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Aus meiner Schatzkiste

Mensch so dreckig war die doch nie, auch in Oberhausen hat man die Loks ab und zu geputzt.
Mal ein Bild von Ihr 1998 in Oberhausen-Osterfeld
 

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Hallo

....Mit Pulverfarben gealtert und mit Mattlack versiegelt.Drehgestell und Tank bearbeitet,....

Hallo SchatzV170,

sieht sehr realistisch aus, prima Ergebnis.
Da ich mich für diese Technik interessiere ein paar Detailfragen. Denn leider blieb mir mit Pulverfarbe (NOCH Alterungsset) noch kein überzeugender Erfolg beschieden - Die Farbe blieb meist da "kleben", wo sie nicht sollte. An den Ecken und Kanten ließ sie sich allzu leicht wieder wegwischen. Fingerabdrücke inklusive (o.k. eigene Blödheit). Hier etwas zuviel Farbe = gleich zu dunkel / verschmutzt und obendrein schwer rückgängig zu machen, was sich in Streifen und Wischspuren zeigte.

  1. Auftrag der Pulverfarbe - Mit welchem Werkzeug oder Methode?
  2. Versiegelung der Pulverfarben - Wie hast Du das genau gemacht? Meist entstehen bei der Lackierung mit Klarlack "Punkte", da sich die Farbpigmente durch den "Flüssigauftrag" "zusammenraufen"
  3. Drehgestell - Wieviele Farben wurden verwendet, gemischt?

Grüße

bahnwusel
 
@tom 1615,@innoflexi

Danke für´s Kompliment.Auftragsarbeit leider nein.Ich bin kein Profi,deßhalb sitze ich manchmal Tage an solch einem Modell.Aber auch ich habe bei null angefangen.Und es gibt nichts schöneres als den eigenen Erfolg.

@svenk 3

Jupp,so soll es sein,jeder wie er es mag.Bei mir bekommt die ehem.DR noch ein Denkmal in Form von Loks in DR Lackierung aber halt mit DB-Keks weil EP.V.Speziel die Zeit zw.1998-2002.

@132 217

Richtig,die nicht aber eine in dieser Lackierung wollte ich so haben.

@bahnwusel

Wichtig ist erst einmal,das Gehäuse zu reinigen(von Fingerabdrücken).Mit Fitwasser und dann abspülen.Vorher das Gehäuse auf ein Stück Holz klemmen,damit man es nicht wieder anfassen muß.Und wenn dann mit dünnen Handschuhen.Rückgängig machen ging eigentlich immer.Bestimmte Stellen mit feuchten Wattestäbchen,oder noch mal alles abwaschen.Manchmal ist die Oberfläche aber zu glänzend,meistens das Dach,wodurch die Pulverfarben nicht halten.Hier gehe ich vorher einmal mit Mattlack drüber.

zu1.Auftrag in der Regel mit einem kurzhaarigen Pinsel.Erstmal mit Schwarz getupft oder gestrichen und dann mit Wattestäbchen wieder abgerieben.So bleibt erst mal Farbe in den Vertiefungen hängen und der Lack wird matt.Danach je nach Alterungswunsch von dunkelbraun bis weiß mit den Pinsel leicht drüberstreichen.Manchmal auch mit einem Wattestäbchen.

zu2.Wie schon vorher beschrieben,arbeite ich mit den wasserlöslichen Farben von Revell.Wichtig ist die richtige Farbstärke.Ist sie zu dünn,passiert das mit dem ,,zusammenraufen``.Ansonsten versiegele ich in mehreren Gängen.Zwischendurch antrocknen lassen.Meine Anfängerfehler machte ich durch zu viel Mattlack.Dadurch wird das Modell leicht milchig und ein dunkles Dach wurde wieder Grau.Aber bei einem Zementwagen kann das schon wieder gewollt sein.

zu3.Natürlich mische ich die Farben.Meistens nehme ich schwarz,hellbraun und das rot,manchmal auch das gelb.Und ich vergleiche immer mit Vorbildfotos.Auch ein Drehgestell ist nicht gleichmäßig schmutzig.Hier und da kommt auch mal die Grundfarbe durch.
Ich hoffe,ich konnte helfen und nicht entmutigen lassen.Mein Weg bis dahin war auch lang.

Gruß Bernd
 
Ludmilla die zweite

Hallo

Die zweite ist die orientrote 234 546-0.Sie kommt überwiegend vor dem Interregio zum Einsatz.Hier wurde dezent gealtert und mit Mattlack überzogen,um den Lack schon etwas älter(stumpf) aussehen zu lassen.

Bilder 1.Teil

Bild 1.Schräg von oben

Bild 2.Front mit Scheibenwischern und farblichen Tupfern an der Front.Die Pufferringe lassen sich leicht selbst herstellen.Pufferteller abziehen,in die Bohrmaschine einspannen und den Pinsel dranhalten

Bild 3.Seitenansicht

Bild 4.Unterwegs mit den Interregio

Bild 5.Der Eurofima von Krüger wurde aufgewertet mit Magnetschienenbremse und Griffstangen.Die nachgebildete Klappstufe ist die abgeschnitte vom Bimz nebenan.
 

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Bilder 2.Teil

Bild 1.Ich weiß nicht ob es schon aufgefallen ist,aber ich habe meine 232er tiefergelegt.Mir erschien der Abstand zwischen zwischen Drehgestell und Rahmen zu groß.Hab´s nicht nachgemessen,ist mein persönlicher Eindruck.Wenn man jahrelang auf dieser Baureihe Dienst tat,prägen sich die Bilder der Lok ein.Im Vergleich die noch Orginale 241er.

Bild 2.Zuerst den Drehzapfen um ca.1mm abgefeilt und abgerundet.

Bild 3.An einem Drehgestell muß an den Stellen,wo der Pfeil hinzeigt um 1mm unterfüttert werden um das Kippeln in Längsachse zu verhindern.

Bild 4.Im Vorgriff auf die dritte 232er.Hier sieht man schön die Unterschiede.

Bild 5.Hier schon mal alle viere.

Gruß Bernd
 

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Nicht nur sehr realistisch gealtert sondern auch sehr schön fotografiert. :fasziniert:Wenn da nur die Plastetannen nicht währen, könnte man meinen, wäre das Vorbild- besonders die Bilder aus "Froschperspektive". Respekt jedenfalls
 
Tieflegung Ludmilla

Bild 1.Ich weiß nicht ob es schon aufgefallen ist,aber ich habe meine 232er tiefergelegt.Mir erschien der Abstand zwischen zwischen Drehgestell und Rahmen zu groß.Hab´s nicht nachgemessen,ist mein persönlicher Eindruck.Wenn man jahrelang auf dieser Baureihe Dienst tat,prägen sich die Bilder der Lok ein.Im Vergleich die noch Orginale 241er.

Bild 2.Zuerst den Drehzapfen um ca.1mm abgefeilt und abgerundet.

Bild 3.An einem Drehgestell muß an den Stellen,wo der Pfeil hinzeigt um 1mm unterfüttert werden um das Kippeln in Längsachse zu verhindern.

Bild 4.Im Vorgriff auf die dritte 232er.Hier sieht man schön die Unterschiede.

Bild 5.Hier schon mal alle viere.

Gruß Bernd

Habe das auch festgestellt und bin interessiert wie das gemacht worden ist!! Ist es moeglich 'ne Anleitung (mit Bilder) aufs Board zu stellen???
VG

Apro
 
Ich habe da mal eine andere Frage. Kann man die Lüftergitter mit matter schwarzer Revellfarbe bestreichen und dann wieder schnell abwischen damit nur das schwarz in den vertiefungen bleibt oder sollte man es mit den Pikmenten machen? Ich habe nur besdenken das sich die Farbe vom Gehäuse löst.
 
Hallo Jesko. Arbeite hier doch lieber mit Pulverfaben oder mit wasserlöslichen ( wie früher im Zeichenunterricht). Der Dreck bleibt schön in Lüftergravuren hängen und den Rest kannst Du vorsichtig abwischen, ohne den Lack zu beschädigen. Und dann das Ganze mit mattem Lack versiegeln. Wurde aber ein # vorher von Schatz schon sehr gut beschrieben.
 
@apro

Die Bilder in Post 105 müssten reichen.Ich versuch nochmal genauer zu beschreiben.Der Zapfen müsste nicht das Problem sein.Und das Drehgestell unter Führerstand 1,welches weiter weg vom Tank ist,dessen eingeklipste Kappe stützt sich links und rechts auf kleine Erhöhungen am Rahmen ab und verhindert ein kippeln der Lok in Längsachse.Durch den verkürzten Zapfen wandert das Drehgestell nun nach oben und es entsteht eine Lücke und die Lok kippelt.An der Stelle dann unterfüttern.Am anderen Drehgestell wird nur der Zapfen gekürzt,denn dieses ist ausgelegt sich in alle Richtungen zu drehen.

@ghost-mike

Also ich habe nur einen Testkreis mit dem kleinsten Radius und habe mal einen Eselsrücken(Ablaufberg)kurz eingebaut.Keine Probleme.Liegt der Brechpunkt genau an einer Trennstelle und da entsteht ein Knick,klemmt es etwas,aber so baut man keine Gleise.

@Jensko 2009

Reko dampfer hat eigentlich alles schon beantwortet.Danke dafür.Meistens nehme ich auch Wasserfarben,mit einem Tropfen Spülmittel entspannt.Pulverfarben habe ich auch schon eingerieben.Farbe löst sich eigentlich erst ab wenn man wirklich mit Verdünnung arbeitet.

Gruß Bernd
 
232,241 DBCargo

Hallo

So,nun die letzten beiden 232er.Hier gabs nicht allzuviel zu tun.Da ja beide verkehrsrot sind wollte ich trotzdem einen Unterschied herstellen.Die 232er wurde einmal mit Mattlack überzogen und ist damit schon einige Zeit unterwegs.Die 241er übernimmt den Part einer erst wenigTage im Einsatz stehenden Lok.Die Lüfterjalusien wurden mit verdünnter Wasserfarbe behandelt.

Bild 1.Alle beide zusammen

Bild2.und 3.Die 232er mit ihrem Zug

Bild4.und 5.Die 241er sollte natürlich etwas schweres an den Haken bekommen.Bei dem Ladegut mit Brammen weiß ich nicht,ob das nun schon so zu schwer ist.Wirkt ja ganz schön mächtig.Habe ich nur mal der Optik wegen beladen.Werd mich da noch kundig machen.

Gruß Bernd
 

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die Loks sehen gut aus.
Nur die Wagen würd ich sagen, sind total überladen.
Die Brammen etwas dünner oder kleiner, auf 2 Lagen verteilt bis, ca 1/2 der Ladehöhe ist real.

Mal aber noch als Vorschlag: hättest Du nicht bei einer Lok das DB CARGO entfernen können ?
Dann würden beide Loks noch besser zusammen wirken.
 
@ Innoflexi

Na da hast Du doch schlafende Hunde bei mir geweckt.Hätte ich eigentlich selber drauf kommen können,wo ich doch die Abwechslung liebe.Die 232er fährt nun ohne Cargo Schriftzug.Was bei Tilligmodellen nicht ging,bei Roco ging die Beschriftung mit Feuerzeugbenzin ab.Hat aber auch den Lack mit angegriffen.Hier musste ich nochmal nachlackieren.

Die Beladung mit Brammen habe ich auch noch korrigiert.Entstanden aus alten Kassettenhüllen.Passt glaube ich schon besser.Danke nochmal.

Gruß Bernd
 

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@ Innoflexi
Die 232er fährt nun ohne Cargo Schriftzug.Was bei Tilligmodellen nicht ging,bei Roco ging die Beschriftung mit Feuerzeugbenzin ab.Hat aber auch den Lack mit angegriffen.Hier musste ich nochmal nachlackieren
Gruß Bernd

Tillig Bedruckung kannste mit Spiritus oder Bremsenflüssigkeit gelb und einen Wattetupfer abwischen, greift auch den Lack nicht an, funzt bei Roco auch.
 
@lucky ludmilla

Danke für die die Einladung.Fühle mich echt geehrt.Da aber meine Wochenenden durch meinen Beruf als Lokführer eher rar sind,wird das wohl leider nichts werden.

@Innoflexi

Schön,das es gefällt.Danke noch mal für den Tip.

@ssv111

Danke auch Dir für für den Tip.Hätte ich mir wohl etwas Arbeit gespart.Merke ich mir aber für die Zukunft.

Gruß Bernd
 
Tillig Bedruckung kannste mit Spiritus oder Bremsenflüssigkeit gelb und einen Wattetupfer abwischen, greift auch den Lack nicht an, funzt bei Roco auch.

Habe gestern versucht das Cargo Logo runterzubekommen mit spiritus und es hat sich die rote Lackschicht gelöst. ist das normla dachte es geht nur das Cargo runter.

Wollte die Lok eigentlich nicht neu lackieren.
 
3xUwe Adam

Hallo

Teil1.V 60

Als nächstes habe ich mir meine Elefantenloks vorgenommen.Diese Lok´s verkehrten in der Regel in einem gepflegtem Zustand.Trotzdem wurde damit gearbeitet,also zeichneten sich Gebrauchsspuren ab.
Den Anfang macht die V60.

Bild 1.

So fange ich in der Regel an.Die schwarze Pulverfarbe wird erst einmal gleichmäßig über das Gehäuse verteilt und eingerieben.Danach mit einem Wattestäbchen abgerieben.So bleibt in den Vertiefungen,Scharnieren oder hervorstehenden Teilen die Farbe hängen.

Bild 2.

So sieht es dann fertig aus.Gepflegt aber im Einsatz.Vor dem Lüfter wieder der Schwimmer für den Kühlwasserstand.

Bild 3.

Seitenansicht.Die Lok hat gerade neue Bremssohlen bekommen,die sich durch ihre rosthelle Farbe hervorheben.

Bild 4.

Ansicht von schräg hinten.Der Bereich auf dem Umlauf vor der Führerstandstür glänzte meistens metallisch durch das viele hoch und runter.
 

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Tei 2.V100

Bei der V100 wurde ähnlich der V60 vorgegangen.

Bild1.

Ansicht von schräg oben.

Bild 2.

Hier erkennt man gut die Klapptritte zum Fensterputzen und die Scheibenwischer der Digizentrale,ergänzt durch die Haltegriffe an den Stirnfenstern.

Bild 3.

Die ,,Heizkesselseite´´

Bild 4.und 5.

In die Zange genommen durch Ihre Schwestern.
 

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Teil 3. V180

Bild 1.

Ansicht von oben.Der Bereich der Lüfter und Lüfterjalusien wurde dunkel hervorgehoben da diese im geöffneten Zustand ,,schwarze Löcher´´sind.
Die Führerstandseinrichtung habe ich farblich behandelt.Der Bereich des Führerpultes wurde grau abgesetzt,der des Führerstndes wurde abgedunkelt um optisch räumliche Tiefe zu erzeugen.
Weiterhin zu sehen die zusätzlichen Griffe unter den Stirnfenstern und bei den aufgedruckten Scheibenwischern die Verlängerung des Wischerarmes in das Dach hinein.

Bild 2.

Nahansicht des Führerstandes.Hier auch zu sehen die silbern abgesetzte Türklinke.

Bild 3.

Seitenansicht mir leicht gealterten Drehgestell und Rahmen.

Bild 4.

Nahansicht Drehgestell.

Bild 5.

Frontansicht.Hier noch einmal gut zu sehen die Griffstangen unter den Stirnfenstern und die Scheibenwischer(aus einem Stück Messingdraht).

Gruß Bernd
 

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Wieder mal eine wunderschöne Arbeit.
Die Klinke bei der 118 ist ja so piepslig, dass man leicht abrutscht und die Tür was abbekommt. Beim wegwischen ist die Klinke dann auch wieder sauber. Daher folgende Frage:

Mit welcher Technik wurde die silber abgesetzte Türklinke erstellt?

  1. Edding
  2. Zahnstocher und Farbe
  3. Trockenmaltechnik

Grüße

bahnwusel
 
Habe gestern versucht das Cargo Logo runterzubekommen mit spiritus und es hat sich die rote Lackschicht gelöst. ist das normla dachte es geht nur das Cargo runter.

Wollte die Lok eigentlich nicht neu lackieren.

Habe über die Weihnachten die Bedruckung nochmal vorgenommen leider mit dem Ergebniss das ich das Logo abbekommen habe aber auch die rote Farbe nun ist sie an den Stellen weiß bis rosa. Naja da werde ich wohl mal zur Lackierung schicken.
 
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