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Gleisplan für Dachbodenanlage

Dann wird's noch gedrängter (mal ganz abgesehen von der Anbindung im "Nord"-Bahnhof)

Nicht unbedingt. Wieder mal am Vorbild angelehnt, kann die Schnellfahrstrecke zum Großteil zwischen Hauptbahnhof und Schattenbahnhof im Tunnel verschwinden. Da ohnhin mit viel Gefälle geplant wird, lassen sich einige Meter Strecke unter Hügeln verstecken. Optisch ist die Altbaustrecke dann alleine zu sehen. Die Bachüberbrückung lässt sich wie z.B. an der Kragenhofbrücke interessant verarbeiten.Screenshot_20230115-102245.png
 
Man könnte mit "Kranichfeld starten... 2 mal 1 Meter Strecke dran und daran folgend ein 4 gleisiges Fiddel. Das dürfte schneller gebaut sein, als der geplante Flugzeugträger.
 
Bei einer Segmentdrehscheibe sollte es doch kein Problem sein, im untersten Gleis eine Lok abzustellen? Bei einer 3-Wege-Weiche funktioniert das natürlich nicht, das stimmt.
Ist das realistisch: Abstellgleis (= unterstes Gleis) grob vierfache Loklänge bzw. Länge der Scheibe? Wo sollen die Lokomotiven herkommen? Und dann Abstellung im Freien, nicht mal ein Schuppen o.ä.?! Mag's unter bestimmten (Platzbedingungen) gegeben haben. Realistischer scheint mir für die Abstellung eher ein kleiner Stummel östlich der Weiche; Einfachweiche statt Dreiwegeweiche bzw. Segmentdrehscheibe.
Ich hatte das Gleis als Gleis mit Rampe und/oder Güterschuppen gesehen. Allerdings müsste jeder Wagen einzeln über die Scheibe; entweder allein und Spillanlagen oder mit einem sehr kurzen Rangierfahrzeug. Sieht für mich eher umständlich in der Handhabung aus.

Aber ich hoffe, dass das bei ca. 70 cm noch machbar ist (wenn auch vielleicht grenzwertig).
Wenn die Hoffnung schon grenzwertig ist, ist sie bereits fast gestorben. Ich würde diese Falle vermeiden.

Die Anregung von der Gestaltung der Grundfläche mit den Anlagenzungen ist sehr gut. Schließlich führen Anlagenzungen zur Auflockerung des Ganzen und zu Streckenverlängen.
Wenn nicht die Bodenluke fast mittig im Raum wäre. Für Rundherumanlage und Zunge(n) wird der Platz dann auch wieder knapp.
Die Idee zum kleinteiligen Start mit Modulen/Segemente, die im Zweifel auch im ganzen durch Luke passen, ist mehr als unterstützenswert. Sonst bleibt sicher viel Plan ohne Umsetzung übrig.
 
Hallo Patrick,

schön viel Platz.
Letztlich musst Du mit dem Werk zufrieden sein.
Anmerkung zum Automatikbetrieb: Überlege Dir, was wo lang fahren soll. Also versuche, Dir im Vorfeld einen möglichen Betriebsablauf vorzustellen.
Dann wirst Du vielleicht feststellen, dass der Schattenbahnhof als Speicher kaum taugt, da die Gleise einfach zu unterschiedlich sind, um mal konkret zu werden.

Viele Grüße
 
Hallo zusammen,

ich habe die letzten Tage genutzt, um mit der Unterstützung von einem Forenmitglied und anhand eurer Anmerkungen/Hinweise/Kritik den Gleisplan zu überarbeiten.

Geändert wurde so Einiges, hier das Wesentliche:
  • Neugestaltung des nördlichen Bahnhofs:
  • Hauptbahn als Durchgangsbahnhof in oberer Ebene
  • Nebenbahn als Endbahnhof in unterer Ebene
  • Bahnhof (Sowohl oberes Bahnhofsgebäude als auch unterhalb der Hauptbahngleise) wird ein Eigenbau als Einkaufsbahnhof werden, das reizt mich und passt besser zur Epoche VI
  • Anbindung des nördlichen Gewerbeabzweigs von Süden über die Nebenbahn und von Osten über die Hauptbahn -> Nebenbahn/Kehrschleife (hier besteht die Option eines weiteren Schattenbahnhofs im Bereich der Dachschräge
  • Verlegung des Schattenbahnhof hinter die südliche Kulisse zur sinnvollen Nutzung der Dachschräge
  • Umbau des oberirdischen Schattenbahnhofs im Süden zum Güterbahnhof mit Anbindung an die Nebenbahn, Hauptbahn und Hafenbahn mit Parallelgleis als Übergabegleis für ankommende und abgehende Güterzüge
  • Eigenständige Hafenbahn und Anpassung der Nebenbahn mit Hp. im Süden
  • Hp. Glühbirne: Entfernung der (kurzen) Bahnsteige an der Hauptbahn, stattdessen Verlängerung der Nebenbahn bis zum Haltepunkt (damit ist im Bereich des Dachausstiegs alles ausgereizt was geht).
  • Vergrößerung der Bogenradien im sichtbaren Bereich, wo es möglich war.
  • Entfernung der Steigungen der Hauptbahn
  • Hauptbahn richtungsgebunden im Rechtsverkehr
  • Anpassung der Signalisierung. Für Anmerkungen, wo etwas fehlt oder falsch ist, bin ich sehr dankbar, ich mag Signale :cool:
Ich bin erstmal sehr zufrieden mit dem Ergebnis – insbesondere verglichen mit dem ersten Entwurf. 🙃

Noch was zum Dachboden: Ich werde beim Bau zusehen, dass ich die Anlage im absoluten Notfall mit vertretbarem Aufwand durch die Dachbodenluke bekomme. Aber prinzipiell habe ich auch keine Alternative zum Dachboden, außer der Nullvariante.

Kommt gut in die neue Woche, viele Grüße
Patrick
 

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Nix für ungut, aber wenn ich mir so vorstelle, in welchen Dimensionen die Anlage geplant ist, und das wirklich extrem viele Material dazu, welches ja alles durch die Dachluke durch soll, dann glaube ich ganz fest daran, dass es hier beim Plan bleibt.
Spätestens beim Aufbau, wenn es etwas schwieriger und auch zunehmend beengter wird, wird sich der TO wohl selber nur eine Frage stellen...
 
Das Alter macht sich bei jedem irgendwann bemerkbar. Wie lange einem mit welchen Fähigkeiten gegeben ist, weiß niemand. Wenn man die Möglichkeiten hat, sollte man seine Träume umsetzen. Das ist allemal besser, als irgendwann im Schaukelstuhl zu sitzen um verbittert festzustellen: ach hätte ich mal. Und selbst wenn man eines Tages nicht mehr auf den Dachboden kommt, hat man bis dahin viel Spaß und Freude gehabt.

Gruss, iwii
 
Zuletzt bearbeitet:
Nix für ungut, aber wenn ich mir so vorstelle, in welchen Dimensionen die Anlage geplant ist, und das wirklich extrem viele Material dazu, welches ja alles durch die Dachluke durch soll, dann glaube ich ganz fest daran, dass es hier beim Plan bleibt.
Spätestens beim Aufbau, wenn es etwas schwieriger und auch zunehmend beengter wird, wird sich der TO wohl selber nur eine Frage stellen...
Nun ja, man sollte nicht immer von seinen eigenen Fähigkeiten ausgehen. ;)

Wenn man sich auf Modulbauweise beschränkt (die sollten dann auch durch die Luke passen und können im Keller, Hof oder sonst wo zusammengezimmert werden) und eventuell mit einer Nebenbahnanlage zufrieden ist, dann kann man da durchaus etwas feines auf die Beine stellen.

Mal ein Versuch für den Fiddleyard. Eine Etage drüber könnte man z.B. über die gesamte Fläche ein Endbahnhof bauen, von dem es dann gegen den Uhrzeigersinn immer oben an der Wand zur linke Seite zu einem Durchgangsbahnhof geht. Von dort aus weiter nach unten wieder an der Wand, vorbei am Schornstein und ab unten in den Fiddleyard, den man auf dem Außengleis komplett umfahren könnte bzw. selbiges als Wendeschleife nutzt.

1675157182040.png

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LG
 
iwii:

... Wie lange einem mit welchen Fähigkeiten gegeben ist, weiß niemand. Wenn man die Möglichkeiten hat, sollte man seine Träume umsetzen. Das ist allemal besser, als irgendwann im Schaukelstuhl zu sitzen um verbittert festzustellen: ach hätte ich mal. Und selbst wenn man eines Tages nicht mehr auf den Dachboden kommt, hat man bis dahin viel Spaß und Freude gehabt. ... "


madas:

"... Nun ja, man sollte nicht immer von seinen eigenen Fähigkeiten ausgehen. ;)

Wenn man sich auf Modulbauweise beschränkt (die sollten dann auch durch die Luke passen und können im Keller, Hof oder sonst wo zusammengezimmert werden) und eventuell mit einer Nebenbahnanlage zufrieden ist, dann kann man da durchaus etwas feines auf die Beine stellen. ... "


@KidVicious

Wenn Du Großes willst erreichen, fange mit dem Kleinen an. Deine Tadler werden schweigen, ist das Kleine groß getan.

Also übersetzt - so eine große Anlage erschafft man sowieso nicht in kurzer Zeit - auf dem Weg dahin könnte man eventuell die Lust verlieren.

Baue doch einfach mal ein Fiddle Yard, ein bisschen Strecke und einen Bahnhof. Am besten alles schön großzügig! Die Module/ Segmente zimmerst Du da zusammen, wo Du möchtest und dann rauf auf den Dachboden. Wenn man jahrelang nichts mit Modellbahn am Hut hatte, dann merkt man, wie vielseitig das Ganze ist und in welche Gebiete des Extremodellbahnplanings, der Holzbearbeitung, der Elektronik usw. man sich einarbeiten muss.

So ähnlich mache ich das auch. Viele Dinge machen mehr Arbeit, als ich anfangs gedacht hatte. Das Komische ist - manchmal merkt man auf dem Weg, dass der Spaß und das Schöne näher liegt, als man am Anfang gedacht hat.
 
Von außen sollte man vielleicht auf Einschätzungen verzichten, wie viel eine fremde Person "schafft". Ich hatte am Anfang von meinem Anlagenbau auch Bedenken, da man überall erzählt bekommt, wie lange so was dauert. Der Rest ist Geschichte und steht in meinem Bauthread. Insofern: wenn sich @KidVicious das Projekt zutraut, dann los. Um so länger man wartet, desto älter sind die Knochen. Einen Tipp würde ich geben: nicht das ganze Material auf einmal am Anfang kaufen. Dann sitzt man in einer Rechtfertigungszwickmühle (gegenüber sich und einem eventuellem Partner), wenn man doch feststellt, dass man sich zuviel zugemutet hat. Wenn es allerdings läuft, dann Augen zu und durch. Wenn die Gleise erst mal liegen, ist man aus dem Gröbsten raus.

Gruss, iwii
 
Man könnte ja mit zwei operativen Kehrschleifen beginnen, dann den ersten Bahnhof bauen und dazwischen klemmen und sukzessive erweitern.

@KidVicious: Um das Verhältnis "Stadt und Land" etwas mehr in Einklang zu bringen, könntest Du ja so - wie ich es auch geplant habe - auf der oberen Seite den Bahnhof mit Anschließern bauen und auf der unteren Seite einen kleinen Bahnhof an der Hauptstrecke mit Anschließer und einen Nebenbahnbahnhof mit viel Landschaft bauen.

Die Schattenbahnhöfe in die Dachschräge zu setzen finden ich aus Platzgründen gut. Aber ist auch die Erreichbarkeit gegeben?
 
Nun ja, man sollte nicht immer von seinen eigenen Fähigkeiten ausgehen. ;)
Ich bleibe dabei:
So wie sich der Plan, die örtliche Räumlichkeit und der Zugang zu selbiger darstellt, bleibt es aus meiner Sicht beim Plan.
Das hat auch nichts mit individuellen Fähigkeiten zu tun, sondern eher etwas mit "die Augen sind größer als der Magen".
Aber das ist alles nur meine Meinung und auch ein klein wenig Erfahrung vom Modellbahnbau.
Das sollte doch wohl gestattet sein...
Ich baue ja auch nicht auf 2x1m, sondern wesentlich größer, und muss mich, und das ganze Baumaterial oder vorgefertigte Segmente oder Module sicher nicht erst mühsam durch irgendeine Dachluke zwängen...
Aber das muss nur der TO für sich entscheiden.
Ich bin schon mal auf die Baufortschritte gespannt.
Der TO wird uns ja sicherlich auf dem neuesten Stand halten.
 
Guten Abend,

das mit dem Verhältnis Bahnhöfe/Hp./Gleisanschlüsse zu freier Strecke kann ich nachvollziehen, liegt aber sicher auch mit an dem Güterbahnhof (ex oberirdischer Schattenbahnhof). Nach meinem persönlichen Befinden ist das jetzt auch kein "krasses" Missverhältnis. Ich werde aber nochmal den nördlichen Gleisanschluss neben dem Bahnhof zugunsten der Landschaftsgestaltung verändern, da dort doch recht viel Gleis auf engem Raum ist. Da auf der rechten Seite die Gleistrassen jetzt doch etwas breiter werden, werde ich dort doch etwas Landschaft gestalten.

Mal ein Versuch für den Fiddleyard.
So eine Anordnung ist leider nicht möglich, insbesondere wegen den Giebelfenstern. Außerdem möchte ich mir auf der rechten Dachbodenseite den freien Platz in der Mitte erhalten. Aber trotzdem Danke für den Vorschlag. Deine Anregungen schaue ich mir aber dennoch noch an. :)

Die Schattenbahnhöfe in die Dachschräge zu setzen finden ich aus Platzgründen gut. Aber ist auch die Erreichbarkeit gegeben?
Ja, das habe ich vorher geprüft ;-)

Da der Plan mir im Ganzen gut gefällt, würde ich den jetzt nicht mehr komplett über den Haufen werfen. Mir ging es jetzt eher darum, ob an den Anschlüssen, Details oder ähnlichem noch etwas geändert/optimiert werden sollte/könnte.

Das Thema Dachboden(luke), wurde bereits vor zwei Wochen ausgiebig thematisiert, ich habe es zur Kenntnis genommen und mich dazu geäußert. Damit ist das Thema Dachboden für mich durch.

Wenn man die Möglichkeiten hat, sollte man seine Träume umsetzen.
Ich stimme den Ausführungen von iwii komplett zu.

Das sollte doch wohl gestattet sein...
Natürlich ist das gestattet, dazu seine Meinung zu äußern. Inwieweit dass aber erforderlich ist, wenn das Thema bereits durchgekaut wurde und es auch nicht zum eigentlichen Thema (Gleisplan/Signale) passt und auch sonst nichts Konstruktives enthält, möchte ich mal dahingestellt lassen.

Es sind die komplette Dämmung für die Dachschräge, der Gipskarton, das Laminat und das Holz für die Einbauschränke, etc. durch die Dachluke gewandert, ganz zu schweigen von den zahlreichen Kartons mit Weihnachtskram die jedes Jahr zwei Mal die Luke passieren. Da mache ich mir hinsichtlich des Materials für die Moba keine Sorgen. Und wenn dann das Holz oben ist wird es ja ganz leicht, die Schienenprofile und Schwellen in TT sind ja glücklicherweise schön handlich. :lach:

Ich wünsche noch einen schönen Abend.
 
Hallo Patrick,

mir sind das auch zu viele Bahnhöfe.
Da du Automatikbetrieb machen willst, solltest Du mindestens zwei, besser drei Blöcke zischen den Bahnhöfen haben.
Ich persönlich würde oben von mir aus zwei Bahnhöfe (Güter und Personen) und den Rest als freie Strecke mit einem zweigleisigem Abzweig in den Schattenbahnhof machen.
Auch hat der ganze Aufbau sowas kreisartiges, wo die Züge nur im Kreis fahren.
Gut, machen sie sicher bei fast jedem, aber es sollte nicht so offensichtlich sein.

Könntest Du mal ein Übersichtsbild hier ablegen?

Ich kann Dir auch wärmsten ans Herz legen, klein anzufangen. Lege Dir mit Bettungsgleis ein Stück zusammen, freie Strecke mit Flexgleis aneinander. So kannst Du Stück für Stück Deinen Plan anpassen (1).

Ich habe als ersten mit meinen Anforderungen begonnen, dann den Schattenbahnhof gebaut. In der Zwischenzeit hat sich mein Bahnhof mit Bettungsgleis entwickelt. Ich konnte also immer spielen und ausprobieren, ob es mir! Spaß macht.
Jetzt bin ich mit dem Ergebnis sehr zu frieden. Und auch die Investitionen streckten sich. Das Bettungsgleis ist auch nicht weggeschmissen - geht bei Treffen sehr gut.

(1) ganz modern nennt sich sowas agile Entwicklung, früher hieß es "am Bau prüfen" (2)
(2) Wenn die Anforderungen nicht stimmen oder sich permanent ändern, geht (1) auch nicht.

Viele Grüße
 
Also ich hab mir den letzten Planungsstand angesehen und hab prompt Fragen....
Sorry fürs Nutzen deiner Bilder.

Alles, was grün markiert ist: Warum überall nur Stumpfgleise? Willst du nur mit Triebwagen oder Wendezügen fahren? Beim Güterbahnhof macht das zusätzlich so gar keinen Sinn.
Rot markiert: Schön. Aber wie kommst du da ran, so hinter der Kulisse und unter der Dachschräge? Jedes Mal die Kulisse ab?
Dachboden_2022_v2.71_rechts.jpg

Rot Markiert: Hier wieder nur Stumpfgleise.
Orange markiert: Hafenbahn ist cool und interessant. Aber auch hier solltest du über wenigstens noch eine Umfahrungsmöglichkeit nachdenken.
Blau markiert: Wozu ist das da? Wo geht es da hin?
Außerdem fehlt mir an der Stelle weiter rechts eine Verbindung von der Hauptbahn zum Gbf.
Dachboden_2022_v2.71_links.jpg

Blau markiert: Hier nochmal die Stumpfgleisigkeitsorgie hinterfragt...
Orange: Wenn das ein Signal für die Ausfahrt Richtung Tunnel sein soll, dann müssten zwei draus werden und weiter nach rechts wandern. Jeweils zu den beiden Gleisen (rosa) vom Bahnhof. Wenn das ein Einfahrsignal sein soll, gehört es auf die andere Gleisseite
Dachboden_2022_v2.71_Bahnhof_Kehrschleife.jpg

Soweit mein Mostrich dazu. Entwicklung ist zu sehen. Nur bissel zu viel und an manchen Stellen (Stumpfgleisorgie) eventuell nicht zu ende gedacht.
 
Gleise im Güterbereich kann man eigentlich nicht genug haben. Vielleicht sollen dort (Leer)Wagen gesammelt werden, um später als kompletter Zug auf die Strecke zu gehen?

Würde ich jedenfalls so machen :unbe:

Poldij
 
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