wollte.
Dies ist nun geschehen.

Ist bei mir bei beiden Modellen so.
Ich denke, da liegt ein Konstruktionsfehler vor, wodurch auch immer?
Mit etwas Bastelei konnte ich mir helfen.
Das ist aber nicht ok so.
Tja leider muss ich feststellen, auch KRES ist nicht unfehlbar.

Ok ich fahre mit Fleischmann, hat es schon mal jemand mit der üblichen Kupplung versucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche mal zu Antworten.
Da ich ebenso via PN diesbezüglich interessante Konversation hatte hier alles ein wenig kopiert.

Ich arbeite derzeit auf Monatge, das fehlte mir die Zeit, jeden Sch... zu bedenken und einzupacken um es dem Hersteller in Leuna direkt vorzuführen
Es ist mir erst in Leuna am Stand wieder eingefallen.
So in der Art, "Da war doch was... ganz Ärgerliches".
Meine Problemlösung ist schon paar Tage her.

Modell Zwei ist gerade geliefert worden und noch ungetestet in dieser Hinsicht hier vor Ort eingekistet.

Zu niedrig, brauche ich nicht weiter zu testen, das sehe ich schon so wenn ich die Profikupplung einstecke.
Die bleibt dann sogar ein Weichenzungen beim Überfahren hängen

Selbst beim Hersteller stehen die Aufnahmen der Kupplungsschächte deutlich geneigt: http://www.kres.de/uploads/pics/VB-998.jpg


Versuche ich sie in Position zu hoch schieben, damit es mit eingeschobener Profikupplung funktioniert wird es noch mehr schief.
Mit der KRES-TW-BW-Kuppelstange untereinander ist alles ok..
Denn die TW-BW Kreskuppelstange kann ja kupplungssystemunabhängig irgendwo sitzen.

Tillig/Kühn habe ich mal getestet, das geht gerade noch, es verhakelt sich irgendwie.
Deswegen fahre ich ja mit der Profikupplung, da mir "Irgendwie" nicht reicht bzw. diesen Zustand zu vermeiden.
Bei der Höhe an sich zeigt sich auch ein Unterschied bei der Tillig-Kupplung wenn man einen neuen aktuellen Wagen als Referenzobjekt dagegen schiebt.

Die Kulisse hat eigentlich "nur" zu viel Höhenspiel und ist ein rechtes Schlabberteil.
Hinzu kommen noch paar Toleranzen hier und da, schon war es das mit dem Profi-Kuppelspaß.
Man kann es beheben, dies ist aber sicher nicht der richtige Weg.

Ein paar Feilenstriche hier und da und die Art den Kuppelschacht in die Kulisse zu schieben reichen.

A - oben den Kuppelschacht direkt etwas in der Höhe minimieren (mit eingesteckter Kupplung befeilen)
B - Den viereckigen "Klotz", der über die E-Kontakte geschoben wird, etwas oben befeilen, so dass er tiefer eingesteckt werden kann
C - Die Kulissenaufnahme mit einer Spitzzange beim Aufstecken des Bügels mit NEM Aufnahme seitlich festhalten, so das man den NEM-Kupplungsaufnahmeschachtbügel ordentlich tief einstecken kann.
D - darauf achten das alles gerade sitzt
E - Kuppelhakenimitation unten kürzen
F - Bremsleitungsiitationen entweder auch kürzen oder etwas seitlich weg biegen

Hoffe geholfen zu haben.
Nach Leipzig nehme ich paar Fleischmänner mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge den mal hier in diesen Beitragsbaum.
 

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Am kommenden Morgen um 08:00 wollten wir alle am Lokschuppen sein.

IMG-20211017-WA0000.jpg

...und dann ging es los!

Ein Bild aus dem Ehrenlokführer Thema.

In der HANS Lackierung wäre es doch ein schönes Vorbild für eine neue Modellvariante von Kres.
Auf alle Fälle auffallender als die EGP Beschriftung in der ich ihn zuletzt gesehen habe.

Beim Blick in die Datenbank, welche Varianten es vom VT 98 schon gab, war ich zu blöd zum suchen, oder das Interesse ist wirklich so begrenzt?
Im Wiki war auch nur versteckt unter DB Dieselloks die Ep.IV Variante zu finden.

Gut, wenn das so ist, dann erklärt das auch die Antwort auf meine Nachfrage nach einem PEG Dummy. (Kosten für ein unmotorisiertes Modell würden kaum akzeptiert)
 
Hallo miteinander
mal zwei Fragen an die VT 98 Besitzer
-gab es die Bundesbahnausführung irgendwo auch als solo TW zu kaufen??

-bekommt man beim TW Oberteil die Fenster usw. schadlos heraus(zum Umlackieren)
gruß FB.
 
Um den Donnersbüchse Thread nicht weiter zu verwässern, setzen ich die Feststellung von dort hier fort.

Bei meiner Sonderzugparade der Donnerbüchse-Sondermodelle fiel auf, dass bei den VT98 der Beiwagen tiefer liegende Puffer hat, als Steuer- und Triebwagen.
Ich hab beide Garnituren nun nochmal zur Überprüfung auf ein ebenes Stück Bettungsgleis gestellt und auch dort bestätigt sich dieser Eindruck.
Ist das bei den anderen VT-Modellbesitzern auch so?
 

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So schlimm finde ich diese Differenz gar nicht.
 
So schlimm finde ich diese Differenz gar nicht.
Das ist nicht der Punkt (es werden ja noch ganz andere Abweichungen akzeptiert).
Es geht eher darum, wie das zustande kommt, noch dazu beim geschätzten Qualitätshersteller Kres.
 
Meine Erfahrung mit Bettungsgleis ist eher, dass es alles andere als perfekt eben ist.
Stehen die Modelle denn ohne Gleis oder auf einem Stück Flexgleis in der gleichen Höhe?
 
Aufgefallen ist die Thematik bei melnem gestrigen Dankesvideo für Mikes Donnerbüchsen-Sondermodelle.
Dort ist es auf fest verbautem Modellgleis aufgefallen. Das Modellgleis lag absolut plan und ohne Schaukeln auf dem Tisch.
 
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