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Da steht alles drin . Und wenn dann noch irgend welche Fragen offen sind , schick mir 'ne eMail .... musst du lesen ! http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=14411
Auch hier noch einmal der Hinweis:Gibt es denn von den anderen Erbauern inszwischen Bilder vom fertigen Modell oder Bilder vom Arbeitsstand?
Jaja, ich weiß, da steht "vom fertigen Modell". Gleich wird einer fragen, wann sie denn lackiert wird ....Ja sicher , musst du lesen ! http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=14411
Davon möchte ich abraten. Ein großer Motor (idealerweise ein Getriebemotor, denn die 96 war ja seeehr langsam) im Kessel platziert is ausreichend und gut machbar.Vom Antrieb möchte ich die Lok mit zwei Motoren ausrüsten und die im Kessel verstecken.
Ja, das hatte ich auch gehofft. Leider kenne ich mehr, die nich weiter gekommen sind.Hatte aber auch gehoft es würde noch mehr Erbauer der Lok geben, die auch wirklich weitergekommen sind.
Liegt eventuell an der Art der Konstruktion. In den von dir aufgeführten Modellen kannst du vermutlich wesentlich größere Motoren einbau’n, die haben dann auch andere Kraftwerte. Diese Modelle müssen pro Drehgestell auch nich vier Achsen und die Steuerung mitnehmen. Außerdem darfst du den Kessel der 96 nich überschätzen, der bietet nich wirklich viel Platz. Ein langer Motor zwischen den Getriebeanschlüssen und die Schwungmasse ins Führerhaus verlegt, stelle ich mir realistischer vor.… keine schlechten Erfahrungen mit zwei nicht gekoppelten Motoren gemacht. So habe ich in den E91, E73 03, D311 und in meiner E44 501 auch jeweils zwei Motoren.
Aber sicher doch. Die Bilder sind zwar nich gerade von höchster Qualität, ein paar habe ich aber noch. Da müsstest du mir mal eine PN mit deiner Emailadresse schicken.Auch wenn die Bilder bereits im Board stehen, vieleicht kann man sie noch mal größer bekommen.
Klar, schon ein paarmal gemacht, is kein Problem. Ein Ätzteil um einen Massivkörper zu wickeln is (denke ich mal) weniger einfach. Der hohle Innenraum des Kessels wird schon irgendwie gebraucht, für Getriebe, Schwenkbewegungen oder wenigstens die Elektrik. Außerdem erschwert eine massive Wand extrem das Löten, und kleben tue ich auch gern von innen. Massivkörper mit Fotolack halte ich für ganz schwierig, hat aber wahrscheinlich noch keiner probiert. Wenn allerdings die Ätzzeit bestimmt, wie tief geätz wird, kann ab einer bestimmten Stärke des weggeätzten Materials eine Unterätzung der Details einsetzen, was wiederum Feinheiten und Kanten verwischt.@Dampfossi, den Kessel möchte ich eigentlich aus dem Ganzen "schnitzen".
Oh! Wenn ich die Zeichnung halbwegs richtig interpretiere, sind die Motoren ca. 13mm lang. Wenn ich mich dabei nich komplett irre, werden diese die Lok (wenn überhaupt!!) geradeso selbst bewegen. Mehr aber auch nich.Die verwendeten Motoren sind recht klein, ich werde das Getriebe entsprechend untersetzen. Sicher sind bei der Lok die Reibungsverluste im Bogen nicht zu unterschätzen.
Ach schau an. Es is schon sehr lange her, da hatte ich so ziemlich den gleichen Gedanken (siehe Bild). Es sind Messingfahrwerke nach Vorbild der PMT-Loks, mit auch den gleichen Motoren, da diese flach genug sind, im Wasserkasten ausschwenken zu können. Bei PMT treiben diese Motoren dreiachsige Fahrwerke von Lokomotiven eher minderer Leistung an. In der 96 mit je vier Achsen pro Fahrwerk und entsprechend höherem Modellgewicht brachte das nich den gewünschten Effekt.Habe noch mit dem Getriebe entwurf gespielt. … Zeichnerrich ist das erstmal kein Problem und ist vom Aufwand die günstigte Variante.
An der Idee mit dem Getriebemotor gefällt mir besonders, dass dieser sehr leise is und man aufgrund der Drehzahlen auf jegliches Schneckengetriebe verzichten kann.... ein Getriebemotor, montiert im Kessel, auf eine gemeinsame Welle ( für beide Fahrwerke ) ...
Ich wollte auch probieren, den Motor (mit dem Welle nach hinten) im vorderen Teil des Kessels zu montieren, so dass dieser mit seinem Zahnrad erst beim Aufsetzen des Gehäuses in das Getriebe eingreift. Der von mir dafür reservierte Motor (siehe Bild) is 29 mm lang und hat mit 14mm Durchmesser nahezu genau das gleiche Maß wie das Kesselrohr innen.Die Verbindung Motor zu dieser Welle könnte sowohl mit einem Riemen als auch mit Stirnzahnrädern erfolgen.
Das mit 2 Motoren zwischen den Rahmenwangen halte ich ebenfalls für extrem gewagt. Aber erstmal fahren seh'n ...Dodelnets Vorhaben ...
Du hast natürlich Recht, langsame Fahrweise, steile Rampe, enge Radien und ein anständiger Zug, man sollte so eine 96 schon mal in ihren natürlichen Lebensraum bewundern können.Schliesslich sollte man ...
Am Ende bin ich auf 240g gekommen, die muss man aber auf acht Achsen verteilen. Ein Modell mit sechs Achsen und Haftreifen würde mehr zieh'n/schieben, das wäre dann aber wesentlich mehr, als das Original bewältigt hätte.... wie schwer ist denn Deine Lok?
Genauso is'es. Die 'Bodenplatte' über dem hinteren Fahrwerk kaschiert das ganz gut. Im Gegensatz dazu schwenkt das vordere Fahrwerk mit Drehpunkt über der dritten Achse so deutlich aus, dass es alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Eindruck stimmt.... mittigen Drehpunkt an hinteren Triebgestell ist für Kurvenfahrten o.k., aber das vordere Treibgestell sollte seinen Drehpunkt schon eher im hinteren Bereich haben ...
Das is nich ganz richtig formuliert, assoziiert zusehr mit dem 01er und 65er Fahrwerk. Richtiger wäre vermutlich: In jedem Fall zwei getrennte Fahrwerke!!!In jedem Fall ein Knicktriebwerk !!!
Hat sich bei dem Modell und den betreffende Arbeiten was getan, was man schon zeigen könnte?Auch bei mir wird es sicher ein Jahr dauern um die Lok zu komplettieren.