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Anlage nach Gleisplan von 1975

Keine schlechte Idee, sieht dann doch eher nach 1960er Jahre aus.
Ich habe nochmal im meinen alten Bildern gesucht und noch 2 Bilder der Weihnachtsausstellung in Leipzig 1980 gefunden. Der Fotograf hat auch noch in schwarz/weiß fotografiert.
Ich werde das Bild für Bild entscheiden.
 

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Ich habe mich erstmal dafür entschieden den Lokschuppen aus der Maschinenfabrik zu bauen, schon wegen der schönen hellgrünen Fenster. Der richtige Lokschuppen wird mir sicher irgendwann auf einer Börse oder einem Flohmarkt über den Weg laufen.
 

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Hier noch ein paar Bilder vor der Sommerpause. Der richtige Bahnhof, ein Fachwerkhaus und die alten Prägepappen fehlen noch. Ab Herbst finden hoffentlich wieder Modellbahnausstellungen und Börsen statt.
Die linke Seite ist schon fast fertig.
 

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Da ich heute auf den Service der Telekom warten darf (im typischen ganztägigen Zeitfenster), nutze ich die gewonnene Freizeit mal etwas zum Basteln. Mache mit dem Bau der Bahnsteige weiter. Wie früher mit Sperrholz und Farbe.
 

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Ein tolles Projekt!
Konsequent durchgezogen, sind solche Anlagen im "alten Baustil" ein absoluter Hingucker. So etwas sollte auch regelmäßig auf Ausstellungen gezeigt werden, denke, da würden viele alte Herren in Erinnerungen schwelgen.
 
Ich habe gestern in der Zeitung gelesen, dass die Modellbahnausstellung in Blankenburg vom 23.10.-25.10.2020 stattfinden soll. Da werde ich mich mal anmelden.
 
Dem setze ich mal meine BR103 in orange entgegen! ;) Das war mein Liebling.
Vor allem finde ich es gut, das du wirklich konsequent geblieben bist. Selbst der W50 scheint mir die alte Ausführung zu sein. Sicher auch ein Geduldsspiel, alle benötigten Komponenten zu bekommen.
 
Ich versuche, dass ich nicht mehr als 10% neues Material verwende. Die Pappen für die Bahnsteige kann ich auch später noch überkleben.
Bei den W50 gibt ja zum Glück nicht so viele Varianten (Verschleiß der Formen) wie bei den H0 Modellen. Ich kenne in TT nur Rahmen rot und schwarz mit Einsatz Ölwanne und geschlossenem Tank in den alten Modellen. Später fehlten die Ölwannen und Tank war offener. Die Ersatzräder waren erst eingeklebt und später mit dem Rahmen vergossen. Am Fahrerhaus gab es erst kleine Einlässe, später größere, Differential der Hinterachse, Dachluke und Luftkessel auch unterschiedlich. Wahrscheinlich auch Verschleiß in den Formen.
Ich werde dann auf Ausstellungen immer etwas einbauen, was nicht in die Zeit passt, ähnlich den Abenteuern des Pat in der Atze.;)
 
Da gibt eine ganze Menge an Gewinnen, muss ich mal drüber nachdenken. Habe ja noch Zeit bis zum Herbst.
Die Bahnsteige sind erstmal mit den neuen Pappen beklebt, gefällt mir aber nicht so gut. Es ist noch etwas Zeit bis zur ersten Ausstellung. Eventuell auch das Straßenpflaster oder Sand, das sieht man auch auf alten Aufnahmen.
 

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Die originalen Pappen hatten eine andere Farbe und waren geprägt. Wenn man in alten Zeitschriften wie "Modellbahnpraxis", "Ins richtige Gleis" oder verschiedenen Gleisplanheften nachsieht, dann sind sehr viele Bahnsteige mit diesen Pappen zu sehen.
Ich möchte ja möglichst nah am Original bleiben.
 
Dazu habe ich bei einem recht bekannten Ohorner Boarder mal das Wort "Hackschnitzelbahner" aufgeschnappt, darüber könnt ich mich heut noch zerrupen.
 
Danke für die Prägepappen. Stellt sich für mich die Frage, warum macht Auhagen die in dieser neuen, hellen Farbe.
Da ich an meiner ersten Anlage orientiere habe ich auf Schottermatten verzichtet. Es gab damals viele Anlagen die nur ein braun gestrichenes Gleisbett hatten. Schottermatten gab es, glaube ich, erst seit Ende der 1960er Jahre und waren gegenüber den Grasmatten meist Mangelware.
Wir haben als Kinder verschiedene Versuche mit Schotterersatz gemacht. Kaffeesatz haben einige genommen. Ich habe durchsichtiges Klebeband unter die Schienen geklebt und dann mit braunem Streumehl bestreut. Spätere Versuche mit klein gehackten Schalen von Haselnüssen brachten ein besseres Ergebnis.
 
Und wo gibt's das strukturierte Druckerpapier:gruebel:
Nach dem ausdrucken einfach zerknüllen, wieder auseinanderfalten und voila -> Struktur :lach:
Nee weiß aber was gemeint ist. Die alten Pappen haben einfach ein viel besser wirkendes Finish, auch farblich. Die Neuauflagen von Auhagen sind furchtbar. Das gilt leider für alle Sorten der Prägepappen die ja keine mehr sind. Schade eigentlich.
 
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