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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

Also ist meine erste T3 eine mit
Na du bist vielleicht 'ne Nase! Wenn der Motor direkt an den Anschlüssen der Platine der Schleifkontakte hängt, is nix mehr mit digital. Wie willst du da (analog) noch Rangierlicht schalten? Denn @ege schrieb:
Mit Intelligenz glänzt Du ja auch nicht gerade, denn wenn ich eine Lok analog betreibe, ist von Haus aus schon nix mehr mit digital,
ob ich die Motoranschlüsse nun original belasse oder umlöte, ändert daran nix.

Und da Du meine Beiträge ja auch nicht zu lesen scheinst, sei hier noch mal extra für Dich geschrieben: meine erste gekaufte T3 (eine KPEV Variante) zeigt bei kleiner Trafostellung, demnach wenig Spannung am Gleis und an der Lok anliegend, das Rangierlicht, sprich in Fahrtrichtung leuchten zwei Lampen und in der anderen Richtung nur eine. Erhöht man die Spannung dann geht die einzeln leuchtene Lampe aus und es leuchten nur noch die beiden Lampen in Fahrtrichtung.
Wie das Ganze nun digital vollzogen wird, musst Du mir bitte erklären, wenn doch gar keine Digital-Spannung vorhanden ist, sondern das System rein analog betrieben wird.

Trotzdem danke für Deine "hilfreichen" Kommentare.

BTW.: wenn ich in dem Thread was gefunden hätte, was mir weitergeholfen hätte, dann hätte ich auch keine Fragen gestellt. Und nun komm mal von Deinem hohen Dampfrössel runter.
 
denn wenn ich eine Lok analog betreibe, ist von Haus aus schon nix mehr mit digital,
Da bist du bei der T3 von Tillig leider auf dem Holzweg, weil alle analogen Funktionen bei dieser Lok nur über den fest eingebauten Decoder (egal ob IntelliDrive oder IntelliDrive 2) funktionieren. Wenn dieser falsch oder schlecht eingestellt ist (Anfahrspannung, V-Kurve, Licht usw), geht analog so gut wie gar nix...

Das unterschiedlich leuchtende Licht, was du bei "Rangierfahrt" zu sehen meinst, kommt sehr wahrscheinlich bei reinem Analog von der ab Haus abweichend einprogrammierten Leuchtkraft der einzelnen Lichtausgänge.
 
Hallo,

richtig. Die Platine mit dem Decoder ist senkrecht aufgelötet. Mit einer Lötnadel geht das ganz gut.

Beim Auseinandernehmen muss man vorsichtig die beiden Tritte links und rechts abziehen. Dann sind darunter noch zwei Schrauben.
Ich habe dann den Motor direkt auf die Platine des Umlaufes (mittlere Kontakte) gelötet. Dann fährt sie auch gut mit dem TFi2.
Bei meiner ersten gut funktionierenden T3 sieht die senkrechte Platine total anders aus, wie z.B. von Ege gezeigt. Dort gibt es nicht mal die "blauen" unteren Lötpunkte. Das nur mal so nebenbei.
 

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Da bist du bei der T3 von Tillig leider auf dem Holzweg, weil alle analogen Funktionen bei dieser Lok nur über den fest eingebauten Decoder funktionieren. Wenn dieser falsch oder schlecht eingestellt ist, geht analog so gut wie gar nix...

Ich schrieb ja nicht, das die Funktionen nicht doch vom Decoder kommen. Schrieb nur, dass in einem analogen Umfeld von Haus aus nix digital angesteuert wird. Das der Decoder auch mit rein analoger Spannung funktioniert und mit dieser umgehen kann, bezweifelt ja keiner.
Das unterschiedlich leuchtende Licht, was du bei "Rangierfahrt" zu sehen meinst, kommt sehr wahrscheinlich bei reinem Analog von der ab Haus abweichend einprogrammierten Leuchtkraft der einzelnen Lichtausgänge.

Wenn dies der Fall ist, wie kann ich im analogen Umfeld den Decoder umprogrammieren? Das geht nach meinem Verständnis analog nicht.
 
Es wurde zwar schon zig Mal hier darauf hingewiesen, aber nun nochmal exklusiv für dich:
1. Version der T3: IntelliDrive
2. Version der T3: IntelliDrive 2

Diese beiden Decoder sind grundsätzlich komplett VERSCHIEDEN in ihren ganzen Eigenschaften!
Und das hilft mir bei meinem Problem nun wie weiter?

PS: Das ich zwei Loks mit unterschiedlichen Platinen und wohl auch Decodern habe, hatten wir gestern schon festgestellt.
 
Mit Intelligenz glänzt Du ja auch nicht gerade ... Und nun komm mal von Deinem hohen Dampfrössel runter.
Ich würde meinen, diese Formulierung solltest du überdenken. Bis hier war der geschriebene Ton hier doch recht moderat.
Von digital habe ich gar keine Ahnung und auch Löten ist überhaupt nicht mein Fachgebiet -jedenfalls nicht in diesem Maßstab. Doch auch ich habe verstanden, daß der offenbar analoge Umbau von @ege -dessen genaue Ausführung du erbeten hast- deinen digitalen Lichtansprüchen wenig entgegen kommt. Ganz klar ist aber auch nicht zu lesen, ob du nun Rangierlicht haben möchtest oder nicht.

Ich fände es schön, wenn auch du etwas zurückrudern könntest.
 
Sagen wir, aus der Reserve locken....:cool:
Mir gehen solche hingeworfenen Behauptungen einfach auf den Geist.
 
Berthie für Gerald seinem Zweck braucht er nicht einen anderen Dekoder einbauen. Und Analog Bahner brauchen den Müll auch nicht.
...hm - erweitere mal deinen Horizont (ich versuche ja auch im Sinne des Analogbahners mitzudenken) - nicht jeder will analog fahren. Und die Lok fährt auch "mit Müll" super. Sie braucht nur die dementsprechende Ansteuerung - mit "Müll" eben digital.

Was können wir dafür, daß du dich vor der Digitalisierung sträubst?
Ich stimme dir nur zum Hersteller der Digitaltechniok zu - werde dir aber niemals zur Betriebsart zustimmen.

Und, mal so ganz nebenbei: auch du nutzt inzwischen viele Digitalgeräte - sonst wärst du ja nicht mal mittels Internet (und Computer) hier im Board.

Ich stelle also auch hier fest: Fortschritt wird nur dann anerkannt, wenn er den eigenen Interessen dient (und man ihn halbwegs versteht)- ansonsten abgelehnt, mit Argumenten, wie: brauch' ich nicht! :braue:
(ich hab' sogar einen Freund, der mit diesem Argument sein Handy weggeworfen hat)

Ergo: ich akzeptiere, daß du (und Andere) analog fahren wollt - akzeptiere einfach, daß es Modellbahner gibt, die lieber digital schalten, fahren und steuern...


P.S. ich habe auch schon eine T3 für einen eingeschworenen Analogbahner "analogisiert" - hast Recht auch analog fährt sie super... :D
 
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Ich erweitere mal deinen Horizont. In Ege seinem Fall muß der Müll raus. Oder liest du nur oberflächlich.
...nö - er kann drin bleiben - er muß nur für die Fahrfunktion überbrückt werden (siehe Damfossi: nur Motor analog angeschlossen) - soviel, zu "oberflächlich".
Und das ist der kleinere Aufwand...

@madas - er meint den Uhlenbrockdecoder, der etwas unwirrsch auf Gleichstronversorgung reagiert - und eben fest auf der senkrechten Platine verbaut ist...
 
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Wie, einfach raus damit und das Loksche fährt immer noch? Ich dachte, die Leiterplatte ist fest im Modell integriert. Ausbau nur mit Aufwand....
Soweit, wie ich das verstanden habe, wird durch das Umlöten nur die Motorsteuerung über den Decoder außer Kraft gesetzt und
er sitzt dann direkt an der "Analogen Spannung". :) Das wäre für mich okay, wenn das Licht dann weiter funktioniert, wie es laut @Dampfossi ja der Fall sein soll. Das Rnagierlicht ist jetzt nicht zwingend ein Muss, aber wenn bei der anderen Lok funzt, wäre es schon nett, wenn es die 2. auch könnte.

Das Umlöten würde ich am WE mal angehen, falls ich die "blauen unteren" Lötpunkte bei meiner Lok entdecken sollte. Bis jetzt habe ich sie noch nicht finden können.
 
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Die original Leiterplatte mit dem Decoder nur entfernen bedeutet auch keine beleuchteten Laternen an der Führerhausrückwand. Deshalb hatte ich mir eine kleine Leiterplatte gemacht um einen Decoder ohne Stecker anschließen zu können, der auch analog eingesetzt werden kann.

mfg Bahn120
 
Man schmeißt den ganzen Müll raus.
Die Frage war, wie man die Lok als analog Bahner programmieren kann.
Klar braucht man da den Decoder nicht. Ich würde auch lieber meinen Decoder einbauen anstatt dem festen auf der Platine nehmen zu müssen.
 
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