Nun, auch wenn die Querverbindung nicht möglich ist,
zumindest der Bahnhof von iwii ist, wie ich finde, ein guter Ansatz. Ich interpretiere mal v.o.n.u. plus Kommentar:
-1- Bahnsteiggleis der Bergbahn. Bahnsteig auf die andere Seite schieben.
-2- Bahnsteiggleis der Bergbahn. Umwidmen zum Güterzuggleis, Gleisverbindung zu Gleis 1 vorsehen.
-3- Bahnsteiggleis S-Bahn.
-4- Bahnsteiggleis S-Bahn.
-5- Durchfahr- und Überholgleis für Güterzüge und Fernverkehr.
-6- Bahnsteiggleis Regionalverkehr.
-7- Bahnsteiggleis Regionalverkehr.
Zur flüssigen Verkehrsführung würde ich ein Gleis -5,5- vorsehen, vielleicht sogar noch ein Gleis 5,75 in der Mitte, für vom Fernverkehr zu überholende Güterzüge. Der Fernverkehr hält in so kleinen Vorstadtbahnhöfen eh nicht planmäßig. Er darf natürlich im Blockbetrieb auch 'mal' stehenbleiben ;-) ...
Weiterhin würde ich vorsehen:
-8- Güterzuggleis für Züge mit Wagen für die OrtsGüterAnlage (rangieren!).
-9- Verkehrsgleis. Loks umsetzen, Güterwagen 'rumschubsen, Anschluß an Bw und OGA
Zum Bw:
Du scheinst den Betrieb mit aktuellen Fensterzügen recht ernst zu nehmen. Der findet aber mit Wendezügen oder Tw statt. > Bw = unnütz.
Andererseits mußt Du Deine 'Ami-Schmuckstücke' mit bis zu 300 mm Länge aber drehen. Das muß aber nicht oben drauf geschehen. Dafür kann auch ein Gleisstück z.B. unter eine Unterführung abtauchen, hinter welcher die Drehscheibe liegt.