Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich konnte ja nun einige Monate mit der offenen Schleife auf dem rechten Anlagenteil spielen und muss sagen, der sichtbare geringe Radius würde mir überhaupt nicht mehr zusagen. Ich bin mittlerweile von großen Radien extrem angefixt. Die Frage besser/schlechter stellt sich auf Grund des Platzes einfach nicht.aber ich muß gestehen, daß mir die viertletzte Variante außerhalb des Bahnhofs und ausgenommen den im engen Radius angebundenen Anschließers von der Streckenführung her am besten gefällt.
ditoMithin, es ist nicht meine Anlage, aber meine Ansicht.
Du hast doch schon auf Stedeleben verzichtet - obwohl das eher eine Umbenennung war.Ich müßte sonst in diesem Plan auf den Bahnhof Großbommeln verzichten...
Ich gehe von einem typischen Dachboden o.ä. aus. Letztlich sind alle Anbauten dreh-, dehn oder auch stauchbar. Ich würde mich zwar gerne in den freien Raum austoben, bei einer Bestandsimmobilie ist das aber illusorisch. Wobei ich für mich festgestellt habe, dass mehr Platz nicht zwangsweise erstrebenswert ist. Ab einem gewissen Punkt wird eine Anlage auch zu groß. Zumal ich nach wie vor selbst spielen will.wie kommt dann die merkwürdige Grundform der Gesamtanlage zustande?
Einen Gesamteindruck gibt es nicht. Die Blickachsen sind so aufgebaut, dass man immer nur eine bestimmte Szenerie wahrnimmt. Es muss nur immer die Szenerie daneben dazu passen. So funktioniert die Anlage jetzt ja auch schon und es klappt recht gut.Ich finde (völlig subjektiv), dass schon allein dadurch kein harmonischer Gesamteindruck entsteht.
Es fehlen an den Enden der Hauptstrecke noch die offenen Schattenbahnhöfe (würden dann per Kulisse abgetrennt). Der Stummel in der Mitte gehört zur aktuellen Anlage. Der Schenkel würde bei der Idee vergrößert werden.Zum Beispiel die beiden kleinen Wurmfortsätze,
So ist es ja auch. Ich will die bestehende Anlage nicht weg werfen.Sieht halt irgendwie aus wie über Jahre immer mal wieder hier und da was angebastelt, wo noch ein bisschen Platz im Raum war.