Hallo,
@Lutz. Völlig richtig, sowohl das Empfangsgebäude wie auch die Güterstation wären nur durch Unterführungen unter der Hauptstrecke zu erreichen. Das würde mich aber nicht wirklich stören.
@Taschentroll. Im Prinzip wurde auf deine Anmerkung ja schon geantwortet. Tatsächlich liegen Gleiswechsel und Abzweig ja gute 150 m auseinander. Aber selbst wenn der abzweigende Zug da in Langsamfahrt fährt geht es ja nur um vielleicht 30 zusätzliche Sekunden. Letztlich wird bei so einem Abzweig ja immer in eine Richtung ein Gleis gekreuzt. Heutzutage und bei entsprechendem Verkehrsaufkommen baut man so etwas dann kreuzungsfrei mit Überführungsbauwerk so sieht die heutige Strecke Köln, Rösrath, Olpe und so weiter aus, aber völlig einsparen könnte man diese 30 Sekunden halt nur mit einer Kreuzungsweiche. Die hatte ich in eine Richtung im allerersten Ursprungsplan auch vorgesehen und wurde (wie ich weiß völlig zurecht) intensiv darauf hingewiesen dass so etwas in der Praxis eigentlich niemals gebaut wurde, weil Kreuzungsweichen doch teurer und anfälliger sind. Und den Gleiswechsel erst im Bereich des mittleren überholgleises wäre ja auch ein erheblicher Aufwand. Aktuell habe ich Gleiswechsel und Abzweig vor allem deswegen etwas auseinandergezogen, weil dazwischen wahrscheinlich ein kleiner Bach geklärt werden muss. Auf der Brücke hätte man sicher keine Weiche gebaut.
@FB. Fröttstedt ist auch ein interessanter Hinweis. Hat tatsächlich einige Ähnlichkeit, auch wenn das angrenzende Überholgleis nicht in der Mitte liegt.
Da muss ein Zug, der ins Ausweichgleis will aus einer Richtung halt auch immer das Gegengleis kreuzen. Die Variante hatte ich auch mal, gefiel mir aber nicht so gut.
Bei fröttstrdt wäre ich ja fast ein wenig neugierig, ob dieser Bahnhof in früheren Jahrzehnten irgendwann mal auch etwas umfangreicher gebaut war und vielleicht sogar auch eine güterstation hatte.
Im Moment bin ich was derartige Planungen angeht allerdings völlig entspannt. Ich baue ja erstmal nur die rechte enge Kurve und ein kleines Stück der Hauptstrecke. Der Rest kann in meinem Kopf ja noch eine Weile Reifen. Aktuell existiert auch die Idee Komma den ganzen Bahnhof doch wegzulassen, und stattdessen mit an dieser Stelle leicht verändertem Gleisplan dann einen industrieanschluss zu bauen. Aber auch das kann ich mir noch in Ruhe überlegen.
Lg
MICHAEL
@Lutz. Völlig richtig, sowohl das Empfangsgebäude wie auch die Güterstation wären nur durch Unterführungen unter der Hauptstrecke zu erreichen. Das würde mich aber nicht wirklich stören.
@Taschentroll. Im Prinzip wurde auf deine Anmerkung ja schon geantwortet. Tatsächlich liegen Gleiswechsel und Abzweig ja gute 150 m auseinander. Aber selbst wenn der abzweigende Zug da in Langsamfahrt fährt geht es ja nur um vielleicht 30 zusätzliche Sekunden. Letztlich wird bei so einem Abzweig ja immer in eine Richtung ein Gleis gekreuzt. Heutzutage und bei entsprechendem Verkehrsaufkommen baut man so etwas dann kreuzungsfrei mit Überführungsbauwerk so sieht die heutige Strecke Köln, Rösrath, Olpe und so weiter aus, aber völlig einsparen könnte man diese 30 Sekunden halt nur mit einer Kreuzungsweiche. Die hatte ich in eine Richtung im allerersten Ursprungsplan auch vorgesehen und wurde (wie ich weiß völlig zurecht) intensiv darauf hingewiesen dass so etwas in der Praxis eigentlich niemals gebaut wurde, weil Kreuzungsweichen doch teurer und anfälliger sind. Und den Gleiswechsel erst im Bereich des mittleren überholgleises wäre ja auch ein erheblicher Aufwand. Aktuell habe ich Gleiswechsel und Abzweig vor allem deswegen etwas auseinandergezogen, weil dazwischen wahrscheinlich ein kleiner Bach geklärt werden muss. Auf der Brücke hätte man sicher keine Weiche gebaut.
@FB. Fröttstedt ist auch ein interessanter Hinweis. Hat tatsächlich einige Ähnlichkeit, auch wenn das angrenzende Überholgleis nicht in der Mitte liegt.
Da muss ein Zug, der ins Ausweichgleis will aus einer Richtung halt auch immer das Gegengleis kreuzen. Die Variante hatte ich auch mal, gefiel mir aber nicht so gut.
Bei fröttstrdt wäre ich ja fast ein wenig neugierig, ob dieser Bahnhof in früheren Jahrzehnten irgendwann mal auch etwas umfangreicher gebaut war und vielleicht sogar auch eine güterstation hatte.
Im Moment bin ich was derartige Planungen angeht allerdings völlig entspannt. Ich baue ja erstmal nur die rechte enge Kurve und ein kleines Stück der Hauptstrecke. Der Rest kann in meinem Kopf ja noch eine Weile Reifen. Aktuell existiert auch die Idee Komma den ganzen Bahnhof doch wegzulassen, und stattdessen mit an dieser Stelle leicht verändertem Gleisplan dann einen industrieanschluss zu bauen. Aber auch das kann ich mir noch in Ruhe überlegen.
Lg
MICHAEL