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Fabrik von Auhagen - Aufbau im Original und Variationsmöglichkeiten

.....Bildern ein Stück Standardgleis liegt und dessen Höhe vermutlich ....

Moin,
soweit ich weiss, ist die Höhe gleich oder der Unterschied ist unwesentlich. Es gab ja sogar mal Übergangsgleise.
Ich kann auf dem Bild keinen Höhenübergang erkennen.
Aber auch das kann ich ja mal genau nachmessen.

Ich nehme das alte Gleisstück gern zum Docoderprogrammieren, deswegen liegt es hier noch rum...

Der Sockel wurde früher breiter als das Gebäude gebaut - heute mach man das gern andersrum. Wenn ich im Büro aus dem Fenster schaue, sehe ich dieses Gebäude - völlig sockellos....

Grüße ralf_2
 

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Die ganze Aufregeung kann ich irgendwie nicht so richtig nachvollziehen. Gibt es denn wirklich keine Bastler mehr unter den TT-Bahnern mehr? .

Mit Sicherheit gibt es die, nur die Jungs regen sich nicht über solche Lappalien auf sondern finden Lösungen weil sie es können. Im Gegensatz zu den die sich aufregen und warscheinlich keine Anlage haben aber ihren Habitus ausleben müssen.
 
zeigt's doch mal wieder, dass hier auch ziemlicher Dünnschiss abgelassen wird.

Vielen Dank für Deine kompetente Anmerkung.
Internetkompetenz ist leider nicht jedermanns Sache.

Hallo,
"Nach der teilweise aufgeregten Diskussion..."

Ich habe mir gestern das Bild im meb noch mal genauer angesehen. Nicht die Rampe ist zu hoch. Der gewählte Aufbau dort scheint Pflastergleis zu sein. Die Rampe beginnt ab SOK.

Im Bild wirkt es dann so, als verschwände der Güterwagen halb hinter der "riesigen" Rampe.
 
Mein Schluß aus dieser Runde

Hallo!

Die Rampe hat sich ja inzwischen etwas verselbständigt. :)
Trotzdem möchte ich noch einmal meinen (hier vermutlich) letzten Senf dazugeben.
Die Fotos von Ralf_2 zeigen sehr schön, warum ich hier eingestiegen bin: Die Rampe hat exakt die richtige Höhe ---- wenn das Gleis auf Hofniveau und im Gebäude auf dem Fußboden liegt!
Nun wird das Gleis eingepflastert. Und schon geht die Schnippelei los für die Fläche zwischen Rampe und Gleis. Dann müssen noch die Konturen des Gebäudes berücksichtigt werden. Dabei verweise ich auf den Beitrag von Krischan. Wenn man in die Halle schauen kann, gibt's unbedingt Handlungsbedarf! Nun gibt aber der Innengrundriß des Gebäudes noch zusätzlich die Maße vor. Das heiß auch: zusätzliche Fummelei! Ralf_2 hat Recht: Das Gelände ist nicht überall gleich hoch. Doch möchtet Ihr - und nun übertreibe ich bewußt - im Fabrikhof eine große Bodenwelle haben, wo das Gleis liegt? Oder wollt Ihr das Gebäude in eine 4 mm (=48 cm) tiefe Bodensenke stellen, in der das Regenwasser zusammenläuft? Wie ich aus anderen Dikussionsrunden weiß, seid Ihr doch alles TTler, die großen Wert auf sehr vorbildnahe Basteleien legt. Einige von Euch stellen solche ja auch im TT-Board vor.
Sicher Kö-Fahrer, wir sind alles Bastler, die dieses Problem lösen können, wohl aber mit eher weniger befriedigendem Ergebnis, denn die Rampe hat nun einmal ihre Höhe.
Hätte Auhagen die Rampe 4 mm niedriger gehalten, wäre alles ganz einfach: Gleis einbetten, Gebäude im Niveau Schienenoberkante draufsetzen - fertig! Uns bliebe viel, eher unnötige, Friemelei erspart (und hier in der Runde die lange Diskussion und teilweise unterschwellige Aggression :) ).
Wie man hier herauslesen konnte, bin nicht nur ich dieser Meinung.
Schade, daß Auhagen bei diesem wirklich schönen und interessant strukturiertem Fabrikgebäude, das mit Sicherheit TT-Anlagen bereichert, nicht soweit gedacht hat!

Überhaupt scheint das bei diesem Hersteller für die Nenngröße TT öfters der Fall zu sein: Es gibt in H0, und nun auch in N, wunderschöne preußische Empfangsgebäude (Ich hab' eins für die H0m-Anlage). Ja, auch in TT sind schöne Empfangsgebäude im Angebot. Doch warum muß dort bei den meisten ein ohnehin viel zu kurzer Bahnsteig integraler Bestandteil des Gebäudes selbst sein???? Nur schwer zu entfernen oder zu verändern.

Noch ein Fazit als Ergebnis Eurer Beiträge: Wenn ich diese Fabrik tatsächlich doch noch bauen sollte, dann ...
- mit verändertem Dach = weniger oder keinen, und wenn dann mit Eding bearbeiteten Oberlichtern
- mit den vorgeschlagenen Blechtoren aus dem H0-Fabrik-Baukastensystem
( Bksig 516! Was hast Du für den gemauerten Torsturz verwendet? Bitte um Hilfe!!!! )
- und evtl. auch mit etwas verlängerter Rampe.
Danke für Eure Anregungen!

Viele Grüße aus dem heute frühlingshaften Harz,

Holger
 
Hallo,


ich sehe das etwas anders, Auhagen denkt hier an den "normalen Spielbahner", der sich viel mehr daran richtet, das die Rampe die richtige Höhe für die Wagen hat, der LKW ist dabei Nebensache, und da beim Spielbahner sich sowieso alles auf eine Platte abspielt muß das Gebäude halt höher gemacht (Sockel) werden.
Das gleiche Problem ist bei den Bahnhof Wittenburg, eigentlich ist da kein Sockel um das original Gebäude, nur um alles auf eine Platte (Ebene) zu bekommen ist der ganze Bahnhof auf den Sockel gekommen. Da dann im Modell die Strasse tiefer ist wie der Bahnsteig (Original gleiche Höhe!), ist automatisch die LKW Rampe zu hoch.
Ich habe zwar die Fabrik nicht, denke das die Überlegungen bei der Konstruktion in diese Richtung gegangen sind, denn es gibt auch im Board genug Modellbahner, die froh sind, wenn solche Bausätze einfach zum zusammenbauen sind und denen die Rampenhöhe dann auch egal ist.

PS. Bitte jetzt keine Diskussion über Spielbahner und Modelleisenbahner anfangen, das ist hier völlig egal !!!


Gruß Ralf
 
Baut eigentlich jemand die Fabrik?

Würde mich mal über Bilder freuen.
 
Mit Sicherheit gibt es die, nur die Jungs regen sich nicht über solche Lappalien auf sondern finden Lösungen weil sie es können. Im Gegensatz zu den die sich aufregen und warscheinlich keine Anlage haben aber ihren Habitus ausleben müssen.
Baut eigentlich jemand die Fabrik?
Warum bist Du eigentlich noch hier, wenn die Runde unter Deinem Niveau ist?
Und zeig doch einmal Bilder vom Baufortschritt Deiner Auhagen-Fabrik! Andere haben es ja oben schon getan.
:traudich:

Holger
 
Der Sockel wurde früher breiter als das Gebäude gebaut - heute mach man das gern andersrum. Wenn ich im Büro aus dem Fenster schaue, sehe ich dieses Gebäude - völlig sockellos....

Wahrscheinlich hab ich mich ein bißchen blöd ausgedrückt: Ich bestreite nicht, dass es auch Gebäude ohne sichtbar ausgebildeten Sockel gibt, gerade bei zeitgenössischer Architektur ist das sehr oft zu finden. Aber bei Fabrikgebäuden aus der Gründerzeit (und das meinte ich in #129 mit derartige Gebäude) findet man i.d.R. vorstehende Sockel, deren obere Lage als Rollschicht ausgebildet ist. Und aus diesem Grund würde die Auhagen-Fabrik ohne sichtbaren Sockel auf mich weniger plausibel wirken. Nur darum ging's mir...:allesgut:

Gruß, Christian
 
... Aber bei Fabrikgebäuden aus der Gründerzeit (und das meinte ich in #129 mit derartige Gebäude) findet man i.d.R. vorstehende Sockel, deren obere Lage als Rollschicht ausgebildet ist. Und aus diesem Grund würde die Auhagen-Fabrik ohne sichtbaren Sockel auf mich weniger plausibel wirken. Nur darum ging's mir...:allesgut:

Gruß, Christian

Ich hatte Dich so verstanden und deshalb in meinem letzen Kommentar zu Fabrik zitiert bzw. auf Deinen Kommentar verwiesen.

Holger
 
Die ganze Aufregeung kann ich irgendwie nicht so richtig nachvollziehen. Gibt es denn wirklich keine Bastler mehr unter den TT-Bahnern mehr? Muss alles "plug and play" sein?
...

Tja, wahrscheinlich schaut sonst keiner so genau hin:wiejetzt:
Fast jeder hat einen Güterschuppen auf seiner Anlage stehen und/oder eine Laderampe wird nachgebildet. Wer, wie wahrscheinlich die übergroße Mehrheit der Spielbahner, sowohl die Gleise als auch die gegenüberliegende Straße direkt auf der "Platte" befestigt bzw. nachbildet, wird feststellen, dass eine der beiden Seiten die falsche Höhe hat. Ich habe vor einiger Zeit das Thema schon mal >hier< angesprochen und meine Herangehensweise dann >hier ab #21< beschrieben.
Darum bei aller Diskussion an dieser Stelle, wem soll es denn Auhagen nun recht machen? Dem Spielbahner der Gebäude und Gleise einfach so aufs Brett stellt? Oder dem Modellbahner, der die >NEM< kennt und damit die Höhe der Rampe über SO genau einhalten will? Oder vielleicht dem Käufer, der überhaupt keinen Gleisanschluss an die Fabrik plant und nur mit LKW den Güterumschlag darstellen will?
Wer das Patentrezept für alle Fälle haben sollte, der kann jetzt vortreten. Jede weitere Diskussion hat mit dem lange gewünschten und für mich auch gut umgesetzten Modell dieser Fabrik nichts mehr zu tun.
 
Moin,
Nur mal drei Anmerkungen:

1) Das Nachbargebäude stammt etwa von 1920 - kein Sockel. Dafür verschiedene Höhen. Ist aber eben der Nachbar, da mag ich nicht rumschleichen und Bilder machen.

2) Ich hab das Fabrikmodell gebaut (oder denkt jemand ich hätte mir das Teil für die Bilder geborgt?) und es wird irgendwo auf einem Modul zum Einsatz kommen.
Ob die Firma einen Gleisanschluss erhält, habe ich noch nicht entschieden.

3) Das alte Gleis ist genau wie das neue 4,3 mm hoch.

Grüße ralf_2

Ach so: mir gefällt der Bausatz - irgendwas ist immer…:wiejetzt:
 
Fabrikbau soll jetzt starten

Hallo!

Ich habe mich zum Bau der Fabrik entschlossen.
Die Blechtore sind bestellt, müssen ggf. später eingesetzt werden.
Sturz wird nicht sichtbares Mauerwerk, sondern verputzt (daher auch anderes Material verwendbar).
Und meine Lösung für das "Rampenproblem":
==> Die reich gegliederte "Rückseite" wird meine Schokopladenseite; die Rampe ist somit eigentlich nicht zu sehen. Auf einen Gleisanschluß werde ich verzichten. (Die Ladestraße ist ganz in der Nähe. :) )

Grüße aus dem Harz,

Holger
 
Baustart erfolgt!

Hallo!
Die Fabrik ist im Bau!
Die Wände habe ich abschnittsweise mit Heki Rußschwarz gestrichen und dann mit Küchenkrepp abgewischt. ==> Das nimmt ein wenig (!) den Plastikglanz, läßt Fugen besser erscheinen, und das Mauerwerk wirkt älter.
Bei den Dachflächen habe ich einige Öffnungen zugeklebt und dann alles wieder mit der obigen Farbe gepinselt.
Für die Oberlichter wurde Heki Rußschwarz auf ein Stückchen Pappe gestrichen und die Teile dann in der Farbe gewälzt. Falls ein wenig auf die Scheiben kommt, ist das nicht so schlimm. Hat's nicht gleich beim ersten Mal gedeckt, dann wird der Vorgang wiederholt.
Momentan trocknet alles. Doch nachher geht es weiter! :) :) :)

Holger
 
Hallo HolgerH

Das mit den Oberlichtern hab ich nicht ganz verstanden.
Was machst du damit, in schwarzer Farbe wälzen?
Wäre nett wenn du das nochmal präzisieren könntest.

Vielen Dank.
 
Pappe einstreichen, eine Längsseite des Oberlichts daraufdrücken, andere Längsseite (wenn das Teil entsprechen liegt, einfach rumklappen), dann die kleinen Seiten. ==> praktisch wie Tampondruck auf erhabene Flächen.
Fertig! Evtl. wiederholen, damit es besser deckt.
(Die Sprossen der Oberlichter sind doch erhaben, deshalb funktioniert das so.)

Gruß,

Holger
 
AHH!

Jetzt klingelt's. Vielen Dank:romeo:
 
Bald fertig!

Hallo!
Zwischenstand:
Ich muß mich nun entscheiden, ob, und wenn ja wo, ich die Fenster hinterklebe. Wahrscheinlich bei dem niedrigen Anbau an der torlosen Giebelseite. Irgenwo muß ja die Verwaltung ihre Räumlichkeiten haben. Die anderen Räume dienen der Fertigung und der Lagerung.
Verwendungszweck meiner Fabrik: "Willy Schnapsel - Obst- & Weinbrände"! *) So kann ich auch meine Weinfaßwagen an der Ladestraße bereitstellen.

Übrigens sind die Teile alle sehr paßgenau. Und dort, wo Teile erhöht eingesetzt werden sollen, gibt es passende Widerlager. So macht das Basteln richtig Spaß!

*) Schön, daß es Computer gibt, mit denen man sich leicht die Fabrikschilder selbst erstellen kann!

Holger

P.S.: Bisher bin ich mit meinem Werk zufrieden. :)
 
Fabrik fertg - bis auf die Tore

Hallo!

Hier nun die ersten Bilder meiner (fast) fertigen Fabrik.
Die Dachrinnen sind noch nicht angebracht. Und natürlich fehlen noch die erst gestern bestellten Tore von Auhagen.
Das Firmenschild muß ich auch noch kreieren.
(Und über eine wohl eher nicht sichtbare Inneneinrichtung muß ich noch nachdenken.)

Ich hoffe, sie gefällt Euch!

Grüße aus dem momentan sonnigen Quedlinburg,

Holger

P.S.: Schon gesehen? Auch der Kater ist wieder dabei!
 

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.....damit wir den Fabrik ein wenig aufmöbeln können brauche ich noch einige info's.... zB wären die Maße der trittstufen interessant und den Band um den Turm.....gab es bestimmte Normen / Vorschriften?


PS Vielen Dank für die Bilder Holger .... i n Quedlinburg gibt es bestimmt noch weitere Anregungen zum Altern......

VG

Patrick
 

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.....PS Vielen Dank für die Bilder Holger .... i n Quedlinburg gibt es bestimmt noch weitere Anregungen zum Altern......

VG

Patrick

Hallo! Schön, daß Dir die Bilder gefallen.
Es ist mein allererster Versuch, ein Gebäude zu altern!
Ich hätte das schon viel früher probieren sollen. Doch hatte ich Angst, die Bausätze zu versauen.
Auf meiner geplanten Anlage sind Lasercut-Gebäude vorgesehen. Da wollte ich nun diese Fabrik hier in ihrer Erscheinung etwas anpassen (= fort mit dem Kunststoffglanz).

Übrigens: Gute Idee das mit den Bandagen um den Schornstein herum! Mal sehen, ob einem von uns hier in der Runde etwas dazu einfällt.

Holger
 
.....dein Vorbild hat auch solche Bandagen.....Somit wir den Maß der Bandagen und Stufen feststellen können, reicht ein Maß der Steine / Fug....Wer kennt die spontan?

VG

Patrick
 

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Habe ich was überlesen, kein Hinweis im Fred über den schönen Baubericht der Fabrik im aktuellen Modelleisenbahner?
Die an der Außenwand angebrachten Heizungsrohre gefallen, sind eine tolle Idee! Perfekte Alterung der Gebäude, sehr gut beschrieben!
 
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