Tillig hat bisher nur einen überschaubaren Anteil der von der BR 212 bekannten und in diverser Fachliteratur sogar veröffentlichten Designstudien umgesetzt. Insgesamt gibt es wohl etwa ein Dutzend, von denen ich die meisten kenne.Insbesondere LEW Hennigsdorf hat eng mit Burg Giebichstein zusammengearbeitet. Dabei gings dann nicht nur um die äußere Hülle, sondern auch um die Farbgebung. Was Tillig an Varianten der Design-Studien der BR 243/212 gebracht hat, ist so ein Ergebnis davon.
Zur BR 280: Die kann auch wunderbar als Überführungsfahrt in einen Güterzug eingestellt werden. Dafür braucht es keine Oberleitung. (Nur passende Kupplungsaufnahmen würden die Umsetzung vereinfachen.)