Andy3767
Foriker
Eine Frage an euch, bei meiner ist der Radsatz mit dem Haftreifen der von der Kupplung gesehene erste Radsatz. Ist das bei Euch auch so ??
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...daran ist micht Ungewöhnliches....Bei 9 V hat der ausgebaute originale Motor mit dem Schwungscheibchen eine Nachlaufzeit von ca. 0,5 sec und der (noch nicht eingebaute) GAM 1620D mit der Schwungmasse eine Nachlaufzeit von ca. 5 sec. ...
Ja.Ist das bei Euch auch so ??
Ich habe in meinem Beitrag den Unterschied in den Nachlaufzeiten in keiner Weise als ungewöhnlich deklariert auch weil mir NATÜRLICH die Ursache bekannt ist, sondern ich habe lediglich den Unterschied mit Zahlen quantifiziert. Muss man nun hier im TT-Board bei jedem Beitrag immer sein gesammtes Fachwissen darlegen??? Übrigens ist der Begriff "Ankermotor" ein Laienbegriff....daran ist micht Ungewöhnliches.
Natürlich bremst ein konvetioneller Ankermotor durch seine magnetische Selbshemmung viel schneller ab, als ein (eisenloser) Glockenanker...
Aber unbedingt mit Zertifikat. Sonst kann ja jeder kommen und dick auftragen wollen.…Muss man nun hier im TT-Board bei jedem Beitrag immer sein gesammtes Fachwissen darlegen???
Ja ist bei meiner elriwa auch so.Eine Frage an euch, bei meiner ist der Radsatz mit dem Haftreifen der von der Kupplung gesehene erste Radsatz. Ist das bei Euch auch so ??
Das war bei meiner aus dem Jahr 2009 auch schon so.
Vielen Dank für die InfoDas war bei meiner aus dem Jahr 2009 auch schon so.
So wird die Zugkraft gesteigert, weil immer der letzte Radsatz in der Steigung die größte Reibung, und damit auch die größte Zugkraft entwickelt.
Leider wird damit aber die Länge der Stromabnahmebasis etwas verkürzt. So konnte bei mir die Trommel in meiner Wendel bei 550cm Radius und 2,7% Steigung einen 4m langen Zug wieder ohne Probleme anfahren. Nach Umsetzen der HR-Achsen in die Mitte vom jeweiligen DGS sind es an gleicher Stelle nur noch 3m, aber die Stromabnahme wird dadurch verbessert. Jetzt mit Ladeschaltung und 2 Supercaps ist das aber egal.
So wirklich weit soll das Unikum nicht gekommen sein.Das wäre dann wohl die Ur-Taigatrommel mit der man noch kreuz und quer durch den Wald gefahren ist, bevor man sie auf Schienen gesetzt hat.
Ich kaufe eine Lok für 200€ um sofort dem Motor rauszuschmeisen und etwas anderes rein zu montieren ? Die Hersteller könnten sich mal einen Kopf machen und keinen solchen Mist anbieten ! Da kann ich ja gleich die 20€ Scheine aus dem Fenster werfen.Neues Modell (120 059-1 in Sondersparlackierung der DR, Epoche IV Exklusiv von Elriwa) aber bekannte Technik (siehe Foto 1 und 2). Daraus folgt der gewohnte/bekannte Umbau, d.h. Motorwechsel, Soundeinbau (MS490N mit Dumbo-LS13X18X8) mit Staco3B und roter Schlussbeleuchtung (Foto 4). Meine persönliche Meinung ist, dass der von Roco im TT-Modell der BR 120, die ja im Original eine sehr leistungsstarke Güterzuglok war/ist, eingebaute Motor suboptimal ist (um es höflich zu formulieren). Das dritte Foto zeigt (oben) den originalen Motor mit dem Schwungscheibchen und (unten) den Glockenankermotor (GAM) 1620D mit einer vernünftigen Schwungmasse (habe ich mir nach eigenem Gusto anfertigen lassen). Bei 9 V hat der ausgebaute originale Motor mit dem Schwungscheibchen eine Nachlaufzeit von ca. 0,5 sec und der (noch nicht eingebaute) GAM 1620D mit der Schwungmasse eine Nachlaufzeit von ca. 5 sec. Der Unterschied in den Nachlaufzeiten ergibt sich durch die verschiedene Motorenart in Kombination mit den unterschiedlich großen Schwungmassen.
PS: Die Diskussion über den Einsatz/Effekt von Schwungmassen im Digitalbetrieb wurde hier im TT-Board schon mehrfach geführt und sollte hier möglichst nicht wiederholt werden.
Gib es lieber mir, da musst du auch nichts durch das Fenster entsorgen.Da kann ich ja gleich die 20€ Scheine aus dem Fenster werfen.
Der herstellerseitige Einbau eines Glockenankermotors vom Typ 1620D in die BR 120 wäre natürlich technisch möglich und sollte den Preis eigentlich NICHT von 200,- EUR auf 300,- EUR erhöhen, zumal ein Großserienhersteller wie Roco bei einer größeren Abnahmemenge von Glockenankermotore einen anderen Stückpreis erzielen würde, wie ich als Hobbybastler. Aber auch andere Hersteller verbauen weiterhin Motore, die vermutlich billig im Einkauf aber technisch nicht mehr zeitgemäß sind (sie dazu beispielsweise mein Umbaubericht zum aktuellen Tillig-Modell der BR 210 006-3 der DB, Tillig 218 und V200 mit Peho KKK).Dann musst Du dafür 300€ bezahlen.
Das Problem ist eher eine Quelle zu finden, bei der direkt vom Hersteller große Menge des Motors zu bekommen sind. Zudem müssen die Getriebe entsprechend angepasst werden, wenn man es vernünftig machen will, wie es z.B. bei Fischer/Kres gemacht wurdeDer herstellerseitige Einbau eines Glockenankermotors vom Typ 1620D in die BR 120 wäre natürlich technisch möglich und sollte den Preis eigentlich NICHT von 200,- EUR auf 300,- EUR erhöhen, zumal ein Großserienhersteller wie Roco bei einer größeren Abnahmemenge von Glockenankermotore einen anderen Stückpreis erzielen würde, wie ich als Hobbybastler. Aber auch andere Hersteller verbauen weiterhin Motore, die vermutlich billig im Einkauf aber technisch nicht mehr zeitgemäß sind (sie dazu beispielsweise mein Umbaubericht zum aktuellen Tillig-Modell der BR 210 006-3 der DB, Tillig 218 und V200 mit Peho KKK).
Die Soundvariante der 120 059-1 kostet ca. 350,- EUR und hat KEINEN Pufferspeicher herstellerseitig eingebaut, obgleich ein Pufferspeicher im Digitalbetrieb sehr sinnvoll ist (übrigens sind Staco3B und GAM 1620D preislich sehr ähnlich). Letztlich bleiben für jeden vier Möglichkeiten: a) nicht kaufen, b) kaufen und zufrieden sein, c) kaufen und unzufrieden sein oder d) kaufen und verbessern/supern/optimieren (sofern die Möglichkeiten vorhanden sind und es angemessen ist) zur Steigerung der Zufriedenheit.Ich kaufe eine Lok für 200€ um sofort dem Motor rauszuschmeisen und etwas anderes rein zu montieren ? Die Hersteller könnten sich mal einen Kopf machen und keinen solchen Mist anbieten ! Da kann ich ja gleich die 20€ Scheine aus dem Fenster werfen.
Gruß Oliver
Ist alles machbar, wie es Beckmann, Fischer/Kres, Schirmer und Hädl (und früher auch Jago) seit einigen Jahren beweisen/belegen. Eine Stückzahlerhöhung beim Motorenhersteller ist natürlich Voraussetzung, aber vermutlich auch möglich.Das Problem ist eher eine Quelle zu finden, bei der direkt vom Hersteller große Menge des Motors zu bekommen sind. Zudem müssen die Getriebe entsprechend angepasst werden, wenn man es vernünftig machen will, wie es z.B. bei Fischer/Kres gemacht wurde