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BR58.30 von Saxonia Modellbau - Auslieferung

Mal eine Frage zum Vorbild.

Hat jemand Umläufe der Baureihe im Bw Riesa oder kann sagen, wohin bzw wie weit die Maschinen von dort gefahren sind?

Eventuell wird dann die 58 3025-2 doch hier einziehen.


Grüße.
( Zitat aus dem EK BUCH)
"Grundsätzlich verwendet das Bw Riesa die 58.30 auf den schon früher befahrenen Strecken um Riesa und Döbeln ( Riesa - Karl Marx Stadt ) .Leipzig und Dresden fuhr man nicht mehr an .
... (dann das weiter oben geschrieben) ...
Vor Personenzügen kamen die Riesaer 58.30 nach K.M.Stadt , Großbothen sowie Elsterwerda ."

Bw Riesa, Est.Döbeln 1978/79 zwei Loks ( Riesa selbst nicht mehr Planmäßig, nur noch eine Lok als Dispolok )
Kohlezüge aus Richtung Großbothen und schwere Güterzüge Riesa - Chemnitz .

Bilder u.a. :
•Limmritz Viadukt mit Ng gen Waldheim
•58 3039 vor defekter 118.2 mit Schnellzug Berlin- Chemnitz ( Mod.- und Rekowagen ) .
•58 3034 mit Ng Riesa - Wurzen bei Oschatz Oktober 1973.
•58 3056 GAG 56293 Heiligenborn-Viadukt gen Waldheim.
•58 3021 mit GAG 52373 Diedenmühlen-Viadukt gen Döbeln.
•58 3052 mit GZ über dem RAW von Hilbersdorf zum Abzw.Furth .
•58 3014 mit Ng Riesa- Wurzen in Dornreichenbach beim Rangieren.
•58 3039 mit Ng Einfahrt in Döbeln aus Großbothen oder Waldheim.

Mfg Micha
 
Ja, es funktioniert alles noch, auch das flackern …
Sie fährt auch z.Z. ohne Aussetzer - ich wollte ja filmen wie empfohlen zum Einschicken …
Nun geht sie doch zurück ...

Nach einer kleinen Pause von ca. 30 Minuten wollte ich weiterfahren, da bewegte sie sich wieder nicht mehr, alle anderen Sound- und Beleuchtungsfunktionen sind i.O.

IMG_8247.jpgIMG_8246.jpg

Schade ... aber besser so in der Garantiezeit ...

Filmchen habe ich jetzt auch gemacht, kann ich dann auf Anfrage schicken ... :)
 
Ich möchte wirklich mal die Rücklaufquote der Lok wissen? Meine ging ja auch gleich zurück. Sie humpelte beim Fahren nach kurzer Einfahrzeit.
 
... Sie humpelte beim Fahren nach kurzer Einfahrzeit.
Hallo TT-QLB, hast Du Dir angeschaut, warum sie humpelte?
Mein machte das letztens auch. Hab mir dann das Fahrwerk mal angesehen und den Übeltäter gefunden.

BR58-3047.jpg
Also, das Gestänge (1) blieb am Rahmen (2) hängen. Dadurch kam das "Humpeln" auf der rechten Seite zustande. Ursache war Nr. 3. Dieses Gestänge hatte sich verklemmt und machte keine Bewegung mit. Hab mit einem kleinen Schraubendrehen 3 etwas nach unten gedrückt und die "Verspannung" löste sich sogleich.
Meine 58 3047 fährt seit dem wieder sauber.
Ich vermute, dass ich beim Abheben der Lok vom Gleis mit den Fingern die Blockade selbst verursacht habe.
 
Hat jemand Umläufe der Baureihe im Bw Riesa oder kann sagen, wohin bzw wie weit die Maschinen von dort gefahren sind?
"Haupteinsatzgebiet der Riesaer Reko-58 waren die schweren Güterzüge auf der Strecke nach Karl-Marx-Stadt." ... "... 1973 ... Die Reko-58 bespannten jetzt Güterzüge nach Dresden, Elsterwerda, Falkenberg, Karl-Marx-Stadt-Hilbersdorf, Leipzig-Engelsdorf, Lauchhammer West, Nossen und Ruhland. ... Aber auch Reisezüge ..." aus "Fahrzeugportrait Baureihe 58.30" TransPress von Dirk Endisch.
Bw Riesa, Est.Döbeln 1978/79 zwei Loks ( Riesa selbst nicht mehr Planmäßig, nur noch eine Lok als Dispolok )
Kohlezüge aus Richtung Großbothen und schwere Güterzüge Riesa - Chemnitz .
Von 78 bis 80 stand ich regelmäßig auf der Eisenbahnbrücke der Grenzstraße und habe die Dampffahnen der nach Nossen und Karl-Marx-Stadt fahrenden 58er genossen. Manchmal sogar mit Vorspann, das vergisst man nich. Im Januar 1980 war dann alles vorbei. Es kamen zwar gelegentlich noch Loks vorbei, das waren aber keine Riesaer, wahrscheinlich Glauchauer.
Kleine Randnotitz zum Vorbild: Interessant wäre noch die Tatsache, dass auf dem Betriebsgelände von ehemals ROBOTRON eine 58 bis in die 90er hinein Heizdienste leistete, es aber keine Unterlagen darüber gibt. Ich habe bisher auch nur ein Bild davon geseh'n, die Nummer lässt sich allerdings nich rausfinden.
Meine 58 3047 fährt seit dem wieder sauber.
Wenn die Schwingstange das Schwingeisen in eine derartige Position bringen kann, is sie entweder zu kurz oder die Gegenkurbel steht leicht falsch, so dass sie zu weit ausschwingt. Wenn man daran nix ändert, kann das natürlich wieder passieren.
 
... Wenn die Schwingstange das Schwingeisen in eine derartige Position bringen kann, is sie entweder zu kurz oder die Gegenkurbel steht leicht falsch, so dass sie zu weit ausschwingt. Wenn man daran nix ändert, kann das natürlich wieder passieren.
Richtig, das kann wieder passieren. Ist aber leicht zu beheben. Dafür muss die Lok nicht eingeschickt werden. Zumal an dem eingesendeten Modell mit Sicherheit keine Änderung der (unglücklichen) Konstruktion vorgenommen wird.
 
Womit du Recht hast. Da man ohnehin die einen Kurbelposition ändern sollte, kann "man" das auch gleich an der anderen prüfen ... und gegebenenfalls richten ...
 
Das EK-Buch nennt für die zweite, 1972 beginnende Beheimatungssphase der 58.30 in Riesa u.a. "Deine Richtung" betreffend Güterzugleistungen nach Lauchhammer West, Senftenberg und ...
Sehr schön
.. 1973 ... Die Reko-58 bespannten jetzt Güterzüge nach ... Elsterwerda ... Lauchhammer West ... Ruhland. ...
Jo, passt, damit darf sie einziehen.
Der Einsatzzeitraum ist ja genau bekannt: 30.10.1973 bis 01.11.1976 in Riesa

Danke euch.
 
Für den Preis schaue ich da nicht, wo die Ursache ist. Ich konnte optisch kein Fehler feststellen und eh ich noch mehr kaputt mache, ging sie zurück. Zudem ist es ohnehin im Rahmen der Gewährleistung gesichert. Wenn ich da herumfummle, ist die Garantie weg.
 
Zu dem Thema kann ich nur für mich sprechen, was Andere bewegt weiß ich nicht. Ich schrieb dazu schon in meinem Beitrag #1198 warum, kurz gesagt:

Meine Lok lief anfangs ca. 10 Minuten völlig makellos, dann Kurzschluss und „Rauchzeichen“. Nach öffnen der Lok blankes Entsetzen wie es drin aussieht.
Reklamieren wollt ich nicht, da meine Lok keine wesentlichen optischen Mängel aufweist und wie bereits beschrieben tadellos lief, wer weiß wie die Lok von der Reklamation zurückkommt und auch wann.

Da der Linearregler sich verabschiedet hatte habe ich mich dafür entschieden drei oder vier Vorwiderstände anstelle des „Schnick-schnack“ und eine Staco einzubauen.

Neuverkablung deshalb, weil bei meiner Lok Kabelüberlängen als Knäuel in die Lok gestopft waren und weil einige Kabel schon Beschädigungen aufwiesen.

Ich würde das nicht zu hoch hängen wollen, wer weis, wie es in der BR41 von Beckmann/Fischer aussieht. Die würde ich dann bestimmt auch neu verkabeln wollen. Aber das wäre dann ein anderes Thema.

Was an der Beleuchtung zu bemängeln ist?
Da gibt es nicht viel:
  1. die sichtbaren Kupferlackdrähte kann man mit wenig Farbe kaschieren,
  2. die hohe Helligkeit kann man dimmen.
Zu meinen Posts, in denen ich die Mängel meiner Lok beschrieben habe möchte ich nur noch folgendes hinzufügen: Nach dem Umbau hatte ich tatsächlich wieder einen Kurzschluss: Vertraut nicht den Kabelfarben. Im Tender ist zwar alles wie erwartet, beide rote Kabel führen zum rechten Gleiskontakt; beide schwarze zum linken. In meiner Lok ist das aber anders, Das rote Kabel führt zum linken Gleiskontakt, das schwarze zum rechten! Also besser alles ausklingeln.

Zum Umbau in Kürze: Ich habe die Decoderleiterplatte, die Leiterplatte mit dem Mäuseklavier und die Mikro-/Motorkabel zwischen Tender und Lok ausgebaut.

Die Kabel der Gleisanschlüsse habe ich von der Kontaktleiterplatte vorn im Kessel abgelötet und durch die Deichsel in den Tender geführt.

Weiter habe ich vier neue Mikrokabel 0,014mm² für die Lichtfunktionen durch die Deichsel von der Lok in den Tender geführt.

Im Tender auf der Abdeckung der KKK der Deichsel habe ich eine STACO2a aufgeklebt und die Motorkabel ebenfalls durch die Deichsel zum Motor geführt. Die vier Mikrokabel habe ich an die Staco direkt angelötet.

Auf der Unterseite der Kontaktleiterplatte für die Lokbeleuchtung befinden sich die SMD-Vorwiderstände. Eine Seite des Widerstands ist direkt auf die Lötfläche für das Kabel gelötet und an das andere Ende habe ich das jeweilige Mikrokabel gelötet

Für die Loklaternen ergibt sich bei daran abfallenden 8,7 Volt und einem gemessenen gemeinsamen Strom von 240µA ein Vorwiderstand vom 36,25 kOhm (gemessen hatte ich einmal 36 und einmal 37 kOhm). Ich habe dafür einen Widerstand von 47 kOhm gewählt, weil das Licht schon im originalen Zustand zu hell war und weil am Decoderausgang tendenziell eine etwas höhere Spannung als die angenommenen 12 Volt zu erwarten sind.
Jetzt fließen ca 70µA durch jede Laterne, ist mir aber für eine Dampflok noch zu hell, werde da also noch dimmem.

In die Leitung der Führerstands- und der Fahrwerksbeleuchtung habe ich je 150 kOhm eingefügt. Kann so bleiben.

Die Goldcaps der STACO befinden sich hinten im Tender, hinter den Befestigungssäulen der Original-Decoderleiterplatte.

Die Platine fürs Feuerbüchsenflackern habe ich nicht wieder eingebaut. Wer das tun will muss eben ein Mikrokabel mehr einziehen und auf den FA3 anlöten der gemeinsamen Plus ist ja schon in der Lok auf der Kontaktleiterplatte vorhanden.

Die Tenderbeleuchtung/Loklaternen habe ich noch nicht angeschlossen. Das ist davon abhängig, ob ich Sound einbaue oder nicht. Momentan reicht dafür das Budget nicht.
Wenn Sound, dann warte ich mal ab, ob es von Rene Köppe eine andere Lösung für die Schallkapsel gibt, z.Bsp. analog zur Arnold BR58.

Wer es genauer wissen will, wie ich vorgegangen bin, wie z. Bsp. Loktom, der kann die angehängte PDF lesen. Wer Fragen dazu hat, bitte gern per PN; ich werde aber zum dort Beschriebenen im Forum keine Stellung beziehen, ich habe meine Lok so umgebaut, sie funktioniert zu meiner Zufriedenheit und ferdsch.

Eine Digitalkupplung werde ich nicht einbauen, wer das will muss einen Verstärker an den FA4 anschließen. Die originale Leiterplatte hat auch einen Verstärker drauf.

Mein Fazit: Mechanisch und in vielen Detail auch optisch eine gut gemachte Lok. Darüber, das andere die Räder filigraner können, kann ich hinwegsehen, meine Lok soll ordentliche Züge (mit ca. 1,7-2,0 Meter Länge) über die Rampen mit bis zu 20 Promille Steigung ziehen. Für die Vitrine ist meine Lok nicht vorgesehen.

Allerdings hätte ich mir von einem "Alterungsspezialisten" gewünscht, das die durchscheinenden Plasteteile etwas Farbe abbekommen hätten.

Unverständlich ist mir, das kein Glockenankermotor verbaut wurde. Der schräg genutete Motor läuft nicht schlecht, aber der wird im normalen Anlagenbetrieb auch sein Lebensende erreichen. Dann wäre ein auch in der Zukunft verfügbarer Standardmotor nicht schlecht.

Die Elektrik ist gut gedacht, aber schlecht gemacht. Warum nicht eine saubere Verkabelung der Decoder ohne zusätzliche Elektronik? Das ist zwar kein Saxonia- Alleinstellungsmerkmal, aber hier hätte man sich wohltuend von Tillig und Co. absetzten können.

Insbesondere die interne Verkabelung ist grottenschlecht, obwohl es in der Lok ordentliche Kabelwege gibt:
  • Kabel müssen bei der Montage nicht eingeklemmt werden,
  • Kabel können auch richtig abgelängt werden, es ist nicht hilfreich, wenn man die Überlängen dann in eine vorhandene Kabelführung hinein stopft.
Den Vergleich mit der BR41 von Beckmann/Fischer braucht sie nicht zu scheuen, weder in der Detaillierung, noch in der Leistung.

Die Zugkraft deutlich besser als bei der BR 41, sie zieht deutlich mehr Last über die Rampe als die BR41. Den im Bild zu sehenden Kesselwagenzug mit ca. 1,5 Metern Länge fährt sie in der Steigung mit 20 Promille sicher an. Da ist noch mehr Anhängelast möglich.

Im Gegensatz dazu kommt meine BR 41 schon bei der halben zu sehenden Zuglänge in dieser Steigung zum Schleudern.
"Unverständlich ist mir, das kein Glockenankermotor verbaut wurde..." Bei meinem Modell der 58 3047-6 wurde der originale Motor stetig lauter. Da ich sonst mit dem Modell zufrieden bin, habe ich einen Glockenankermotor vom Typ 1020D (Leerlaufdrehzahl: 14000 rpm) mit den zu erwartenden Verbesserungen eingebaut. Der Motor ist nun nicht mehr höhrbar und die Fahreigenschaften haben sich ebenfalls verbessert (insbesondere die Langsamfahreigenschaften). Für die Motorbefestigung habe ich eine Halterung von Rene (Köppe), die ursprünglich für die 58er von Arnold vorgesehen ist, verwendet (Artikelnummer siehe Foto).

Beste Grüße und ein gutes neues Jahr 2025

Saxonia BR 58.30_Motorumbau_1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun geht sie doch zurück ...


(Zitat vom 28.12.24)
Sooo, heute kam dann die Austauschlok ... ziemlich fix, wie ich finde.

Ausgepackt und zunächst einen kleinen Klebefleck neben der losen Haltestange am Tender entdeckt. Auch auffällige Verfärbungen am Kessel Nähe dem Führerhaus fielen mir ebenfalls auf. Nun gut dachte ich mir ... vielleicht ein Rückläufer repariert und weitergeschickt. Die Feder von der Kupplung vorn war links übergesprungen, habe ich wieder eingehangen - hatte ich ja im Board gelesen, das dies einfach geht.
Nach dem 3 stündigen aklimatisieren dann aufs Gleis, meine Adresse vergeben und Sound- und Lichtfunktionen kontrolliert - alles, auch Feuerbüchse, i.O..

DSC03593.JPG

DSC03595.JPG

DSC03596.JPG

Dann ging es ans Einfahren. 20 min analog Vorwärts mit mittlerer Geschwindigkeit ohne Probleme. Dann Rückfährts - nach 5 min blieb die Lok stehen, man hörte noch den Motor surren ...
Wieder auf vorwärts gewechselt ... die Lok "humpelte" los, Rückwärst "humpekte sie jetzt auch ... Bilder sind im Stand. Da stimmt irgendwas nicht ...

IMG_8326.jpg



IMG_8325.jpg

Gleich aufgehört und wieder eingepackt ...

Lok befindet sich wieder auf dem Weg zu Elriwa ...
 

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    IMG_8324.jpg
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Ist nicht auf Bild 4 genau das zu sehen, was zuvor LexxTT in seinem Post beschreibt
 
Mehrfach Klebernebel, verbogene Leitung auf dem Kessel, deformierte Kuppel/Schwingstange, mangelhafte Funktion ... und das als Tausch. Keine gute Werbung ...
 
Mehrfach Klebernebel, verbogene Leitung auf dem Kessel, deformierte Kuppel/Schwingstange, mangelhafte Funktion ... und das als Tausch. Keine gute Werbung ...
...ich denke, der "Haupthändler" wird da schon positiv eingreifen und sich das Geschäft nicht verderben lassen....
Die Qualitätsstreuung scheint aber auch sehr groß zu sein.
 
@Bw Pankow Das war vielleicht meine Lok. Die humpelte auch nach kurzem Einfahren. Ich warte noch auf Rücklauf. Also bei dem Preis...
 
mir wird ein bisschen Bange, noch gehöre ich zu denen, die eine gepflegte Schachtelsammlung in Umzugskisten haben, die Loks sehr unregelmäßig aufs Gleis stellen, und da bin ich ja bei weitem nicht der Einzige....
Nicht, dass es da zu unangenehmen Überraschungen außerhalb der Garantie gibt...
Ich geh dann mal probieren....
 
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Damit muss Schachtelbahner immer rechnen.😲 Soviel Angst hab ich bisher nicht, aber das liegt vielleicht daran, dass ich sehr selten mal einen Kauf bekommen hab, der defekt war, eine 95 von Tillig. Hoffen wir mal, dass die Zinkpest nicht heimlich ihr Werk tut! :pastor:
 
Maßlos überzogen!
Sehe ich eigentlich auch so, allerdings was hier so als Ersatzlieferungsmodell gezeigt wurde, ist eigentlich ein Unding.
Wollte mir noch eine zweite Variante zulegen, aber möchte mein Glück nicht unnötig heraus fordern. Hatte mich schon bei der Piko 62 verlassen 😖
 
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