tkmd2001
Foriker
Mich interessiert hauptsächlich Kuehn Digital. Wd 10 und Lokdecoder, waren doch preiswert und zuverlässig. Das sollte doch weitergeführt werden.
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Warum soll es auch anders sein? Drinne steckt sicherlich die gleiche Antriebstechnik wie in der letzten 132 345-0 (Art.-Nr. 36420/1)Strom weg => Lok steht sofort.
Ja, weil es nicht um alte Ausführung geht..du hast mein ersten Satz ignoriert.
Besitzen ja fast alle Modelle und im analogen Betrieb gebe ich Dir Recht. Im digitalen Betrieb benötige ich diese klein dimensionierten Schwungmassen nicht.Ja , es wäre wünschenswert wenn die Antriebe Schwungmasse hätten. Das gäbe den Loks einen weicheren Lauf und Auslauf.
Neues Modell (120 059-1 in Sondersparlackierung der DR, Epoche IV Exklusiv von Elriwa) aber bekannte Technik (siehe Foto 1 und 2). Daraus folgt der gewohnte/bekannte Umbau, d.h. Motorwechsel, Soundeinbau (MS490N mit Dumbo-LS13X18X8) mit Staco3B und roter Schlussbeleuchtung (Foto 4). Meine persönliche Meinung ist, dass der von Roco im TT-Modell der BR 120, die ja im Original eine sehr leistungsstarke Güterzuglok war/ist, eingebaute Motor suboptimal ist (um es höflich zu formulieren). Das dritte Foto zeigt (oben) den originalen Motor mit dem Schwungscheibchen und (unten) den Glockenankermotor (GAM) 1620D mit einer vernünftigen Schwungmasse (habe ich mir nach eigenem Gusto anfertigen lassen). Bei 9 V hat der ausgebaute originale Motor mit dem Schwungscheibchen eine Nachlaufzeit von ca. 0,5 sec und der (noch nicht eingebaute) GAM 1620D mit der Schwungmasse eine Nachlaufzeit von ca. 5 sec. Der Unterschied in den Nachlaufzeiten ergibt sich durch die verschiedene Motorenart in Kombination mit den unterschiedlich großen Schwungmassen.Ja , es wäre wünschenswert wenn die Antriebe Schwungmasse hätten. Das gäbe den Loks einen weicheren Lauf und Auslauf.
Gruß Oliver 🚂