• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Gleispläne für kleine Anlagen

Eigenen Fred aufgemacht in der GP mit einer Skizze und Deinen Vorstellungen, und dann schau mer mal....

Ein Bsp. aus dem Board.
 

Anhänge

  • Bild1.jpg
    Bild1.jpg
    24,4 KB · Aufrufe: 1.022
Da fehlt noch was in seinen Vorstellungen:
* DB, DR, andere?
* Epoche/ Zeitraum- in etwa?
* vohandener/ unterzubringender Fahrzeugpark (SchaBa)?
* Flachland/ Küste oder doch hügeliger?

NB und diese Fläche- da geht schon was...
 
Jaaa- eigentlich wollt ich ja nimmer....:wiejetzt:

Aber wie der Kater schon erwähnte:
Neuer Fred für deine L- Vorstellung, Kollega_123 wär nicht schlecht, weil da mehr Spielraum und die dann etwas besser passt.

Und da ich hier meine Schnute schon mal aufreisse geb ich was passendes zu diesem Thread von mir.

Eigentlich nur ne Spiegelung und Adaption von diesem:
http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=621905&postcount=502

Natürlich nicht mit gedogmaten 3 Promille machbar, aber durchaus real mit zu diesem Entwurf entsprechend passenden kurz gehaltenen Zugpaarungen.
Und noch wär es immer noch nicht so steil, dass es den Anspruch einer Zahnradbahn (auch machbar- dann vielleicht TTm?- Zwinker!) realisieren würde.

Ansonsten Vorstellung ( Höhen sind gemacht):
Nebenbahn sowieso, evt. Spiegeltrick hinterm grossem Bogenviadukt- die vordere Überquerung sollte eher ne simple Blechträgerbrücke werden, um den Blick nicht zu verbauen.
Spiegel deshalb, weil Kulisse notwendig- zumindest in meinem Kopf existieren theoretische Vorstellungen von Landschaft...
Und da endet Strasse und Bach nunmal da hinten.

Verdeckte Abstellmöglichkeiten/ Erweiterungen sind gewagt, aber in meinen Augen realisierbar.
Da so ne Gleisführung schon an Extreme grenzt: Keine Norm-BW`s, sondern Flex mit polarisiertem Herz.

Sollte es jemanden wirklich interessieren bin ich auch gern bereit, die mir vorstellige "Landschaft" reinzumalen.:traudich:
 

Anhänge

  • Snap_2011.12.02_22h58m53s_001.jpg
    Snap_2011.12.02_22h58m53s_001.jpg
    91,6 KB · Aufrufe: 600
  • Snap_2011.12.02_22h59m50s_002.jpg
    Snap_2011.12.02_22h59m50s_002.jpg
    71,4 KB · Aufrufe: 501
  • Snap_2011.12.02_23h00m27s_003.jpg
    Snap_2011.12.02_23h00m27s_003.jpg
    112,2 KB · Aufrufe: 652
Unter der linken vorderen sollte gespiegelt vom Original die Unterführung durch.
Das ist in der Ausgangsvorlage schon extrem, da nach der Unterführung der Schrankenbaum folgt.
Gabs aber alles beim Vorbild- vor kurzem gesehen- nix ist unmöglich.
Ich weiss auch ungefähr wieder wie:
Da war die Schranke hochgeklappt in der Stützmauer verbaut- zwei Gleise dahinter: eins Durchgang, das zweite als Stumpfgleis im Tunnel (!!!!)
Werd ich finden- wenn nicht einer schneller ist- GRINS!

Sollte passen. Oder ich hab mich verguckt....:wiejetzt:


Apropos Buddeln:
Hier hat gefälligst jeder zu buddeln, der Krallen hat.
Manche versuchen ja ab und an nur zu "schaben"- das wäre "ä bissel weng..."
 
Mmmh, naja, so schon schön... Aber die Gleisnutzlängen tendieren, überspitzt gesagt, gen Null. Steht ein Zuch drin, isses Essig mit Anschlussbedienung...
Von daher: Mir zu viel für den Platz. :allesgut:
Noch mehr Essig: Kuppeln? Wo geht das?
 
Ja, in der Tat...

Da bliebe wohl nur Umrüstung der eingesetzten Fahrzeuge auf Drahtkupplung.
Und ansonsten sowieso nur Kurzeinheiten wie LVT, PmG etc. Je nach Abstellmöglichkeit.
 
Hallo liebe Forengemeinde

Mal ein Versuch meinerseits für einen kleinen Gleisplan, mit den Abmessungen 1,20m x 0,80m. Mir waren dabei drei Punkte besonders wichtig:

1. ein Schattenbahnhof, wenn auch nur zweigleisig
2. ein Haltepunkt und
3. ein kleiner Endbahnhof

Angedachte Zuggarnituren sind ein noch zu kaufender LVT ( VT98 gibt es in TT ja leider nicht) und ein GmP mit BR80, einer Donnerbüchse und 1-2 Güterwagen. Die Steigung ist mit 5% recht giftig, aber für den LVT und den GmP müsste es reichen.

Diese oder eine ähnliche kleine Bahn soll mir als Technologieträger dienen um Erfahrung im Anlagenbau zu bekommen bevor ich größer baue.

Gruß

Patrick
 

Anhänge

  • TT_1,20x0,80m_031211.jpg
    TT_1,20x0,80m_031211.jpg
    88,6 KB · Aufrufe: 591
Sieht gut aus.

So "giftig" find ich die Steigung bei den angedachten Garnituren garnicht. Es gab Zeiten, da wurde so und steiler gebaut.

Das gerade Gleis unten hinter der Weiche würde ich aus dem Tunnel nehmen, damit die Lok beim Umsetzen nicht zwangsläufig im Tunnel verschwindet.
 
Hallo zusammen,

Ein kleiner Nachtrag zu meinem Gleisplan. Die Steigung beträgt nicht 5% wie zuerst von mir angegeben, sondern lt. Wintrack nur 3,6%

Anbei noch eine 3D Ansicht.

Den Tunnel habe ich auch um eine Gerade zurückgesetzt.

Gruß

Patrick
 

Anhänge

  • Bild2TT_031211klein.jpg
    Bild2TT_031211klein.jpg
    31,6 KB · Aufrufe: 621
  • Bild TT_031211klein.jpg
    Bild TT_031211klein.jpg
    27,7 KB · Aufrufe: 608
Hallo!

Auch von mir mal wieder etwas, eine Spielanlage auf 1,6 m².

Die Eleganz der Gleisführung kann man sicherlich noch etwas optimieren, der Fokus lag aber zunächst auf der Raumausnutzung mit möglichst vielen realitätsnahen Spielmöglichkeiten.

Durchgangsbahnhof
Der kleine Bahnhof verfügt über zwei Durchgangsgleise mit Hausbahnsteig und Schüttbahnsteig in der Mitte. Neben dem Empfangsgebäude ist ein Güterschuppen mit Anschlußgleis. Unten befindet sich ein Freiladegleis mit Kopf-/Seitenrampe auf der rechten Seite. Vom Hausbahnsteiggleis zweigt die Stichstrecke zum oberen Bahnhof ab.

Endbahnhof
Der kleine Endbahnhof verfügt nur über einen Hausbahnsteig. Neben einem kurzen Abstellgleis als Verlängerung des Umsetzgleises gibt es auch hier ein Güterschuppengleis und einen Industrieanschluß.

Schattenbahnhof
Der Schattenbahnhof hat vier Durchgangsgleise, Nutzlängen sind mit 80 cm etwas größer als in den beiden anderen Bahnhöfen.

Ausgelegt ist die ganze Anlage für Nebenbahngarnituren, eine 118 oder 119 mit drei Reko-Vierachsern entsprechen etwa der maximalen Zuglänge.

Radien sind 310 bzw. 353 mm, alle gebogenen Abschnitte sind mit Stückgleisen darstellbar. An Steigunsstrecke zum Endbahnhof stehen fast 2 m zur Verfügung. Bei Oberflur-Weichenantrieben im Endbahnhof kann man sich moderate 2,5 - 3% Steigung erlauben. Bei Unterflur-Weicheantrieben wird es etwas eng. Wenn man aber gleichzeitig den Schattenbahnhof etwas absenkt, müßte das klappen.

Grüße
Jens
 

Anhänge

  • GP_TT_160x100.JPG
    GP_TT_160x100.JPG
    98,2 KB · Aufrufe: 869
Hallo JPD!

Dein Gleisplan gefällt mir. Besonders interessant finde ich die Lösung der Gleiskreuzkonstruktion im oberen Bahnhof! Bei deinem Entwurf ist auf kleiner Fläche viel Betrieb möglich.

Ich plane auch schon länger eine Anlage und hole mir Anregungen aus Foren, Büchern und Zeitschriften. Meine Fläche von 1,85 m x 0,85 m ist vorgegeben, mehr passt leider nicht ins Hobbzimmer.
Neben einem ähnlichen Entwurf wie deinem hab ich noch ein paar andere Pläne entwickelt.

Bei dem gezeigten Gleisplan führt eine Nebenbahn von einem Endbahnhof durch eine Kehrschleife zum unteren Bahnhof und in einem weiteren Bogen zurück zum oberen Bahnhof. Etwas Rangierbetrieb ermöglichen die Güteranschlüsse und das kleine BW.
Der kleinste Radius beträgt 310 mm.
Meine Frage an Alle: Sind die Steigungen in den Tunneln beim Einsatz kurzer Nebenbahnzügen (z.B. BR 118 mit 3 Vierachs-Rekowagen) machbar?
Ich freue mich über einen modifizierten Entwurf, wenn jemand Ideen zum Verbessern hat.

Viele Grüße
 

Anhänge

  • 5.12.11b.JPG
    5.12.11b.JPG
    163,1 KB · Aufrufe: 891
  • 5.12.11b 3D.JPG
    5.12.11b 3D.JPG
    112,6 KB · Aufrufe: 660
wenn jemand Ideen zum Verbessern hat.
Ob es eine Verbesserung ist, weiss ich nicht. Aber MICH stören immer diese "Bahnhofsbrücken". Wenn die Abfahrt aus dem oberen Bhf nicht künstlich verlängert und die rechte Ausfahrt aus dem unteren weiter nach vorn gezogen wird, könnte man darauf verzichten. Dann hast du auch mehr Platz, um die Höhe zu erreichen.
 
Meine Frage an Alle: Sind die Steigungen in den Tunneln .... machbar?

Das kann Du ganz einfach herausfinden. An den rotgekennzeichneten Stellen die Gleisverbindung unterbrechen und dann die Läge der Gleisabschnitte bestimmen.
Zusätzlich die Höhen eingeben und das Programm die Steigung berechnen lassen.
 

Anhänge

  • 5.12.11bk.JPG
    5.12.11bk.JPG
    163,3 KB · Aufrufe: 691
....An den rotgekennzeichneten Stellen die Gleisverbindung unterbrechen und dann die Läge der Gleisabschnitte bestimmen.
Zusätzlich die Höhen eingeben und das Programm die Steigung berechnen lassen.
Na Steffen unterbrechen muss er die doch aber nicht, er kann die Gleise auch einzeln selektieren und die Länge wird gleich unten angezeigt. (oder gleich "Länge des Gleisabschnittes" von Weiche - Weiche anzeigen lassen)

Programm die Steigungen berechnen lassen wäre sicher erst mal der richtige Ansatz, meine Vermutung - es wird verdammt eng!

Grüße Neo
 
Hallo!

Dein Gleisplan gefällt mir. Besonders interessant finde ich die Lösung der Gleiskreuzkonstruktion im oberen Bahnhof! Bei deinem Entwurf ist auf kleiner Fläche viel Betrieb möglich.

Danke für die Blumen ;-)

Meine Frage an Alle: Sind die Steigungen in den Tunneln beim Einsatz kurzer Nebenbahnzügen (z.B. BR 118 mit 3 Vierachs-Rekowagen) machbar?
Ich freue mich über einen modifizierten Entwurf, wenn jemand Ideen zum Verbessern hat.

Für eine 118 mit 3 Reko-Vierachsern sind deine Nutzlängen in den Bahnhöfen sehr knapp. Im unteren Bahnhof könntest du die Weichen als IBW noch mehr in den Bogen ziehen, um Nutzlänge zu gewinnen.

Im oberen Bahnhof würde ich das Bw kleiner ausführen. Drei Gleise kommen mir etwas überdimensioniert vor, und so könntest du noch etwas Gleislänge gewinnen.

Die Gleisführung finde ich interessant, aber wie Per bin ich auch kein Fan der Bahnhofsbrücken. Die würde ich so weit wie möglich nach links oben verrücken.

Einen Schattenbahnhof hast du nicht geplant, oder? So könntest du kaum mehr als drei Garnituren einsetzen, und selbst bei denen mußt du schon anfangen zu puzzeln. Auch auf einer Nebenbahn hast du mit 86, 105/106,110/112/114, 118, 119, 171/172 schnell 4-5 Garnituren zusammen.

Wenn du den Schattenbahnhof eine Ebene darunter anordnen würdest, könntest du auf den Abzweig an der Bahnhofsbrücke verzichten und die etwas aus dem Bahnhof herausrücken. Streckenführung wäre dann:

Ebene -1 Kehrschleife mit Schattenbahnhof
Ebene 0 Durchgangsbahnhof
Ebene 1 Endbahnhof

So hättest du auch eine sehr realitätsnahe Fahrstrecke aus der "großen weiten Welt" über den Durchgangsbahnhof zu einem Endbahnhof.

Grüße
Jens
 

Die wahrscheinlich beste Kleinanlage, die in TT je verwirklicht wurde. Mehrfach vorgestellt mit Gleisplänen in verschiedenen Zeitschriften, u.a. TT-Kurier, Miba, zuletzt in 6/2002. Außerdem x-mal auf nationalen und internationalen Modellausstellungen zu sehen. Trotz des geringen Platzbedarfs konnte im Gegensatz zu vielen seither vorgestellten Gleisentwürfe auf Grembos Anlage sinnvoller Betrieb gemacht werden. Schade, dass die Verbindung Grembo/TT-Board im Streit endete.

Wolfgang
 
Hi Tatrapilot,

ich finde die Idee an sich interessant, die Kehrschleife in den sichtbaren Teil incl. Bahnhof mit einzubeziehen. Dadurch wird der Endbahnhof zur Spitzkehre und damit betrieblich deutlich aufgewertet, im Gegensatz zum Untenkreisobenstichstrecke - Einheitsbrei, wo die Stichstrecke meist untergeordnete Bedeutung hat.

Einen Schattenbahnhof einzubeziehen sehe ich hier zwei Möglichkeiten:
1.
Man verbindet mittels zweier Weichen die jeweils äußeren Punkte 'A' und 'B' mit dem Schattenbahnhof, es entsteht ein Gleisdreieck.
Der Nachteil: Untenkreis... :kotz: Plan verdorben... :boeller:
:happy:

2.
Man verbindet die beiden Punkte 'B' nicht direkt miteinander, sondern erweitert hier nach unten mittels einer Schleife einmal rund um die Anlage, Schattenbahnhof inclusive.
Vorteile:
Das relativ seltene Betriebskonzept bleibt erhalten,
Schattenbahnhof und sichtbarer Bahnhof liegen hintereinander in der Kehrschleife.
Kurze Streckenlänge im nicht sichtbaren Bereich.
Es geht in die Höhe, aber nicht sehr viel.
Nachteil: Der Eingriff zum Schattenbahnhof wird eng...

2.a
Man führe die beiden Gleisenden 'B' beliebig zu einer zweigleisigen Wendel und lege den (möglichst opulenten) Schattenbahnhof als Endschleife in einer dem Zugriff nicht hinderlichen Tiefe an.
Vorteile:
Das relativ seltene Betriebskonzept bleibt erhalten,
Schattenbahnhof und sichtbarer Bahnhof liegen hintereinander in der Kehrschleife.
Guter Zugriff zum Schattenbahnhof.
Nachteil:
Je angenehmer der Zugriff zum Schattenbahnhof (Höhe>), je länger der Weg der Züge im nicht sichtbaren Bereich. Hier gilt es, einen Kompromiß zu finden.

Mein Fazit:

Gute Idee, mach was draus!
Laß Dir nicht einreden, daß Einheitsbrei am besten schmeckt, nur weil die Anderen nicht kochen können...

P.S.:
Gleisdreiecke und Kehrschleifen sind keine Probleme, weder im Analogbetrieb, noch digital.
 
Hallo Stardampf, Jens, Steffen und jpd,

danke für eure wertvollen Anregungen und Hinweise!
Ich hab sie in die beiden Pläne eingearbeitet. Plan C ermöglicht das "Abtauchen" in die -1 Ebene. Die unterirdische Wendeschleife kann ein Überholgleis bekommen und wird somit zum Schaba.

@ Stardampf: Was du schreibst ist ein Feuerwerk guter Ideen und klingt vielversprechend. Trotzdem hab ich etwas den Überblick über deine Trassierung verloren! Wäre es dir ggf. möglich, deine Gedanken in einen Gleisplan zu fassen? Das wäre super!

Gruß Tatrapilot
 

Anhänge

  • Plan B.JPG
    Plan B.JPG
    156,5 KB · Aufrufe: 876
  • Plan C.JPG
    Plan C.JPG
    157,5 KB · Aufrufe: 860
Nun, WvR, Du hast (leider?) 'die dunkle Seite der Macht' nicht kennen gelernt........

Die Seite kenne ich natürlich und habe im Arbeitsleben meine Leute immer davor gewarnt. Aber die Dummheit der Menschen ist mitunter grenzenlos. Im konkreten Fall sind mir die Einzelheiten der Causa nicht bekannt, aber ich gehe davon aus, dass mit der Macht verantwortungsbewusst umgegangen wurde. Trotzdem ist es schade, dass so ein "Könner" nicht mehr dabei ist.

Wolfgang
 
2.
Man verbindet die beiden Punkte 'B' nicht direkt miteinander, sondern erweitert hier nach unten mittels einer Schleife einmal rund um die Anlage, Schattenbahnhof inclusive.

Das würde ich auf Basis der mittäglichen Planung mit A - A machen möchten, da diese Strecke kürzer erscheint, zumal die geplante Unterwelt uns ja noch verborgen ist.

Beim Enbahnhof brauchts nicht unbedingt einen Lokschuppen.
Auf das obere Gleis links eine Untersuchungsgrube und einen Wasserkran. Darüber ein Bagger und ein Kohlehaufen.
Dafür dann das eins tiefer noch als Ladegleis genutzt, warum nicht für den kohlehändler ?

Die zweigleisige Variante später im unteren Bf links hat den Nachteil, das man vom inneren Gleis nicht auf das ganz untere kommt.

In der Skizze ist das mal in etwa angedacht, aber bedarf noch der Nachprüfung. SB1 wäre dann noch eine Etage tiefer.
 

Anhänge

  • 5.12.11b 3Dk.JPG
    5.12.11b 3Dk.JPG
    116,3 KB · Aufrufe: 799
Einen Lokschuppen finde ich gar nicht so verkehrt. In einem Spitzkehrbahnhof kann immer eine Maschine für den Lokwechsel bereitgehalten werden. Den Kopfbahnhof würde ich noch um ein drittes Gleis erweitern, um bei Zugkreuzungen noch ein Verkehrsgleis für die notwendigen Rangierarbeiten frei zu haben. Für den Durchgangsbahnhof reichen dagegen zwei Gleise völlig aus.

@ Tatrapilot:
Meinem Zeichendrang sind derzeit Grenzen gesetzt, da ich das CAD nur auf der Arbeit nutzen kann, mich aber mit Wintrack oder ähnlichen Gleisstückrumschubsprogrammen nicht anfreunden kann/möchte.
MephisTTo wird das schon machen.

Versuche nicht, Deinen Gleisplan nach jedem Kommentar bedingungslos den Vorstellungen der anderen anzupassen!
So ein Satz ist schnell getippt, auch ohne drüber nachzudenken und nicht jeder, der gerne schreibt, hat auch Ahnung vom Thema. :happy: Dabei kommt letztendlich immer Einheitsbrei heraus - fantasielos, langweilig, uninspiriert.
Denke, vergleiche, und lerne - selbst.

Plan A gefällt mir nach wie vor am besten, pupsegal, ob irgendwer 'Bahnhofsbrücken' mag oder nicht, der zur Verfügung stehende Platz ist nun mal streng limitiert.

Plan B überbewertet den Durchgangsbahnhof durch das dritte Gleis, im Kopfbahnhof (Spitzkehre!) wird es dagegen betrieblich enge...
Plan C ist leider Einheitsbrei: Spitzkehre ade, Untenkreisobenstichbahndutzendware. Nicht, daß das was schlechtes wäre, aber gegenüber Plan A ist das ganz sicher kein Fortschritt.

@ MephisTTo:
Gewiß kann man die unterirdische Schleife auch bei A-A einfügen. Ich hatte B-B gewählt, weil der Abstand größer und die zu erwartende Steigung somit entspannter ist. Die bisher geplante 'Unterwelt' ist durchaus bekannt, man verbinde A mit A und B mit B - fertich. Mehr isses nich...
 
Zurück
Oben