Hm, schrieb ich irgendwo etwas gegenteiliges? Andere Übersetzung = Tuning. Nun alles klar?@madas Übrigens, mehr Zugkraft erreicht man nur mit mehr Gewicht und mit einer anderen Übersetzung.
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Hm, schrieb ich irgendwo etwas gegenteiliges? Andere Übersetzung = Tuning. Nun alles klar?@madas Übrigens, mehr Zugkraft erreicht man nur mit mehr Gewicht und mit einer anderen Übersetzung.
Warum sollte ein Modell mit nicht eingefahrenen Schleifpunkten (Zahnräder, Achslager, Steuerung) genau so auf die Einstellung des Reglers am Trafo reagieren, wie ein laut Hersteller in beide Richtungen sorgfältig eingefahrenes? Von jeder anderen mechanischen Maschine wissen wir, daß diverse Teile mit der Zeit leichter gehen. Warum nicht auch bei der Modellbahn.Wenn ich eine Lok kaufe und aus der Verpackung nehme, dann hat diese grundsätzlich erst einmal zu fahren. Und das passend zur Einstellung des Reglers am Trafo.
Das glaube ich nicht. Die paar Hanseln sind sowas von Mobasüchtig, daß der Habenwollenreflex immer wieder durchkommen wird und alles andere verdrängt. Den Virus kann man nicht besiegen.Da spiele ich eben nur noch mit dem schon Vorhandenen (oder die paar? Hansel fallen als Moba-Käufer komplett weg).
Wenn ich eine Lok kaufe, gehe ich davon aus, dass diese beim Hersteller wenigstens 1-2 Testrunden gedreht hat, bevor sie in die Verpackung kommt. Und schon da sollte eigentlich dieses seltsame Verhalten der T3 aufgefallen sein.Warum sollte ein Modell mit nicht eingefahrenen Schleifpunkten (Zahnräder, Achslager, Steuerung) genau so auf die Einstellung des Reglers am Trafo reagieren, wie ein laut Hersteller in beide Richtungen sorgfältig eingefahrenes? Von jeder anderen mechanischen Maschine wissen wir, daß diverse Teile mit der Zeit leichter gehen. Warum nicht auch bei der Modellbahn.
Natürlich beeinflusst ein Einfahren auch die von dir angesprochenen "95%", wenn auch sicher keine 1% daraus werden.
Nee, @madas , gar nichts ist klar. Allein Dein Anspruch, Schachtel auf, Modell auf die Schiene und verlangen, das Modell läuft absolut feinfühlig?
Jedem Modell ist ein, bei vielen so genannter "Waschzettel" beigelegt. Da steht ein Satz drin, der doch dringend zu befolgen ist, mein Vorredner hat es bereits ausgeführt. Gerade die T3, übrigens auch die Jattsche, seinerzeit, muss unbedingt eingefahren werden. Genau das habe ich auch befolgt und bin zufrieden, wie sie fährt. Am Anfang war das Maschinchen recht ruppig, nach einer halben Stunde bereits, folgte sie den Reglerstellungen meines Trafos...
Und die Zugkraft empfinde ich als ausreichend. Mehr geht bei dem Gewicht nicht. Die ARNOLD-Köf, weitgehend aus Metall gefertigt, zieht auch keine Mengen weg. Das ist schlichtweg auch nicht technisch möglich. Und im digitalen Betrieb, manuell über Roco Lokmaus 2 geregelt, auch da bin ich zufrieden. Ich will mit dem Modell spielen, vorbildgerecht auf dem Kleinbahnhof rangieren und entsprechende Züge bilden bzw. fahren. Und genau das bewerkstelligt das Modell der TILLIG T3.
So ein Auto würde erst gar nicht beim Händler stehen, da vorher im Werk ne Testfahrt stattfindet.Schon mal überlegt, dass an der T3 was nicht stimmt? Stichwort Gewährleistung. Mit so einem Auto, um beim Vergleich zu bleiben, fährt man ja auch nicht vom Hof, sondern reklamiert beim Händler...
Nee, davo geh ich schonmal gar nich aus. Ich bin mir sicher, die haben gar keinen Platz für eine echte Test-RUNDE (was ja auch mehrere sein müssten), bestenfalls ... wie wir das von so ziemlich jedem "Fachgeschäft" kennen, ein/zwei Meter hin und her.Wenn ich eine Lok kaufe, gehe ich davon aus, dass diese beim Hersteller wenigstens 1-2 Testrunden gedreht hat, bevor sie in die Verpackung kommt.
Je nach dem, was man da vor Ort für Parameter zugrunde legt. Die werden schon gewisse Abstriche machen und ausschließlich Grundfunktionen prüfen. Die wissen ja, dass da noch nix eingefahren is.Und schon da sollte eigentlich dieses seltsame Verhalten der T3 aufgefallen sein.
Jedenfalls scheint das ja ganz gut funktioniert zu haben und du bist offenbar recht zufrieden. Ich bin der Meinung, dass man das einem Modellbahner zumuten kann (denn schwieriger als Nachfetten is'es auch nich), vielleicht mit etwas günstiger dafür ausgeführten Lötpunkten. Das könnte durchaus so auch von TILLIG angeboten werden, beispielsweise mit für Digitalbahner trennbaren Leiterbrücken. Wird es aber nich ...Aber sei es drum, ich habe sie vorhin "getunt" und die Anschlussdrähte des Motors in den "Keller" verlegt (blaue Lötpunkte) und siehe da sie läuft wie ein Bienchen ...
Wenn's aus Sant’Agata Bolognese kommt, dann schon. Aber selbst die haben Macken ...So ein Auto würde erst gar nicht beim Händler stehen, da vorher im Werk ne Testfahrt stattfindet.
Ganz schlechter Vergleich.
Aber, auch bei einem Auto gehört dazu, sich vorher mit der Bedienungsanleitung vertraut zu machen.
Und selbst dieses muss eingefahren werden. Also am Anfang noch nicht voll ausgefahren werden.
Aber irgendwie scheint es so, dass Dich die Meinung anderer nicht interessieren mag, es wird gemeckert. Genau das ist nicht Ziel meiner Hobbytätigkeit. Und ich erfreue mich an meinen 3 kleinen Tillig T3.
Bei Kres wurde laut eigener Aussage jedes Modell auf einer 8 nicht nur getestet, sondern eingefahren. Wie das mittlerweile unter Fischers gehandhabt wird, weiß ich nicht.Nee, davo geh ich schonmal gar nich aus. Ich bin mir sicher, die haben gar keinen Platz für eine echte Test-RUNDE (was ja auch mehrere sein müssten), bestenfalls ... wie wir das von so ziemlich jedem "Fachgeschäft" kennen, ein/zwei Meter hin und her.
Na schau'n mer mal.Bei Kres wurde laut eigener Aussage jedes Modell auf einer 8 nicht nur getestet, sondern eingefahren. Wie das mittlerweile unter Fischers gehandhabt wird, weiß ich nicht.
nach dem EK-Heftchen* zur 89 6009 wurden die Vorratsbehälter auf den Loks nicht mehr genutzt, die Rahmenwasserkästen wurden blind geflanscht, die Kohlenkästen wurden zumindest bei der 6009 als zusätzlicher Stauraum in der Museumslok-Zeit umgenutzt.Die Speyerbach ist aber so gründlich umgebaut worden, dass man meinen möchte, sie wäre schon immer eine Schlepptenderlok gewesen. Hat man bei den umgebauten 89ern der DR (89 6009, 6222–6225) eigentlich die alten Vorratsbehälter weiter (mit) genutzt, oder blieben die im Betrieb leer?
Angaben zur Lok:...Der Wilthener Anschluss soll bis in die70-er Jahre mit einer weiteren T3 bedient worden sein. Auch die Firma Weinbrand Wilthen hatte eine T3 in Betrieb (ex 89 6125)...
Haha, da steh' ich loggerr drüwwer. Ich betreibe das Hobby voller Vernunft - kannst'de glohm...... Mobasüchtig ... Habenwollenreflex ... alles andere verdrängt. Den Virus kann man nicht besiegen.
Dann schau mal hier: NPE Neuheiten 2022Allein Dein Anspruch, Schachtel auf, Modell auf die Schiene und verlangen, das Modell läuft absolut feinfühlig?
Es geht aber um Madas' Lok.Meine 3 Loks laufen zu meiner Zufriedenheit, egal ob analog, oder digital gesteuert.
Punkt.
Doch, ich möchte Dich verstehen, nur fällt mir dies bei Deinen Äußerungen recht schwer.Du möchtest es nicht verstehen. Wenn ich mich an die Bedienungsanleitung eines Modells halte, dann lese ich mir diese vorher durch und beachte entsprechende Hinweise, auch zur Neuinbetriebnahme. Egal, wie teuer das Modell ist. Wenn da von einer "Einlaufzeit" geschrieben steht, nehme ich diesen Hinweis auch ernst.
Natürlich, wenn das Modell von vorn herein mängelbehaftet ist und nicht den Vorgaben entspricht, die durch den Produzenten angegeben werden, dann muss ich das reklamieren.
Nun ist es aber so, dass meine 3 Modelle der TILLIG-T3 in guter Qualität geliefert wurden und alle gewünschten Funktionen ordnungsgemäß erfüllen. Wenn ich das behaupte, dass es so ist, dann ist Dein Modell Ausschuß, oder Du stellst übertriebene Forderungen.
Und nochmal: Meine 3 Loks laufen zu meiner Zufriedenheit, egal ob analog, oder digital gesteuert. Punkt.
Helge