Bis heute gab es seit letztem Samstag keinen fotografierbaren Fortschritt, Die Kabelbäume/Stecker mit denen das Segment an die 'Nachbarn' angeschlossen wird, sind nun verlötet, alle Gleise 'unter Strom' und als ich alles dann noch mal getestet habe, fiel dann doch auf, dass bei einer speziellen Weichenstellung die entsprechenden Fahrwegs-Elektro-Schaltungen einen Kurzschluss erzeugten. Fehlersuche jetzt also (wie auch später wohl meist) unter der Anlage liegend. Nach circa 2 Stunden Fehlersuche fand ich ihn - im Gleisbau, wo zwei Schienenprofile die eigentlich elektrisch getrennt sein sollten, doch verbunden waren. Nun aber hat jedes Gleis und jedes Herzstück in jeder Weichenlage genau den Strom, den es haben soll... und ist mit den 'Nachbarsegmenten' elektrisch verbunden.
Das große Schottern kann beginnen - das wird dann aber auch einige Tage brauchen, allein schon bis es trocken ist
ABER: In meinen Gedanken bin ich schon etwas weiter, bei den Lichtsignalen. DB Bauart der 60 Jahre. Da gibt es Viessmann oder Alphamodell. Letztere erscheinen mir filigraner - aber irgendwie auch einen Tick zu groß. Die Entscheidung muss ich noch fällen - und würde dann in einem Rutsch auch die Signale für den links noch fehlenden Teil mitbestellen. Das sind dann eigentlich nur noch 2.
Als ich das in Gedanken so durchging, merkte ich, dass hier leider mein Vorbildwissen nicht wirklich sattelfest ist . Da könnte ich die Hilfe eines Vorbildbahners gebrauchen. Es geht um den nachfolgenden Gleisplan.
Die im Vordergrund liegende zweigleisige Hauptstrecke wird in Rechtsverkehr befahren, das mittlere Gleis (3) wird in beiden Richtungen als Ausweichgleis genutzt. Dazu gibt es natürlich noch die Abzweige zum Gleisdreieck in die Nebenstrecke.... Ich denke, mir ist klar, wohin die Signale kommen. (siehe Skizze unten) Falls ich da einen Denkfehler habe, bitte aufklären ;-) Die dazu gehörenden Vorsignale liegen außer Sichtweite. Aber nun die Frage: Rein funktionell gesehen müssten da doch eigentlich zweibegriffige Blocksignale ausreichen, oder? Auf den beiden Haupt-Fahrgleisen geht es immer nur über die Gerade von Weichen, also darf die Geschwindigkeit auch bei Weichenüberfahrt beibehalten werden. Im mittleren Ausweichgleis geht es immer mit begrenzter Geschwindigkeit über Weichenabzweige, müsste man da ein Hauptsignal mit Anzeigemöglichkeit 'Langsamfahrt' vorsehen?. Wobei das ohnehin dann niemals HP1 anzeigen würde? Ähnlich wäre das auch an den Abzweigen zur Nebenbahn. Egal welche Richtung: da ist über die Weichen immer HP2 angesagt. Reicht jeweils trotzdem ein Blocksignal (und die dort ja immer nötige Langsamfahrt steht im Fahrplan?)
Auf dem Plan sind jetzt immer Blocksignale eingezeichnet - gehört evtl. doch irgendwo zwingend ein dreibegriffiges Hauptsignal hin ?
Für sachdienliche Hinweise dankt
der aktuell schotterstreuende
Michael
Nachtrag, jetzt doch noch ein Foto. auf der Linken seite die vor gut 10 Tagen geschotterte Weichenstraße, rechts der noch sehr locker liegende nicht endgültig 'in Form' gebrachte neue Schotter. Auch der bereits feste Teil auf der linken Seite wird an einigen Stellen noch einen zweiten Durchgang bekommen in dem ein paar 'Dellen' und Löchlein beseitigt werden ... aber darum geht es hier nicht. Ich habe das Fotografiert, damit man mal sieht, wie stark (oder wie wenig) der Schotter von Schotterkunst.de (Mausgrau) beim Fixieren nachdunkelt. Der Unterschied ist sichtbar aber nicht massiv. Auf der linken (leicht dunkleren) Seite wurde 50% AsoaFlexkleber mit ca 45 Prozent Wasser und 5 Prozent Holzleim gestreckt und nach dem der zweite Durchgang durchgetrocknet war (locker 2 Tage!) ist das auch so fest wie es sein soll.
und schon klar. Rechts ist der Schotter noch nicht wirklich in Form, es geht nur um den Farbvergleich
Das große Schottern kann beginnen - das wird dann aber auch einige Tage brauchen, allein schon bis es trocken ist
ABER: In meinen Gedanken bin ich schon etwas weiter, bei den Lichtsignalen. DB Bauart der 60 Jahre. Da gibt es Viessmann oder Alphamodell. Letztere erscheinen mir filigraner - aber irgendwie auch einen Tick zu groß. Die Entscheidung muss ich noch fällen - und würde dann in einem Rutsch auch die Signale für den links noch fehlenden Teil mitbestellen. Das sind dann eigentlich nur noch 2.
Als ich das in Gedanken so durchging, merkte ich, dass hier leider mein Vorbildwissen nicht wirklich sattelfest ist . Da könnte ich die Hilfe eines Vorbildbahners gebrauchen. Es geht um den nachfolgenden Gleisplan.
Die im Vordergrund liegende zweigleisige Hauptstrecke wird in Rechtsverkehr befahren, das mittlere Gleis (3) wird in beiden Richtungen als Ausweichgleis genutzt. Dazu gibt es natürlich noch die Abzweige zum Gleisdreieck in die Nebenstrecke.... Ich denke, mir ist klar, wohin die Signale kommen. (siehe Skizze unten) Falls ich da einen Denkfehler habe, bitte aufklären ;-) Die dazu gehörenden Vorsignale liegen außer Sichtweite. Aber nun die Frage: Rein funktionell gesehen müssten da doch eigentlich zweibegriffige Blocksignale ausreichen, oder? Auf den beiden Haupt-Fahrgleisen geht es immer nur über die Gerade von Weichen, also darf die Geschwindigkeit auch bei Weichenüberfahrt beibehalten werden. Im mittleren Ausweichgleis geht es immer mit begrenzter Geschwindigkeit über Weichenabzweige, müsste man da ein Hauptsignal mit Anzeigemöglichkeit 'Langsamfahrt' vorsehen?. Wobei das ohnehin dann niemals HP1 anzeigen würde? Ähnlich wäre das auch an den Abzweigen zur Nebenbahn. Egal welche Richtung: da ist über die Weichen immer HP2 angesagt. Reicht jeweils trotzdem ein Blocksignal (und die dort ja immer nötige Langsamfahrt steht im Fahrplan?)
Auf dem Plan sind jetzt immer Blocksignale eingezeichnet - gehört evtl. doch irgendwo zwingend ein dreibegriffiges Hauptsignal hin ?
Für sachdienliche Hinweise dankt
der aktuell schotterstreuende
Michael
Nachtrag, jetzt doch noch ein Foto. auf der Linken seite die vor gut 10 Tagen geschotterte Weichenstraße, rechts der noch sehr locker liegende nicht endgültig 'in Form' gebrachte neue Schotter. Auch der bereits feste Teil auf der linken Seite wird an einigen Stellen noch einen zweiten Durchgang bekommen in dem ein paar 'Dellen' und Löchlein beseitigt werden ... aber darum geht es hier nicht. Ich habe das Fotografiert, damit man mal sieht, wie stark (oder wie wenig) der Schotter von Schotterkunst.de (Mausgrau) beim Fixieren nachdunkelt. Der Unterschied ist sichtbar aber nicht massiv. Auf der linken (leicht dunkleren) Seite wurde 50% AsoaFlexkleber mit ca 45 Prozent Wasser und 5 Prozent Holzleim gestreckt und nach dem der zweite Durchgang durchgetrocknet war (locker 2 Tage!) ist das auch so fest wie es sein soll.
und schon klar. Rechts ist der Schotter noch nicht wirklich in Form, es geht nur um den Farbvergleich
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