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Roco Neuheiten 2024 – Roco übernimmt Kuehn-Sortiment

Ja, nur Kunststoff. Hier noch die Innenseite - da muss man etwas weiter außen ansetzen, dann passt's. Bessere Bilder bekomme ich leider nicht hin. Ich hoffe es hilft dennoch.
 

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.... ich denke, die Wirkung ist nicht dauerhaft. Die Gestänge werden sich wieder zurückverformen, ausser Du hast sie ausreichend erwärmt, gebogen und gewartet.
Entscheidend ist auch die Qualität der Radsätze, war bei den anderen Knickkesselwagen auch so.
Mein Händler hat die gesamte Lieferung bereits reklamiert und versendet daher nicht.
Ich lasse mich überaschen, was und wann es kommt.
 
Scheint wirklich mal wieder ein Serienproblem zu sein. Ich habe mir die DR Ep.IV gegönnt (6680001), die haben ja offenbar (erwartungsgemäß) die gleichen Drehgestelle, und was soll ich sagen - rein optisch gefallen mir die Wagen sehr gut, aber Leichtläufer sinds wirklich nicht. Es quietscht sogar vorbildgerecht beim Fahren! Ich werde das erstmal so lassen und auch nix an den Bremsbacken biegen, aber vielleicht kommt noch ein wönziger Schlock Öl in die Achslager.
 
Respekt - das nenne ich mal konsequent von Elriwa! Vielleicht kommt ja irgendwann die Qualitätsprüfung von Roco zu einen Thementag in Wachau vorbei, dann können die in entspannter Runde einmal erzählen, was sie beruflich so machen...
:grinwech:
 
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wenn die Achsen in Plaste laufen, hat das auch seinen Vorteil. Verliert die Lok die Wagen bei einer Steigung, können diese nicht "ungebremst" zurück rollen. (feix)
Ich persönlich empfinde das als großen Rückschritt von Roco, das konnte ja Zeuke schon damals besser.
 
Zeuke? Zeuke verbaute die ersten Jahre nur Radsätze mit Zapfenlager. Erst später kamen spitzengelagerte Radsätze und bei einigen wenigen Wagen Metallradlager. Und egal wie, gerade die zapfengelagerten hatten gar keine Lust zu rollen und die spitzengelagerten nicht viel mehr.
Dagegen sind Rocos Wagen ein Hochgenuss!
 
Mein erster Gedanke war nach dem Rolltest oh lässt roco jetzt bei Arnold Produzieren ;)
 
So unüblich sind doch Plastelager, insbesondere bei Güterwagen, heute nicht.
Sämtliche zweiachsigen Güterwagendrehgestelle (Y 25, Niesky usw.) der Fa. Tillig haben Plastlager.
Zudem ist die heutige Plaste der Drehgestelle nicht mit der der Zeuke- bzw. BTTB-Unterteile zu vergleichen.
Wenn also die Radsatzwelle mit ihren Spitzen minimal Spiel zwischen den Lagern hat und die Räder nicht schleifen, sehe ich da bei heutigen Plastlagern kein Problem.

MfG
 
Zeuke? Zeuke verbaute die ersten Jahre nur Radsätze mit Zapfenlager. Erst später kamen spitzengelagerte Radsätze und bei einigen wenigen Wagen Metallradlager. Und egal wie, gerade die zapfengelagerten hatten gar keine Lust zu rollen und die spitzengelagerten nicht viel mehr.
Dagegen sind Rocos Wagen ein Hochgenuss!
Und die Metallradlager sind unverwüstlich.
 
So unüblich sind doch Plastelager, insbesondere bei Güterwagen, heute nicht.
Sämtliche zweiachsigen Güterwagendrehgestelle (Y 25, Niesky usw.) der Fa. Tillig haben Plastlager.
Zudem ist die heutige Plaste der Drehgestelle nicht mit der der Zeuke- bzw. BTTB-Unterteile zu vergleichen.
Wenn also die Radsatzwelle mit ihren Spitzen minimal Spiel zwischen den Lagern hat und die Räder nicht schleifen, sehe ich da bei heutigen Plastlagern kein Problem.

MfG
Die Drehgestelle sind bei Tillig aus Polyamid (PA), meine ich.
Sonstig werden im Modellbahnbereich bek den Thermoplasten Polyoxylmetylene ( POM) und Polystyrol (PS) verarbeitet .
 
Und egal wie, gerade die zapfengelagerten hatten gar keine Lust zu rollen und die spitzengelagerten nicht viel mehr.
@Kö-Fahrer ich weiß ja nicht was du mit deinen alten Wagen machst, ich habe einen Güterzug, ca. 1,5m lang mit alten Wagen auf meiner Anlage laufen. Der rollt besser als als das 2er Set mit den 4achsigen offen Güterwagen, wo die Achsen auch nur in "Plaste" laufen. Ich habe lediglich auf Metallradsätze umgerüstet und ein Tropfen Öl beigegeben. Der "alte" Zug hat einen längeren Auslauf als die Wagen von Roco, bei 8 Wagen, die ich damals gekauft habe, merkt man schon eine gewisse "Bremswirkung". Ein "Ganzzug" von 2m würde ich nicht mit diesen Wagen zusammen stellen.
Ich bin schon der Meinung, das es Zeuke zur damaligen Zeit und den damaligen Vorrausetzungen es besser konnte.
 
Mit dem Einbau von Metallradsätzen hast du ja schon 50% desProblems von Zeuke/BTTB gelöst! Mit dem Tröpfchen Öl fast noch die verbleibenden 50%. Das dann die alten Eagen besser rollen als Rocos Wagen dürfte nicht verwundern.
Um deine eingangs gestellte Frage zu beantworten: Ich rüste ohne Rücksicht auf Raritäten die Wagen mit Peho Messingbuchsen sowie Peho-KKK um. Damit sind sie zumindest Fahrwerks- und Kupplungsmäßig Stand der Zeit. Auch ältere Tilligwagen bekamen schon diese Kur verabreicht und erfreuen sich bester Lauf- und Kuppeleigenschaften.
Wenn du die Rocowagen nicht zurückgeben möchtest, dann bleibt dir nur eins übrig:Umbau bzw Ausrüstung mit Messingachslagern/Buchsen von Peho. Kostet wenig und du hast ewig Ruhe und beste Laufeigenschaften.
 
Es sind tatsächlich die anliegenden Bremsbacken, die das Schleifen verursachen. (...) Der erste Wagen rollt jetzt zufriedenstellend.
Um das Problem einzugrenzen, kann man die Bremsbacken zunächst ausklipsen und anschließend die Rolleigenschaften testen. Dann sollten die nicht nur "zufriedenstellend" sein, sondern richtig gut.

Ergänzung: Wenn nötig, kann man die Achslager mit dem entsprechenden (kleineren) Peho-Buchsen-Bohrer ganz vorsichtig nacharbeiten.
 
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Ich habe mit meinen Knickkesseln mal etwas rangiert - am Ende ist es da sogar von Vorteil, wenn die Wagen nicht bei jedem Windhauch losrollen. Beim Ankuppeln bleibt der Teil mit den anzukuppelnden Wagen sauber stehen... Aber das ist natürlich jetzt nur aus meiner Perspektive gesehen, ich fahre anlagenbedingt eher sehr kurze Züge, da fällt es nicht so auf, wenn ein paar Wagen klemmen. Das sollte so fabrikfrisch eher nicht so sein.
 
Ach schön, wenn ich hier lese, wie die Gemeinschaft einem weiterhelfen kann. Ich wollte mal als kleine Bastelei einen Kühn-Rekowagen mit LED-Innenbeleuchtung versehen. Nun flackerte es unendlich und nach der Kontrolle der Achsen habe ich festgestellt, dass die Achslager gar nicht einheitlich aussehen. Eine Seite wirkt wie ein normales Lager, die andere, als ob dort Metall fehlt und somit keine dauerhafte Stromabnahme gewährleistet wird. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt? Und ist die aktuelle Serie von Roco in dieser Hinsicht besser? Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
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