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VT 18.16 von Kres

Schön gealtert?

Also mir gefällt das, was ich erkenne nicht. Das sieht eher nach einem Fleckentarnlackversuch aus. Auf den mir vorliegenden Fotos sind die VT recht sauber, Schmutz in Form von Rußablagertung rund um die Abgasanlage und ein leichter schwarzer Schleier auf den Dächern, ergänzt um eine leichte Staub/Rostschicht im Fahrwerksbereich. Das Ganze erinnert mich an die etwas lieblosen Alterungsversuche von Herrn Ristow. Es reicht halt nicht, nur planlos schwarzen Dreck aufs Modell zu pusten. Ich werde mich nach dem Ende der Müncher Ausstellung mal meinem VT widmen und das Ergebnis natürlich an geeignerer Stelle präsentieren und mich dann auch der Kritik stellen.
 
Hm, bei den Bildern muß man auch immer mal gucken wann sie aufgenommen wurden. Als die Triebzüge neu waren wurden sie sicher besonders gepflegt. Und die Museumsgarnitur ist sicher auch immer ordentlich geputzt... Bei PaLs erstem Bild ist zu viel Licht und im 2. gehen die Lüftergitter leider schon in JPG-Artefakten unter, so dass man das auch nicht recht bewerten kann. Aber im Netz findet man von dem Ding sicher viele Vorbilder.
 
Hallo wie ist das Modell geworden ? Wie viele Achsen sind angetrieben ? ggf wieviele Haftreifen , wie ist das mit dem min Radius von 310 ? ist er da sehr empfindlich , der Svt von Jatt hatte nur Probleme gemacht .
 
Gibt es einen mir offenbar nicht ersichtlichen Grund, warum pro Triebkopf nicht von beiden Seiten Strom abgegriffen wird (parallel zum anderen Triebkopf)? Danke für die Erleuchtung.
 
Damit der Zug problemlos auf Signalhalteabschnitten funktioniert, bei denen die rechte Schiene getrennt ist und deren Länge sich an Lokomotiven orientiert. So ist das Ganze auch symmetrisch, man muß beim Aufgleisen nicht nach Lokkopf und Wagenkopf unterschieden. Habe ich zwei komplett stromaufnehmende Köpfe am Wagenzug reagiert der Triebzug erst dann auf stromlose Gleisabschnitte, wenn die länger als der gesamte Triebzug sind.

gruss Andreas
 
Blockstreckenbetrieb auf die billige Art:
Beim Einfahren in den Halteabschnitt vor dem Signal ist nur dieser (rechte Seite) stromlos anstatt im selben Moment den Abschnitt davor ebenfalls von der Versorgung zu trennen.
Ökoherz hat's ja auch ganz gut beschrieben. :allesgut:
 
Genauso wie beim Tilligschen ICE1.
Zwischenfrage ist der Pikoflitzer auch Blockstellentauglich?
 
Stich ins Wespennest

Trotzdem kannste sagen das es die betriebssichere Variante wäre den Abschnitt davor gleich mit stromlos zu machen. Dann spielt nämlich nur noch die Zuglänge und nicht die Position des Tfz die entscheidende Rolle.
Die "Norm" spart sich nur die zusätzliche Arbeit bei der technischen. Umsetzung Darum gehts hier aber nicht also: :bia:

Ich hab schon lang keine Stimme mehr gehört die schreibt: "Ich hab den SVT noch nich!!! :cry:"
 
Wenn du den ganzen Block abschaltest, wie willst du das dann mit einer Konstant-Innenbeleuchtung machen? Ausserdem gehört immer der Block nach dem Haltstück zum Block - warum und wie sollte der abgeschaltet werden, wenn dort evtl. noch ein Zug unterwegs ist? Glaub mir, das Prinzip immer nur das Haltstück abzuschalten hat sich nicht ohne Grund durchgesetzt.

Gruß Siebi.
 
@siebi:
Mit nem GoldCap zum Beispiel. Was den Rest angeht:
Es geht! Zum Beispiel mit einer Oder-Verknüpfung zweier Abschnittsteile
[/Off Topic]
 
Fahreigenschaften ?

Hallo,

hat schon mal einer Fahrversuche mit dem 286 er Radius gemacht, es soll ja "leider" noch solche Anlagen geben. Gibt s Probleme nur im Vollkreis ( Gleiswendel ) oder auch schon im Halbkreis ?

viper
 
Probleme gibte es...

....ich habe ihn mal über meine Nebenbahn-Steilkurven geschickt.
Es war ein Versuch. Es bleibt bei mir ein Vitrinenmodell. Der ICE schaft es aber der SVT nicht, egal, ich habe ihn nur aus Freude am Modell gekauft und fahren kann er im Verein. Bei mir ist eh nur Nebenbahn angesagt. In der Vitrine wird er gut aussehen. Da gibt es keien Entgleisungen. Ich gehe aber davon aus des er den 286 schafft mit Übergangsbögen aber bei mir ist immer noch so etwas wie eine Weiche etc und das macht ihn Probleme.
 
@ viper330:
Wenn es im Vollkreis Probleme gibt,
wirst Du dieselben auch schon im Halbkreis haben, denn der Bogen des Halbkreises ist bereits länger (898,5mm) als der Triebzug (~830mm), so daß sich die vierteilige Einheit bereits komplett im Bogen befindet.
 
Das dürfte die einfachste und an häufigsten genutzte Idee sein, ich finde es verständlich, daß ein Hersteller sich am am einfachsten Schaltungsmodell orientiert, um nicht denjenigen zum Basteln zu zwingen, der sich darüber keine Gedanken gemacht hat. Wer eine Regelung eingebaut hat, welche auch geschobene Züge direkt vorm Signal zum Halten bringt, ist bestimmt auch in der Lage, sich einen Triebzug umzubauen, von daher ist diese Lage der Stromabnahme aus Herstellersicht nur logisch.

gruss Andreas
 
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