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Selbstbau der BR 96 024

Das stimmt, aber das sieht auf dem Foto etwas anders aus.

Gruß

Dirk
 
Also das

Cyberrailer schrieb:
und dieses

Cyberrailer schrieb:
Die Lok liegt ziemlich in den orginalen Maßen.
beisst sich in meinen Augen irgendwie. :happy:
Auch wenn sich der zweite Satz auf ein anders Maß bezieht.

Vielleicht machst den Kessel ja doch noch mal neu. Noch ist es bestimmt nicht zu spät dafür und am Ende biste dann bestimmt auch zufriedener damit.
 
Ich meine den Abstand der Drehpunkte zueinander und zum jeweiligen Ende des "Aufbaus".
Wenn ich das richtig erkennen konnte, hast Du z.B. den Drehpunkt des 1.Drehgestells ca. über die 3. Kuppelachse gelegt.
Dadurch hast Du eine ziemliche Auslenkung vorn, während der Mittelteil des "Aufbaus" relativ dicht bei der Gleisachse bleibt.

Kannst Du mal bitte die entsprechenden Maße Deines Modells mitteilen?
- Gesamtlänge über Puffer
- jeweilige Abstände Drehpunkt - Puffer
- jeweilige Abstände Drehpunkt - Aufbauende

MfG
Steffen
 
Hallo

@Steffen

Ich muss mich an den Antrieb halten, den ich gebaut habe.
Wenn ich die Drehpunkte genau in die Mitte verlege, kann ich die Lok, da sie dann keinen Antrieb mehr bekommen kann, in die tonne kloppen.
Ausserdem hab ich dine Skizze, wo der Drehpunkt vorne über der Dritten kuppelachse liegt.
Du erwartest doch etwa nicht, das ich oder ein anderer die Lok so genau in den Maßen nachbaut, wie das ein Hersteller könnte.
Es ist und bleibt ein Eigenbau mit Kompromissen.
Das sieht man auch an den anderen Modellen, die Bisher gebaut worden sind.
Also den Ball flach halten und das fertige Modell abwarten.
Mit dem Vorwärmer muss ich mal sehen.
Ein neuer Kessel kommt auf keinen Fall in frage.

Mario
 
Hallo,

Man kann die Lok nicht nach den Originalmaßen bauen, denn dann kommt sie auch ohne Antrieb nicht mehr um die Kurven.
Welche MoBa-Kurve ist maßstäblich? Rechnet das mal bitte hoch. Welche Lok fährt eine 75m-Kurve? Ich habe Tests gemacht, bei denen ich mich an DEN Originaldrehpunkt gehalten habe. Das Ergebnis war, dass die Lok kurz nach Kurveneingang zum Kippen neigte und sich verklemmte. Also muss den den Drehpunkt so verlagern, dass die Lok fahrbar bleibt.
Die BR96 ist eine sehr komplizierte Lok und man muß hier viele Kompromisse eingehen können oder eben ohne die Lok leben.

Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Basteln.

Gruß

Dirk
 
@Cyber:
Entschuldige, wenn daß falsch rüberkam.
Ich wollte Dich doch nicht angreifen!
Die Lok sieht doch recht gut aus.

Wie willst Du 2 Drehpunkte in die Mitte verlagern?
Außerdem wäre das genau falsch.

Mein Frage besteht einfach nur darin, ob eine Verlegung der Drehpunkte etwas in Richtung Puffer machbar wäre, um einen besseren optischen Eindruck zu erreichen, da die seitlichen Überhänge kleiner werden würden.
Die Lok schehrt, nach den Bildern zu urteilen, doch ziemlich (insbesondere vorn) aus.

MfG
Steffen
 
Hallo

Wenn ich die Drehpunkte weiter in die Drehgestellmitte lege, bekomme ich Probleme mit dem Ausschwenken der Getriebe.
Als ich das hintere Fahrwerk fest hatte, schwenkte das Vordere noch viel mehr aus.
Bilder täuschen da manschmal etwas, es sieht auf der Anlage nicht so schlimm aus, als wie das Bild zeigt.

Mario
 

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Cyberrailer schrieb:
Hallo
... Ausserdem hab ich dine Skizze, wo der Drehpunkt vorne über der Dritten kuppelachse liegt...
Der Drehpunkt liegt genau zwischen der Dritten und Vierten Achse .
Bei meinem Modell über der 3. und zwischen der 6. & 7. , fährt sich tatsächlich gut , schafft jeden Radius und sieht sehr angenehm aus . Natürlich is das nich original , die fuhr aber auch mit Kohle und Wasser , nich Strom ...

He , Mario , lass dich nich anfressen , ‘sind alles nur Fragen . Wichtig is , das du zufrieden bist .... Letztendlich sind wir doch froh , wenn überhaupt einer Bilder seiner Arbeiten zeigt !
Das du mit den Sandkästen nich ganz zufrieden warst , mir die aber gut gefallen , kann wohl daran liegen , das deiner noch der Messing-Bausatz is , ich zwei der Neueren habe . Offensichtlich hat Dirk da einiges geändert ( verbessert ) , die Sandkästen sind jedenfalls anders .
“ ... Hat irgendwer eine Zylindergruppe von der 56 da ? ... “
Jo , wie schon gesagt , ich komme gerade aus Sebnitz . Leider habe ich nur für meinen Bedarf gekauft , aber einzeln gibt’s die auch nich mehr . Linke Fahrwerkshälfte mit Zylinder ca. 9 Ojroh , rechte Fahrwerkshälfte mit Zylinder ca. 7 Ojroh , und lass dich nich von der Seite im Net irritieren , die Nummern und Teilebezeichnungen sind im realen Leben oft anders .
Gut , das du noch mal auf dem Kessel warst ...

@ Steffen
“ ... ob eine Verlegung der Drehpunkte etwas in Richtung Puffer machbar wäre, um einen besseren optischen Eindruck zu erreichen ... “
Den Drehpunkt des vorderen Fahrwerks solltest du etwas weiter hinten ansetzen , um den optischen Effekt des Ausschwenkens des Kessels nich ganz zu vernachlässigen , is schließlich einer der wichtigsten Konstruktionsmerkmale der Lok . Der hintere Drehpunkt wiederum sollte in der Mitte sein , damit die Bewegung des hinteren Fahrwerkes so weit wie möglich unbemerkt bleibt . Der Kompromiss is schon in Ordnung , für mich jedenfalls ... Und das Ausschwenken hält sich schon in Grenzen , schau mal das 3. Bild bei #151 an , der Drehpunkt über der 3. Achse ist deutlich erkennbar und der ( eingezeichnete ) Kessel verhält sich tatsächlich so . Sobald ich soweit bin , gibt’s ein Bild mit echtem Kessel .
 
Nich verwechseln , das mit den Zylindern geht an Cyberrailer . Danke trotzdem .

He Mario
Das mit deinem Fahrwerk klingt ja interessant , is anders als bei meinem . Kannst'e da mal ein Bild von machen , wo man das erkennt ?
 

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hmmm... bei den Wasserkästen hat jemand geschummelt. Die gehen nämlich nicht unter den Kessel drunter und sind an den vertikalen Kanten auf der zur Fahrzeugaussenseite hinzeigenden Seite im Gegensatz zum ooginool nicht abgerundet.
 
ooch... ich bezog mich nur auf zuletzt gesehene und zahlreich vorhandene Detailfotos...
Der geneigte Verfasser dieses Postings ging nur vom Ansatz einer Vorbildrecherche des Erbauers zu Fertigstellung des seltenen Modelles aus. :boeller:
 
Ja ja ja

Lass mal Mario , da hat der E-Fan schon Recht . Wenn du ausreichend Lot in den Innenecken der Wasserkästen verwendet hast , dann kann man mit feinem Sandpapier die Kanten noch schön rund rubbeln , so hab ich's jedenfalls gemacht . Is nich überwältigend , aber ebend auch nich eckig .
Und unter dem Kessel , tja , is wohl ein Kompromiss der Schöpfers der Ätzteile , o.k. richtig is'es nich , aber kaum zu seh'n . Für ein Bisschen Stabilität und als Auflage des Kessels in Ordnung .
 
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