Es ist vollbracht.
Die gesamte Fahrstraßen- und Schaltlogik der gebauten Weichenstraße steckt nun fest verdrahtet in folgendem Kabelverhau
Dort wo Kabel 'nach unten' laufen, fehlen (unterhalb des Spantes) noch 4 Gleisbesetzmelder mit je einem monostabilen Relais.
Wann immer für einen Zug 'keine' passende Fahrstraße gestellt ist, wird er dann immer automatisch vor einem rot zeigenden Signal abbremnsen, sobald eine Fahstraße für ihn vorhanden ist, steht das Signal auf Grün und er fährt durch (oder wieder an). Natürlich noch nicht praktisch getestet, aber mit dem Multimeter kontrolliert scheint alles zu stimmen
Das einige Kabel mit Überlänge in Schlaufen hängen, hat einen praktischen Grund: Wenn ich mal einen der Steckverbinder an einem Weichenmotor lösen muss, hängt der Stecker so frei unter dem Motor, dass ich ihn auch ein wenig hin- und her drehen und gut betrachten kann, wenn ich unter der Anlage liege und das alles 'über mir' stattfindet.
Durch die erfeulicherweise ziemlich stabilen Schraubklemmen an den Motoranschlüssen und Relaisplatinen hoffe ich, dass die Kabel auch sauber verbunden bleiben, wenn man bei Bedarf doch mal an dem einen oder anderen Kabel oder Weichenmotor herumrütteln muss.
Damit diese Verbindungen wirklich möglichst haltbart sind, habe ich dort, wo mehrere Kabel in eine Klemme geführt werden, die Kabelenden nicht nur verdrillt, sondern gelötet/verzinnt.
Und falls ich irgendwann mal einen Fehler suchen muss aber vergessen habe, welches Kabel nun zu welchem Zweck von wo nach wo führt, hilft (hoffentlich) die hier auch dokumentierte Dokumentation: Mit der auf den Weichenmoren gut sichtbar aufgedruckten 'Anschluss_Logik' und den jeweils verwendeten Farbcodes für die Kabel hoffe ich, dass die Logik hinter der ganzen Schaltung rekonstruierbar bleibt
Der 'wildeste' Trick sind die schwarzen gezeichneten Verbindungen mit den Dioden, die dafür sorgen, dass mit einem Tastendruck am Ende bis zu drei Motoren passend in die richtige Stellung fahren. Und die blauen Leitungen, die in Verbindung mit je einem monostabilen Relais dafür sorgen, dass die Gleisbesetzmelder nur (aber immer) dann alle Züge abbremsen, wenn für sie keine Fahrstraße passend geschaltet ist.
Die gesamte Fahrstraßen- und Schaltlogik der gebauten Weichenstraße steckt nun fest verdrahtet in folgendem Kabelverhau
Dort wo Kabel 'nach unten' laufen, fehlen (unterhalb des Spantes) noch 4 Gleisbesetzmelder mit je einem monostabilen Relais.
Wann immer für einen Zug 'keine' passende Fahrstraße gestellt ist, wird er dann immer automatisch vor einem rot zeigenden Signal abbremnsen, sobald eine Fahstraße für ihn vorhanden ist, steht das Signal auf Grün und er fährt durch (oder wieder an). Natürlich noch nicht praktisch getestet, aber mit dem Multimeter kontrolliert scheint alles zu stimmen
Das einige Kabel mit Überlänge in Schlaufen hängen, hat einen praktischen Grund: Wenn ich mal einen der Steckverbinder an einem Weichenmotor lösen muss, hängt der Stecker so frei unter dem Motor, dass ich ihn auch ein wenig hin- und her drehen und gut betrachten kann, wenn ich unter der Anlage liege und das alles 'über mir' stattfindet.
Durch die erfeulicherweise ziemlich stabilen Schraubklemmen an den Motoranschlüssen und Relaisplatinen hoffe ich, dass die Kabel auch sauber verbunden bleiben, wenn man bei Bedarf doch mal an dem einen oder anderen Kabel oder Weichenmotor herumrütteln muss.
Damit diese Verbindungen wirklich möglichst haltbart sind, habe ich dort, wo mehrere Kabel in eine Klemme geführt werden, die Kabelenden nicht nur verdrillt, sondern gelötet/verzinnt.
Und falls ich irgendwann mal einen Fehler suchen muss aber vergessen habe, welches Kabel nun zu welchem Zweck von wo nach wo führt, hilft (hoffentlich) die hier auch dokumentierte Dokumentation: Mit der auf den Weichenmoren gut sichtbar aufgedruckten 'Anschluss_Logik' und den jeweils verwendeten Farbcodes für die Kabel hoffe ich, dass die Logik hinter der ganzen Schaltung rekonstruierbar bleibt
Der 'wildeste' Trick sind die schwarzen gezeichneten Verbindungen mit den Dioden, die dafür sorgen, dass mit einem Tastendruck am Ende bis zu drei Motoren passend in die richtige Stellung fahren. Und die blauen Leitungen, die in Verbindung mit je einem monostabilen Relais dafür sorgen, dass die Gleisbesetzmelder nur (aber immer) dann alle Züge abbremsen, wenn für sie keine Fahrstraße passend geschaltet ist.
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