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Wie das so alles zu DB-Zeiten weiß ich nicht. Bei historischen Gleisplänen, die ich bis jetzt so vor mir hatte, standen die Stellwerke tatsächlich in den meisten Fällen an den Ein-/Ausfahrtsweichenstraßen der Betriebsstellen. Nicht nur die Betriebsstelle, sondern vor allem auch die Zufahrtsgleise sollten beobachtet werden, um Fall eines Falles einen Zug auf ein unkritisches Gleis zu leiten bzw. frühzeitig zu warnen.Hātte die DB für jedes Ende der Ausweichstelle ein separates Stellwerk gebaut ? Sicher nicht!
Das war eine durchaus übliche Entfernung für zwei Stellwerke.wären die beiden Weichenstraßen rund 800 Meter voneinander Entfernt.
Hi @Ralf,
Jetzt bin ich verwirrt. Das Stellwerk steht ziemlich genau in der Mitte des von ihm bedienten Abzweigs mit Ausweichgleis.
Bei üblicher maximaler Zuglānge von 670 Metern wären die beiden Weichenstraßen rund 800 Meter voneinander Entfernt. Im Modell sind es umgerechnet nicht mal 300 Meter.
Hātte die DB für jedes Ende der Ausweichstelle ein separates Stellwerk gebaut ? Sicher nicht!
Wo also sollte das Stellwerk bitte stehen, wenn nicht in der Mitte des Ausweichgleises/Gleisdreiecks? Von beiden Weichenstraßen gleich weit entfernt, Schon wegen der länge der Seilzüge im mechanischen Zeitalter.
Ich finde Kritik ja hilfreich, aber was Du da so vehement schreibst, ergibt für mich ziemlich wenig Sinn.
Immer locker durch die Hose atmen.Sorry, aber DIE Diskussion ist nun echt zu blöde.
Vermutlich. Oder es lag alles im Bogen und deshalb war gegeben, mehrere Stw. zu bauen. Allein aus dem Grund der Einsichtbarkeit.zwei stellwerke im Abstand von 800 Metern gestanden haben war der Abstand zwischen erster und letzter weiche, (je nach Fahrtrichtung wechselnd) mit hoher wahrscheinlichkeit mehr als 1,5 km.
Die Weichen waren in der Regel nicht das Problem, sondern die noch weiter außen liegenden Enfahr- und Einfahrvorsignale.... Selbst die alten mechanischen Stellwerke konnten Weichen bis zu einer Entfernung von 800 Meter mit Seilen bedienen. ...
Also ich bin trotz der Stichworte zu blöd, die Seite zu bedienen. Man bekommt zwar Bilder der Stellwerke, aber wirklich interessant wäre doch der Gleisplan der Betriebsstellen sowie der historische Kontext, um Bezug auf die Situation hier nehmen zu können (ähnlich wie z.B. auf stadtschnellbahn-berlin.de).Quelle: Stellwerke.info