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Welche Möglichkeiten konkret würdest du denn noch hinzufügen oder einplanen? Ich lasse mich ja gerne inspirieren, sofern es zu meinem Konzept passt.Mich spricht das bisher gezeigte gar nicht an. Ich mag zwar die moderne Epoche, aber was du daraus gemacht hast, finde ich nicht gut. Zu kleinteiliger Bahnhof mit zu wenigen Möglichkeiten.
Wenn ich allerdings den letztgezeigten Plan so auf mich wirken lasse, sehe ich da eher eine Chance, Pirna im derzeitigen Zustand, allerdings ohne den großen Güterbahnhof, nachzustellen. Bei Gelegenheit und Laune verwintracke ich das eventuell mal.
Wenn ich heute Abend mal Zeit haben sollte, skizziere ich dir das mal.Welche Möglichkeiten konkret würdest du denn noch hinzufügen oder einplanen?
Das ist , was ich gerade auch merke. Die Trauben hängen irgendwann zu hoch. Weniger (perfekt) nachdenken, einfach auch mal machen. Und dann spielen, fetzt gerade bei meiner Nebenbahn mit Routen und Automatkverkehr. Für Landschaften hab ich eh wenig Gefühl, geht sehr langsam. Aber meine Züge drehen ihre Runden!!Ihr seid lustig. Bevor es nicht perfekt ist, wird dann gar nicht erst angefangen. Solche Planungen kenne ich gut, irgendwann war der Planer zu tattrich, um die Ideen noch umzusetzen. Andere legen einfach mal fröhlich los...
Ich denke mal, du solltest gar nich versuchen, jemand anders zu überraschen.Schauen wir mal ob es mir am Ende doch noch gelingt dich zu überraschen
Großstadt? Sehe ich nich.Großstadt, yeah!
Weshalb ich auch gar nich verstehe, warum man sich allzu sehr an irgendeinem Original orientieren sollte. Manchmal fragt man sich, woran die sich orientiert haben. Der Riesaer Bahnhof is (war!!!) zwar auch sehr interessant, für eine Modellbahn befürchte ich denkbar ungeeignet. Nun wird alles umgebaut ... wie bei der Modellbahn ...Die Verbindung fehlt uns auch beim Vorbild .... manchmal....
Ich habe auch eher nicht die Absicht ein bestimmtes Vorbild 1:1 nachzubauen. Mir dient die Region Dresden/Elbtal eher als Inspiration für die Betriebsabläufe und Zugverbände. Ich möchte gerne nicht einfach nur fahren sondern auch mal mit besonderen "Events" wie Flügelzügen, Lokwechseln und ähnlichem etwas Spielspaß reinbringen.Weshalb ich auch gar nich verstehe, warum man sich allzu sehr an irgendeinem Original orientieren sollte. Manchmal fragt man sich, woran die sich orientiert haben. Der Riesaer Bahnhof is (war!!!) zwar auch sehr interessant, für eine Modellbahn befürchte ich denkbar ungeeignet. Nun wird alles umgebaut ... wie bei der Modellbahn ...
Weil es den Vorteil hat, sich nicht alles allein aus den Fingern saugen zu müssen, ohne schnell Gefahr zu laufen, grobe Fehler zu machen. Außerdem geht es doch wohl sehr vielen hier so, dass sie eine Modellbahn bauen, WEIL sie vielleicht diverse Vorbildsituationen interessant und nachbauenswert finden.Weshalb ich auch gar nich verstehe, warum man sich allzu sehr an irgendeinem Original orientieren sollte.
Am Regelverkehr. Der braucht zum planmäßigen Durchführen des Fahrplans sehr vieles nicht, was manch Außenstehender für nötig hält.Manchmal fragt man sich, woran die sich orientiert haben.
Was nur funktioniert, wenn man das gleiche Anliegen hat wie die in 1:1. Und ich denke, das haben die wenigsten. Ganz abgeseh'n davon sieht man an den Kompromissen und dem ständigen Umbau der Anlagen, dass man kleine bis grobe Fehler nich nur im Modell hinbekommt.Weil es den Vorteil hat, sich nicht alles allein aus den Fingern saugen zu müssen, ohne schnell Gefahr zu laufen, grobe Fehler zu machen.
Beim Entsteh'n der meisten Bahnhöfe gab es den ja noch gar nich.Am Regelverkehr.
Jaaaaa ... mit Betonung auf Diskrepanz! Ich kenne einige Leute bei der Bahn und Riesa lebt/e ja nun auch nich gerade zu einem unbedeutenden Teil davon. Für einen wirklich kopierbaren Idealfall halten die wenigsten Bahner ihr Arbeits-/Aufgabengebiet.Mit dieser Diskrepanz arbeite ich in meinem Job täglich.
Doch. Das Verkehrskonzept der Region steht weeeeiiiit vorher fest.Beim Entsteh'n der meisten Bahnhöfe gab es den ja noch gar nich.
Was kannst du da empfehlen? Solche Bücher such ich immer. Geschichte ist immer interessant.Na dann empfehle ich dir mal die Literatur über Riesa.
War zu Zeiten von Dampf und gezogenen Zügen in vielen Kopfbahnhöfen üblich. Wenn es schnell gehen musste, gab es einen kurzen Stummel, wo die "neue" Lok auf ihren Zug gewartet hat. Die "alte" ging ins BW und wurde für ihre nächste Fahrt vorbereitet. Oder nur gedreht und Wasser aufgefüllt.oder jeder Zug muss mindestens 2 Loks verfügbar haben
@RAL wie ich oben schon schrieb, leider nicht möglich. Das ist in dem Sinne auch keine Gleiswendel sondern nur ein Bogen, der zu der Rampe nach unten führt.Ein Kompromiss, den ich eingehen muss ist, dass ich die Schleife unten links nicht umdrehen kann. Unter diesem Teil der Anlage wird der Esstisch versteckt, daher kann ich die Rampe zum Schattenbahnhof nur an der Rückwand entlang nach unten führen.