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Mein Gleisplanentwurf (BerlinAndré)

Es ist mir also gelungen euch in 2 Lager zu spalten.

1. Variante "Kurve" und
2. Variante "Gerade".

Leider weiß ich noch nicht zu welcher Kategorie ich mich zähle. Beide haben Vor- und Nachteile.

"Kurve"
Vorteil: liegt für mich darin begründet das ich im Anlagenteil rechtsoben (von der absoluten Anlagenhöhe her gesehen) tiefer komme. Das kommt meiner Dachschräge natürlich sehr entgegen.
Nachteil: Paradestecke fällt von 3,20m auf knapp 2m
Die nutzbare Bahnsteiglänge könnte jetzt noch auf 2m "zurechtgestutz" werden, Zugewinn für die Strecke wären max ca 30 cm. Die Paradestrecke würde dann max 2,30m messen. Gar nicht gut.

"Gerade"
Vorteil: sehr schön lange Paradestrecke
Nachteil: ich komme im Anlagenteil rechtsoben höher.

Ergo: ich geh nochmal messen und schlaf nochmal drüber.

@SD die 3-gleisige Güterabfertigung hat bisher nur eine Zweck: ich hab 2 von diesen orangen 1:100 Portalkränen. Ich möchte einen davon einsetzen...

Achso... hier ist der Link zum Vergleich der Pläne (mit Ausrundung der linken Bahnhofsausfahrt)
 
Warum versuchst du nicht, beide Konzepte miteinander zu verbinden ? Wenn du die Kurvenvariante im Bahnhof beibehältst, was im übrigen klasse aussieht, kannst du doch trotzdem die Paradestrecke im rechten Teil mitnehmen ?!

Mal ganz abgesehen von der Höhe. Das musst du dann nochmal genau nachmessen.

... sebastian
 
Schon nicht schlecht!
Was mir nur noch auffällt:
Du hast nur ein einziges Gleis aus dem Du die Wagen über das Ausziehgleis in den Containerterminal drücken kannst. Für alle anderen Rangierfahrten müsstest Du zwangsläufig auf das Streckengleis zurückgreifen. An Deiner Stelle würde ich... blaa bla bla bla blaa blaa blaa... ;)
Bevor es zu ausschweifend wird werf mal einen Blick auf Deinen Gleisplan in dem ich etwas rumgepinselt hab.
Güterschuppen und Ladestraße fehlen aber nach wie vor.
 

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  • 2006-09-02 Ebene 1 idee.jpg
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André, warum ist'n Fahlkenberg nicht direkt von Hbf erreichbar - vielleicht Strecke zu kurz? So ein Kopfbahnhof wäre doch sicher fahrtechnisch recht interessant, oder?
 
@E-Fan endlich mal ´n konkreter Vorschlag ;D
@tsinger hab kein Fahlkenberg :)
und Fahlkensee hat keinen direkten Anschluß an Lichdenberg weil die Lichdenberger nicht gut mit den Fahlkenseern können ...
(Will sagen: ein wenig Rangierspaß muß sein.)

aktueller Planungsstand
 
Wenn Fahlkensee hoch genug über Lichdenberg liegt, wird der Betrachter schon einsehen, daß erst in Scheenefeld Kopf gemacht werden muß. Dazu würde ich die Weiche, welche in die Strecke Fahlkensee-Scheenefeld mündet, noch ein gutes Stück nach links verlegen und den Höhenunterschied ausbauen.
 
Hallo Andre,

ich hab grad mal wieder reingeschickt, das hat sich ja - mit recht geringen veränderungen - schon gut entwickelt, wenn ein Containerterminal Dir mehr Freude macht, als eine Ortsgüteranlage, rutscht das Ganze halt gefühlsmäßig in eine spätere Epoche.....
allein das lange Viadukt hinter dem BW löst zwar scheinbar das Problem der vorher zu engen Ausfahrt..... wird aber vermutlich doch insgesamt 'merkwürdig' wirken.
Evtl hilft es schon, die Hauptstrecke auf dieser Seite doch früher in einen Tunnel zu schicken...... Paradestrecke (das find ich gut) hast du rechts ja noch immer en masse.

mfg
Michael
 
E-Fans Vorschlag hab ich (in Teilen) mit aufgenommen. Das Bw habe ich hinsichtlich des Aufbaus nochmal umgeplant (unter Zuhilfenahme von "Gleispläne" von Günter Fromm).

Achja, der Plan
 
Hallo Andre

ich finde, es wird immer besser,

obwohl ich in der Veränderung nun eine merkwürdigkeit entdeckt habe. Die Straße 'zum Stadtzentrum' läuft über die (Nebenbahn) aber die etwas später schon über die Bahnhofsauffahrt.... eine mächtige Steigung ? oder sehr komplexe Topografie ?
Ich hatte mir die Stadt bisher im 'begehbaren' innenraum vorgestellt und die Straßenanbindung des Bahnhofes eher als Unterführung (dort wo das Reiterstellwerk ist) zum Anlagen'Vordergrund'...

Und noch etwas, das evtl auch nur einer passenden 'Ausrede' bedarf: Ein Containerumschlag neben einem Dampf/Diesel-BW ?

mfg
Michael
 
ich finde, es wird immer besser,
Danke.
obwohl ich in der Veränderung nun eine merkwürdigkeit entdeckt habe. Die Straße 'zum Stadtzentrum' läuft über die (Nebenbahn) aber die etwas später schon über die Bahnhofsauffahrt.... eine mächtige Steigung ? oder sehr komplexe Topografie ?
Weder noch... Ist ein Darstellungsfehler. Die Straße läuft unter der Bahn entlang. Die Nebenbahn als Brücke darüber.
Ich hatte mir die Stadt bisher im 'begehbaren' Innenraum vorgestellt und die Straßenanbindung des Bahnhofes eher als Unterführung (dort wo das Reiterstellwerk ist) zum Anlagen'Vordergrund'...
Ich hatte sie auch als imaginäre Stadt im Innenraum "geplant". Wollte sie aber mithilfe eines BÜ ausfädeln. Allerdings ist Dein Tip mit der Unterführung auch nicht schlecht. Mal sehen ob ich das mit der Höhe zum Schattenbhf hinbekomme.
Und noch etwas, das evtl auch nur einer passenden 'Ausrede' bedarf: Ein Containerumschlag neben einem Dampf/Diesel-BW ?
Da haste durchaus Recht! Da fällt mir eigentlich nur der "Modellbahnerkompromiss" ein... :grinwech:
 
Hallo Andre

ich denke, da hat wirklich eine positive evolution stattgefunden.....
und vermutlich kannst Du tatsächlich alle weiteren details im Rahmen des Bauens klären, da ergibt sich ohnehin meist noch manche minimaländerung....

Da denke ich z.B. an zwei kleinigkeiten, die mir noch auffallen.
Das ewig lange Viadukt über den Lokschuppen (warum schreibe ich depp zunächst eigentlich immer Güterschuppen?) ist natürlich eher modellbahntypisch als vorbildlich. Ich persönliche würde das so unauffällig wie möglich versuchen...... und dafür evtl beim Aufbau überlegen, ob das Lokwartegleis wirklich so lang sein muss, dass es bis unter das 'Viadukt' ragt. Oder ob es vorher enden und die 'Brücke' entsprechend kürzer werden könnte.

Und der nun aufgetauchte Güterschuppen....... ist schon OK so, aber ich selbst baue manche Ecken auch abgeschrägt. und wenn Du dort am Ende des Begehbaren Raumes eine Schräge Ecke an das Segment ansetzt, kann das Gütergleis weniger rechtlinklig abzweigen.

abaer ansonsen gefällt mir das alles schon ziemlich gut....
Ich kann mir gut vorstellen, wie eine (Halb) automatik im HBF und auf der Paradestrecke ordentlich Betrieb macht, wärhend Du auf deiner schönen langen Nebenbahn und am BW die feinheiten abwickelst..... viel Spaß dabei (und vorher beim Bau)

mfg
Michael
 
Das Brückle könnt auch ganz weg. Die Nebenbahn einfach weiter nach links schieben und dann auf einer Arkadenwand fahren lassen. Damit kommst Du hinter das Hauptgleis.
War ja nur sone Idee.
groeschi
 
hallo andre,

ich vermisse platz und gestaltungsmöglichkeiten für häuser u.a.
so ein riesen bahnhof steht nun mal nicht in der pampa.

hast du dir fürs drumrum schon gedanken gemacht?

wieviel meter gleis ist es denn in summe? hast du schon ne steuerung für die anlage? wie groß sind die einzelnen ebenen in der höhe? baust du die gleiswendel selber oder industrieware?
welche illegalen machenschaften betreibst du, um so ein riesen projekt umzusetzen???

ein paar ideen werde ich übernehmen, plan gefällt mir gut

lulu
 
@groeschi
Na mal schauen.

@lulu
Na da kommt ja ganz schön was an Fragen zusammen. ;D

1. Häuser und so... die Stadt liegt hinter dem Schallschützenden Bahndamm der Nebenbahn. (zu Stadt gehts unter der Eisenbahnbrücke durch)
2. drumherum kommt wenn die Gleise liegen...
3. noch Dreistellige Meterzahl, wintrack "spricht" von 216 m
4. Steuerung hab ich noch keine, aber wird wohl Freiwald werden...
5. Ebenenhöhe sind ca 40cm
6. Gleiswendel wird Selbstbau (ist ja nur eine)
7. Finanzierung: Aua! Immer auf´s Schlimme...
Da werde ich wohl noch ne Weile überlegen müssen.
Außerdem ist mit dem Abschluß vom "Projekt" ja nicht in den nächsten 3...5... Jahren zu rechnen. Außerdem hoffte ich auf eure zahlreichen Spenden!?
 
Oh je... - der wird mich bestimmt steinigen wenn er das näxte mal mein Antlitz erblickt... :boeller:

Ich hab bei meiner Pinsellei das Ausziehgleis auf der rechten Seite ganz bewußt so lang gemacht damit der geneigte Bediener im Zeichen des Rangierers die Möglichkeit hat mehr als nur zwei vierachsige Containertragwagen aus den Aufstellggleisen herraus in die Verladeanlage drücken zu können ohne dabei wieder das rechte Ausfahrgleis des Bahnhofs sperren zu müssen.
Soll heißen das es für meine Begriffe noch mindestens einen reichlichen halben Meter länger werden müsste was freilich eine kleine Korrektur an den Radien der Hauptstrecke nach sich ziehen würde.

P.S.: Wozu brauchste eigentlich nen Kamin? - Hau' den schiet Schornstein doch einfach wech! Schließlich steht der im Weg!!! :brrrrr:
 
Hi allemann,
welche illegalen machenschaften betreibst du, um so ein riesen projekt umzusetzen???
Außerdem hoffte ich auf eure zahlreichen Spenden!?
Spenden? Vielleicht sind ja ein paar wohlwollende Ratschläge drin, ansonsten hoffst'e da verjebens. Im Drogen- oder Waffenhandel sollen noch ganz gute Gewinne drin sein...
 
Hallo zusammen

Die Idee mit der Arkadenmauer finde ich auch gut. Versuche doch das Tunnelportal weiter Richtung Bahnhofsausfahrt vor zuziehen, so das es den Eindruck erweckt das die Strecke in einem weiten Bogen aus dem Bahnhof führt. Wenn du das Lokwartegleis auch vor der Arkadenwand endet lässt, hast du nur eine kurze Brücke mit der du bei geschickter Landschaftsgestaltung auch den sehr engen Bogen der Ausfahrt tarnen kannst. Ich hoffe ich habe es verständlich ausgedrückt was ich meine.

Gruß Siggi
 
Hallo nochmal,

Arkadenmauer fände ich auch besser, als die Brücke....
aber das mit der Fehlenden Stadt sehe ich nicht so.

Ich habe das bei meinem Projekt ganz ähnlich. Die Stadt
liegt vor dem Bahnhof, dort wo der Bediener steht.
Dafür werde ich allerdings den Bahnhof etwas höher
legen, als die 'Grundplatte' und wie in einer Großstadt
dort Arkaden vorsehen. Bei Lichtenberg wäre das, wie
in einer vorigen mail schon angedeutet die recht große
dreieckige Fläche rechts unter dem Reiterstellwerk.
Wenn dann der jetzige 'Wendehammer' zur Unterführung
nach vorne wird, kann dort ein 'Eckchen' Stadt entstehen.

@e-fan. Mit dem Ausziehgleis hast Du im Prinzip ja recht,
aber die lange gerade reicht jetzt doch schon für längere
Züge als die eigentlichen Verladeanlagen überhaupt
aufnehmen können

mfg
Michael
 
Jo das is durch aus richtig hat aber den Nachteil das man, bei voller Längenausnutzung, nur ein einziges Gleis hat in dem man rangieren kann ohne das rechte Streckengleis der rechten Bahnhofsausfahrt für Rangierfahrten sperren zu müssen. Die anderen 3 (?) Gleise sind dann nur dem Durchgangsverkehr vorbehalten.
Bei Automatikbetrieb stell ich mir das recht besch....eiden vor wenn wegen überschwenglicher Hin- und Herschieberei ganzer Züge der Durchgangsverkehr irgentwann komplett zum erliegen kommt weil's nen Rückstau in die Schattenbahnhofsbereiche gibt.
Daher meine Nerverei :allesgut:
 
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