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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

Wenn ich eine Lok kaufe und aus der Verpackung nehme, dann hat diese grundsätzlich erst einmal zu fahren. Und das passend zur Einstellung des Reglers am Trafo.
Warum sollte ein Modell mit nicht eingefahrenen Schleifpunkten (Zahnräder, Achslager, Steuerung) genau so auf die Einstellung des Reglers am Trafo reagieren, wie ein laut Hersteller in beide Richtungen sorgfältig eingefahrenes? Von jeder anderen mechanischen Maschine wissen wir, daß diverse Teile mit der Zeit leichter gehen. Warum nicht auch bei der Modellbahn.
Natürlich beeinflusst ein Einfahren auch die von dir angesprochenen "95%", wenn auch sicher keine 1% daraus werden.
 
Da spiele ich eben nur noch mit dem schon Vorhandenen (oder die paar? Hansel fallen als Moba-Käufer komplett weg).
:nietenzae
Das glaube ich nicht. Die paar Hanseln sind sowas von Mobasüchtig, daß der Habenwollenreflex immer wieder durchkommen wird und alles andere verdrängt. Den Virus kann man nicht besiegen. ;)
 
Nee, @madas , gar nichts ist klar. Allein Dein Anspruch, Schachtel auf, Modell auf die Schiene und verlangen, das Modell läuft absolut feinfühlig? Jedem Modell ist ein, bei vielen so genannter "Waschzettel" beigelegt. Da steht ein Satz drin, der doch dringend zu befolgen ist, mein Vorredner hat es bereits ausgeführt. Gerade die T3, übrigens auch die Jattsche, seinerzeit, muss unbedingt eingefahren werden. Genau das habe ich auch befolgt und bin zufrieden, wie sie fährt. Am Anfang war das Maschinchen recht ruppig, nach einer halben Stunde bereits, folgte sie den Reglerstellungen meines Trafos... Und die Zugkraft empfinde ich als ausreichend. Mehr geht bei dem Gewicht nicht. Die ARNOLD-Köf, weitgehend aus Metall gefertigt, zieht auch keine Mengen weg. Das ist schlichtweg auch nicht technisch möglich. Und im digitalen Betrieb, manuell über Roco Lokmaus 2 geregelt, auch da bin ich zufrieden. Ich will mit dem Modell spielen, vorbildgerecht auf dem Kleinbahnhof rangieren und entsprechende Züge bilden bzw. fahren. Und genau das bewerkstelligt das Modell der TILLIG T3.
 
Warum sollte ein Modell mit nicht eingefahrenen Schleifpunkten (Zahnräder, Achslager, Steuerung) genau so auf die Einstellung des Reglers am Trafo reagieren, wie ein laut Hersteller in beide Richtungen sorgfältig eingefahrenes? Von jeder anderen mechanischen Maschine wissen wir, daß diverse Teile mit der Zeit leichter gehen. Warum nicht auch bei der Modellbahn.
Natürlich beeinflusst ein Einfahren auch die von dir angesprochenen "95%", wenn auch sicher keine 1% daraus werden.
Wenn ich eine Lok kaufe, gehe ich davon aus, dass diese beim Hersteller wenigstens 1-2 Testrunden gedreht hat, bevor sie in die Verpackung kommt. Und schon da sollte eigentlich dieses seltsame Verhalten der T3 aufgefallen sein.

Aber sei es drum, ich habe sie vorhin "getunt" und die Anschlussdrähte des Motors in den "Keller" verlegt (blaue Lötpunkte) und siehe da sie läuft wie ein Bienchen auch ohne stundenlanges Einfahren (welches natürlich bei Gelegenheit trotzdem gemacht wird, da es ja auch so in der Anleitung steht). Minimales Aufdrehen des Trafos lässt die Lok ganz langsam fahren. Mit weiterem Aufdrehen des Reglers erhöt sich die Geschwindigkeit dementsprechend. So wie man es auch gewohnt ist und von der Version mit neuerer Platine auch kennt.

Btw.: dort steht auch "Bitte benutzen Sie für den Betrieb konventionelle Gleichstrom Fahrregler (bis 12 V Nennspannung)" und "Mit diesem Decoder kann das Modell aber auch mit Gleichstromtrafos bis 12 V Betriebsspannung (Nennwert) und dem TFi (Art.-Nr. 08131) mit Impulsbreitenregelung auf analogen Anlagen eingesetzt werden." Letzteres funzt aber auch nicht, wie man hier lesen konnte und widerspricht eigentlich der ersten Aussage. Nun ja.

Nee, @madas , gar nichts ist klar. Allein Dein Anspruch, Schachtel auf, Modell auf die Schiene und verlangen, das Modell läuft absolut feinfühlig?

Dann kommen wir doch einfach wieder zum Vergleich des Autokaufs. Ich möchte Dich sehen, wenn Du in einen Neuwagen steigst und die Zündung rumdrehst und es passiert gar nix oder nicht viel. Oder besser, lasst es noch anspringen und losfahren. Jedoch beim Gasgeben passiert erst etwas, wenn Du das pedal volldurchtrittst. Dann aber rauscht es mit der Höchstgeschwindigkeit des Autos vom Hof des Autoverkäufers. Und bums biste in den Kindergarten gegenüber gerauscht. Oder anders, Du trittst das Pedal voll durch, aber dat Auto fährt nur mit 3-5 Km/h. Antwort des Autohändlers: oh das müssen Sie erst 2-3h einfahren. Dann könnte die Stellung des Gaspedals eventuell die Geschwindigkeit korrekt regeln.

Das es nach dem Kauf gewisse kleine Toleranzen im fahrverhalten geben kann, bezweifelt ja auch keiner. Das sich diese dann durchs Einfahren legen, akzeptiert. Aber bitte schön nicht so, wie bei der T3 nach Auslieferung.

Jedem Modell ist ein, bei vielen so genannter "Waschzettel" beigelegt. Da steht ein Satz drin, der doch dringend zu befolgen ist, mein Vorredner hat es bereits ausgeführt. Gerade die T3, übrigens auch die Jattsche, seinerzeit, muss unbedingt eingefahren werden. Genau das habe ich auch befolgt und bin zufrieden, wie sie fährt. Am Anfang war das Maschinchen recht ruppig, nach einer halben Stunde bereits, folgte sie den Reglerstellungen meines Trafos...

Schön. Wenn ich einen 3-stelligen Betrag für etwas ausgebe, dann sollte auch das Produkt dazu passen, egal ob es analog oder digital betrieben wird. Und nun ist gut.

Und die Zugkraft empfinde ich als ausreichend. Mehr geht bei dem Gewicht nicht. Die ARNOLD-Köf, weitgehend aus Metall gefertigt, zieht auch keine Mengen weg. Das ist schlichtweg auch nicht technisch möglich. Und im digitalen Betrieb, manuell über Roco Lokmaus 2 geregelt, auch da bin ich zufrieden. Ich will mit dem Modell spielen, vorbildgerecht auf dem Kleinbahnhof rangieren und entsprechende Züge bilden bzw. fahren. Und genau das bewerkstelligt das Modell der TILLIG T3.

Die Zugkraft hat hier weder jemand bemängelt noch in Frage gestellt. Sie wurde nur als Beispiel was man unter tunen verstehen kann, aufgeführt. Und das allgemein gesehen und nicht auf die T3 bezogen.

VG
 
Ganz schlechter Vergleich.
Aber, auch bei einem Auto gehört dazu, sich vorher mit der Bedienungsanleitung vertraut zu machen.
Und selbst dieses muss eingefahren werden. Also am Anfang noch nicht voll ausgefahren werden.
Zurück zur Modelleisenbahn.
Aber irgendwie scheint es so, dass Dich die Meinung anderer nicht interessieren mag, es wird gemeckert. Genau das ist nicht Ziel meiner Hobbytätigkeit.
Und ich erfreue mich an meinen 3 kleinen Tillig T3.
 
Schon mal überlegt, dass an der T3 was nicht stimmt? Stichwort Gewährleistung. Mit so einem Auto, um beim Vergleich zu bleiben, fährt man ja auch nicht vom Hof, sondern reklamiert beim Händler...
 
@Per Das hab ich auch schon gedacht. Weil bei meiner damals auch etwas mit den Fahrstufeneinstellung etwas nicht so meinen Vorstellungen entsprach beim losfahren. Aber hier irgend etwas dazu zu schreiben ist sinnlos. Eine Lok aufs Gleis stellen und los fahren funzt nicht, schon gar nicht wenn ein Decoder drin ist.
 
Wenn ich eine Lok kaufe, gehe ich davon aus, dass diese beim Hersteller wenigstens 1-2 Testrunden gedreht hat, bevor sie in die Verpackung kommt.
Nee, davo geh ich schonmal gar nich aus. Ich bin mir sicher, die haben gar keinen Platz für eine echte Test-RUNDE (was ja auch mehrere sein müssten), bestenfalls ... wie wir das von so ziemlich jedem "Fachgeschäft" kennen, ein/zwei Meter hin und her.
Wissen tu' ich das aber nich ...
Und schon da sollte eigentlich dieses seltsame Verhalten der T3 aufgefallen sein.
Je nach dem, was man da vor Ort für Parameter zugrunde legt. Die werden schon gewisse Abstriche machen und ausschließlich Grundfunktionen prüfen. Die wissen ja, dass da noch nix eingefahren is.
Aber sei es drum, ich habe sie vorhin "getunt" und die Anschlussdrähte des Motors in den "Keller" verlegt (blaue Lötpunkte) und siehe da sie läuft wie ein Bienchen ...
Jedenfalls scheint das ja ganz gut funktioniert zu haben und du bist offenbar recht zufrieden. Ich bin der Meinung, dass man das einem Modellbahner zumuten kann (denn schwieriger als Nachfetten is'es auch nich), vielleicht mit etwas günstiger dafür ausgeführten Lötpunkten. Das könnte durchaus so auch von TILLIG angeboten werden, beispielsweise mit für Digitalbahner trennbaren Leiterbrücken. Wird es aber nich ...
Das bei TILLIGs nach wie vor Verbesserungspotential besteht, bestreitet ja keiner.
So ein Auto würde erst gar nicht beim Händler stehen, da vorher im Werk ne Testfahrt stattfindet.
Wenn's aus Sant’Agata Bolognese kommt, dann schon. Aber selbst die haben Macken ...
 
Wer zuerst aufhört seine Meinung bis aufs Messer zu verteidigen beendet damit automatisch, diese zu nix führende Diskussion. Einfach, wenn es in den Fingern juckt, nix schreiben und schon ist es vorbei. Geht ganz leicht, kostet nur etwas Überwindung.
 
Ganz schlechter Vergleich.
Aber, auch bei einem Auto gehört dazu, sich vorher mit der Bedienungsanleitung vertraut zu machen.
Und selbst dieses muss eingefahren werden. Also am Anfang noch nicht voll ausgefahren werden.

Viel Spaß beim Durchlesen der 400-seitiges Anleitung.

Aber irgendwie scheint es so, dass Dich die Meinung anderer nicht interessieren mag, es wird gemeckert. Genau das ist nicht Ziel meiner Hobbytätigkeit. Und ich erfreue mich an meinen 3 kleinen Tillig T3.

Als Käufer eines Produktes wird es mir doch freistehen meine Meinung zu einem Problem zu äußern, welches ich so nicht von anderen Produkte des selben Herstellers kenne. Da die Lok nach dem Umlöten einwandfrei läuft, scheint es ja nicht am Einfahren zu liegen. Und ja auch ich finde die T3 ganz süß, sonst hätte ich sie nicht gekauft und schon gar nicht eine 2. Wenn die 2. sich aber total anders verhält, wie Nummer 1, dann kommt man zwangsläufig ins Grübeln.

Wie auch immer. Vielen Dank an @Dampfossi fürs Aufzeigen der doch recht simplen Lösung.
 
Nee, davo geh ich schonmal gar nich aus. Ich bin mir sicher, die haben gar keinen Platz für eine echte Test-RUNDE (was ja auch mehrere sein müssten), bestenfalls ... wie wir das von so ziemlich jedem "Fachgeschäft" kennen, ein/zwei Meter hin und her.
Bei Kres wurde laut eigener Aussage jedes Modell auf einer 8 nicht nur getestet, sondern eingefahren. Wie das mittlerweile unter Fischers gehandhabt wird, weiß ich nicht.

Andi
 
Ganz anderer Denkansatz zur T3...
Die in Kirschau (Sachsen, Kreis Bautzen) ansässige Firma Friese >>> Grobgarnwerke Kirschau >>> Vegro Kirschau betrieb seit 1907 eine 2,5km lange Werkbahn zwischen den Hauptwerk in Kirschau und dem Bahnhof Wilthen (Strecke Bischofswerda - Zittau / Wilthen - Großpostwitz - Bautzen).


Auch in Wilthen selbst bestand ein Werkanschluss in Wilthen (nach 1945 ebenfalls Friese und schon seit 1916 Hühnlich >>> Weinbrennerei Wilthen) hinzu.
Der Anschluss nach Kirschau wurden bis zur Ablösung durch eine V10B/V15 in die 60-er Jahre mit ein T3 bedient. Der Wilthener Anschluss soll bis in die70-er Jahre mit einer weiteren T3 bedient worden sein. Auch die Firma Weinbrand Wilthen hatte eine T3 in Betrieb (ex 89 6125).
Interessant ist hier nicht nur die Hühnlich-Lok selbst, sondern auch die beförderten Weinkesselwagen - schon zu DDR-Zeiten viele Wagen aus dem westlichen Ausland...


Die Website führt an, dass die T3 bis zum Neubau eines Heizwerkes in unmittelbarer Bahnhofsnähe in Betrieb gewesen sein soll - das stelle ich in Abrede, denn das besagte HW ist erst 1979 in Betrieb gegangen.
Definitiv waren die T3 bis Ende der 60-er (Kirschau) bzw. zumindest Anfang der 70-er Jahre in Betrieb und waren auf den DR-Gleisen des Bahnhofes Wilthen zugelassen.
Ab Anfang der 70-er waren zwischen Dresden und Zittau schon 110-er und 171/172 unterwegs, aber natürlich auch noch 52.0-77, 86. Davor auch noch 38.10 und 38.2.

Somit wäre eine Werkbahnversion der T3 eine durchaus interessante Möglichkeit für ein T3-Modell. Vielleicht könnte Tillig zur Lieferung einer solchen Modell-Variante animiert werden.
Zuerst könnten wir uns aber erstmal hier und jetzt darüber austauschen, ob ein größeres Interesse an einer solchen Variante ausmachen lässt - bekanntlich liest Tillig ja auch hier mit.

FD851
 
Bei Kres wurde laut eigener Aussage jedes Modell auf einer 8 nicht nur getestet, sondern eingefahren. Wie das mittlerweile unter Fischers gehandhabt wird, weiß ich nicht.
Na schau'n mer mal.
Sooo viel Erfahrung mit tatsächlich lieferbaren Modellen haben die Fischers ja noch nicht...
 
Guten Abend,
Die Speyerbach ist aber so gründlich umgebaut worden, dass man meinen möchte, sie wäre schon immer eine Schlepptenderlok gewesen. Hat man bei den umgebauten 89ern der DR (89 6009, 6222–6225) eigentlich die alten Vorratsbehälter weiter (mit) genutzt, oder blieben die im Betrieb leer?
nach dem EK-Heftchen* zur 89 6009 wurden die Vorratsbehälter auf den Loks nicht mehr genutzt, die Rahmenwasserkästen wurden blind geflanscht, die Kohlenkästen wurden zumindest bei der 6009 als zusätzlicher Stauraum in der Museumslok-Zeit umgenutzt.

Der Umbau der "Walsum 5" zur Speyerbach erfolgte tatsächlich mit einem neuen, schlepptenderloktypischen Führerhaus, d.h. Aufstieg über den Tender.

Hoffe, geholfen zu haben.

Beste Grüße

Klaus

(*) Das Heft ist zumindest bei der IG Bw Dresden-Altstadt noch zu bekommen - für kleines Geld.
 
... Mobasüchtig ... Habenwollenreflex ... alles andere verdrängt. Den Virus kann man nicht besiegen. ;)
Haha, da steh' ich loggerr drüwwer. :ja: Ich betreibe das Hobby voller Vernunft - kannst'de glohm... :happy:
 
Du möchtest es nicht verstehen. Wenn ich mich an die Bedienungsanleitung eines Modells halte, dann lese ich mir diese vorher durch und beachte entsprechende Hinweise, auch zur Neuinbetriebnahme. Egal, wie teuer das Modell ist. Wenn da von einer "Einlaufzeit" geschrieben steht, nehme ich diesen Hinweis auch ernst.
Natürlich, wenn das Modell von vorn herein mängelbehaftet ist und nicht den Vorgaben entspricht, die durch den Produzenten angegeben werden, dann muss ich das reklamieren.
Nun ist es aber so, dass meine 3 Modelle der TILLIG-T3 in guter Qualität geliefert wurden und alle gewünschten Funktionen ordnungsgemäß erfüllen. Wenn ich das behaupte, dass es so ist, dann ist Dein Modell Ausschuß, oder Du stellst übertriebene Forderungen.
Und nochmal: Meine 3 Loks laufen zu meiner Zufriedenheit, egal ob analog, oder digital gesteuert. Punkt.
Helge
 
Du möchtest es nicht verstehen. Wenn ich mich an die Bedienungsanleitung eines Modells halte, dann lese ich mir diese vorher durch und beachte entsprechende Hinweise, auch zur Neuinbetriebnahme. Egal, wie teuer das Modell ist. Wenn da von einer "Einlaufzeit" geschrieben steht, nehme ich diesen Hinweis auch ernst.
Natürlich, wenn das Modell von vorn herein mängelbehaftet ist und nicht den Vorgaben entspricht, die durch den Produzenten angegeben werden, dann muss ich das reklamieren.
Nun ist es aber so, dass meine 3 Modelle der TILLIG-T3 in guter Qualität geliefert wurden und alle gewünschten Funktionen ordnungsgemäß erfüllen. Wenn ich das behaupte, dass es so ist, dann ist Dein Modell Ausschuß, oder Du stellst übertriebene Forderungen.
Und nochmal: Meine 3 Loks laufen zu meiner Zufriedenheit, egal ob analog, oder digital gesteuert. Punkt.
Helge
Doch, ich möchte Dich verstehen, nur fällt mir dies bei Deinen Äußerungen recht schwer.

Wenn man hier im Forum unter anderem liest, dass manche T3 nach (sehr) kurzer Fahrzeit ihren Dienst komplett eingestellt hatten und meine 2. T3 ein seltsames Fahrenverhalten zeigte, was ich von der ersten nicht kannte, dann werde ich einen Teufel tun und sie ne halbe Stunde übers Gleis jagen und die 200€ im Müll versenken. Anleitung hin oder her. Im Gegenteil sie kam sofort runter.

Und ich kann nur froh sein, dass ich die Lok nicht mit den 4 Waggons des Sets getestet habe. Sonst wären diese eventuell auch in Mitleidenschaft gezogen worden.

Danach erfolgte die Rückversicherung hier im Thread mit bekanntem Ausgang.

Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Garstig gesagt ist der Analogbahner mit dem Weißmetallmodell von Jatt besser dran, wenn greifbar. Da gibt es auch kein falsches Licht :bgdev:

Hat schonmal jemand versucht, die Radscheiben der Tilliglok abzuziehen? Die sind für mich der schönste Punkt am neuen Modell..

Poldij
 
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