Sowas wird es sicher gegeben haben, wenn es dafür eine betriebliche Notwendigkeit gab. Dir nimmt die Umfahrung einfach nutzbare Gleislänge weg.
Gruss, iwii
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Zuko baut auch …
- Ersteller Zuko
- Erstellt am
Gruss, iwii
Ja, das ist ein Punkt. Die meiste nutzbare Gleislänge geht da unten allerdings verloren weil sich der Zug für die Beladung am Schotterwerk vorbei bewegen muss.
Wäre es eine Verladung mit Rampen oder Kran könnte man mit dem Platz deutlich mehr anfangen.
Aber noch ist Zeit für kreative Ideen 😉
Hi ZukoNicht erwünscht? Dann ändere ich das mal lieber bevor die Modellbahnpolizei kommt
das hat wenig mit Modellbahn zu tun, sondern eher mit dem Vorbild, das wir da üblicherweise Nachbauen ;-)
Die Abzweige von Weichen müssen im Normalfall deutlich langsamer befahren werden, als der gerade aus laufenden Strang. Wie groß der Unterschied ist, hängt auch davon ab, welchen Winkel die Weiche hat. Es gibt sogar Weichen, die mit Überhöhung gezielt so gebaut werden, dass der Abzweig schneller befahren werden kann als die 'Gerade' Aber im Normalfall gilt eben: Abzweig = langsam, Gerade = schneller!
Wenn man nun an einer Strecke so baut, dass die eigentlich Strecke über den Abzweig führt, dann hat man da (beim Vorbild) eben eine fest eingebaute 'Langsamfahrstrecke'. Und das ist im Regelfall bei der 'echten' Bahn eben nicht erwünscht.
Wenn es also darum geht einen Normalfall darzustellen, der in Etwa einem möglichen Vorbiold entspricht, dann würde man den eben vermeiden, das eigentliche Hauptgleis über den Abzweig zu führen, das ist alles
lg
Michael
Das ist mir alles durchaus bekannt.
Was mir noch nicht klar ist: wie bekomme ich das in meinen Plan integriert ohne dass es verkrampft aussieht.
Da ruht gerade alle Hoffnung auf einer Flexweiche, die müsste morgen mit ankommen. Und dann sehen wir weiter 👍🏻
Was mir noch nicht klar ist: wie bekomme ich das in meinen Plan integriert ohne dass es verkrampft aussieht.
Da ruht gerade alle Hoffnung auf einer Flexweiche, die müsste morgen mit ankommen. Und dann sehen wir weiter 👍🏻
Apropos weiter sehen: dass die DKW kein polarisierbares Herzstück haben, habe ich offenbar auch übersehen. Einige Möglichkeiten die noch zu pimpen habe ich gefunden aber an der Stelle wo die eingebaut sind ist mir das grade nix, da fehlt mir ein bisschen das Vertrauen - nicht zuletzt in meine eigenen Fähigkeiten.
Der lokale Dealer ist schon an der Beschaffung der IBW gescheitert, also muss MBS nochmal ran. Das wird diese Woche wohl nix mehr, damit bleibt der Bahnhof erstmal unvollendet.
Der lokale Dealer ist schon an der Beschaffung der IBW gescheitert, also muss MBS nochmal ran. Das wird diese Woche wohl nix mehr, damit bleibt der Bahnhof erstmal unvollendet.
Wenn du die Baeseler-DKW (Tillig ArtNummer 83391) nimmst, sieht es erstens besser aus und zweitens sind die Herzstücken polarisierbar.
Das ist der Plan. Allerdings sind die auch deutlich länger, hoffe das fügt sich harmonisch ein.
So oder so, wegen 120 EUR möchte ich mir kein potentielles Sorgenkind auf die Anlage legen, schon gar nicht zwei. Wenn ich Zeit habe sehe ich mir mal in Ruhe die Umbaumöglichkeiten an und versuche mein Glück, bei Erfolg werden die irgendwann irgendwo schon ein Plätzchen finden.
Mit 2 EW1 Bausätzen sollten die Herzstücke der DKW I zu pimpen sein.
Herzstücke lassen sich bei Bedarf auch einzeln beschaffen (siehe hier). Ist hoffentlich noch so. Mein Kauf ist schon länger her. Wie gut die zur DKW passen, kann ich nicht sagen.
Gruß
gsa
Gruß
gsa
Zwischenstand: die konfektionierten Gleise liegen jetzt so mehr oder weniger. Die DKW haben das ausgetüftelte Frickelwerk aus Kleinteilen (glücklicherweise) obsolet gemacht, das muss ich jetzt durch anderes Frickelwerk ersetzen.
MBS hat überraschenderweise auch die Flexweichen schon geliefert. Mal schauen was da heute noch geht.
MBS hat überraschenderweise auch die Flexweichen schon geliefert. Mal schauen was da heute noch geht.
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Hi Zuko
das Ergebnis sieht sauber aus, der Gleisplan scheint sinnvoll und das Tempo in dem Du das gebaut hast ist fast schon atemberaubend. Insofern Hut ab und viel Spaß noch!
Aber doch eine Frage: Willst Du die Gleise wirklich direkt auf das Holz legen? Nicht doch auf eine Bettung? Dabei denke ich weniger an Schalldämmung, da bringen Bettungen nur bedingt und gelegentlich spürbar leiseren Verkehr. Ich denke da vor allem an die Optik!
Wenn Du auf der Platte später Landschaftsbau betreibst, also zumindest Schotter, Farbe und Grasfasern, Büsche etcpp..... Dann bilden die Schienen auf dem Holz die tiefste Ebene an der jeweiligen Stelle. Und normalerweise liegen Schienen beim Vorbild ja doch meist auf einem Schotterbett leicht erhöht, üblicherweise gar auf einem Bahndamm. Innerhalb eines Bahnhofes kann man das wahrscheinlich wirklich weglassen, aber ich würde versuchen, zumindest die (bei Dir insgesamt ja eher kurzen) freien Strecken doch noch mit einem angedeuteten Bahndamm/Schotterbett leicht höher zu legen. Auch wenn das nur 5 Millimeter sind, wirkt das schon anders.
das Ergebnis sieht sauber aus, der Gleisplan scheint sinnvoll und das Tempo in dem Du das gebaut hast ist fast schon atemberaubend. Insofern Hut ab und viel Spaß noch!
Aber doch eine Frage: Willst Du die Gleise wirklich direkt auf das Holz legen? Nicht doch auf eine Bettung? Dabei denke ich weniger an Schalldämmung, da bringen Bettungen nur bedingt und gelegentlich spürbar leiseren Verkehr. Ich denke da vor allem an die Optik!
Wenn Du auf der Platte später Landschaftsbau betreibst, also zumindest Schotter, Farbe und Grasfasern, Büsche etcpp..... Dann bilden die Schienen auf dem Holz die tiefste Ebene an der jeweiligen Stelle. Und normalerweise liegen Schienen beim Vorbild ja doch meist auf einem Schotterbett leicht erhöht, üblicherweise gar auf einem Bahndamm. Innerhalb eines Bahnhofes kann man das wahrscheinlich wirklich weglassen, aber ich würde versuchen, zumindest die (bei Dir insgesamt ja eher kurzen) freien Strecken doch noch mit einem angedeuteten Bahndamm/Schotterbett leicht höher zu legen. Auch wenn das nur 5 Millimeter sind, wirkt das schon anders.
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Was wann und wo verbaut worden ist, ist mir herzlich schnuppe - sorry, das kränkt jetzt wahrscheinlich das halbe Forum hier. Ich stelle bloß immer fest, das fehlende nutzbare Gleislänge nur mit mehr nutzbarer Gleislänge zu ersetzen ist. Wenn die Gleise einmal liegen und alles verdrahtet ist, geht man nie wieder ran.
Ist eine Überlegung wert, ebenso die, einen Teil der konfektionierten Gleise noch durch Flexgleis zu ersetzen.
Jetzt sollte ich aber erstmal die hingefrickelten Stützen durch Unterzüge auf Gewindestäben ersetzen, die Höhen richtig einstellen und ausgiebig probefahren. Hab schon halb Ebay leer gekauft 😅
Jetzt sollte ich aber erstmal die hingefrickelten Stützen durch Unterzüge auf Gewindestäben ersetzen, die Höhen richtig einstellen und ausgiebig probefahren. Hab schon halb Ebay leer gekauft 😅
Update von der Baustelle: Höhen im Obergeschoss passen, die ganze Konstruktion ist nochmal ein paar Zentimeter nach unten gerutscht. Der Höhenunterschied zum Schotterwerk ist jetzt nicht mehr so sehr Himalaya sondern mehr Mittelgebirge.
Wundersamerweise ist die mittlere Ebene jetzt fast durchgängig auf einer Höhe, hätte man kaum besser planen können 😋
Gewindestab FTW!
Wundersamerweise ist die mittlere Ebene jetzt fast durchgängig auf einer Höhe, hätte man kaum besser planen können 😋
Gewindestab FTW!
@DaMe Vielleicht für die Fässer im ersten Bild? 😋
Der Bestand an Wagen ergibt dank eBay so langsam Sinn - also funktional, ob das alles originalgetreu ist kann ich nicht beurteilen, ist für den Moment auch nicht so entscheidend.
Es gibt Kohle- und Aschewagen fürs Gaswerk, offene Güterwagen fürs Schotterdings, Minolkessel für die Dieseltanke, gedeckte GW und Kühlwagen damit die Villager was zu essen haben und sogar Allohol wird angeliefert.
Für die Container- und D-Zugwagen ganz hinten habe ich noch keine Verwendung, die müssen wohl auf den zweiten Bauabschnitt warten.
Der Bestand an Wagen ergibt dank eBay so langsam Sinn - also funktional, ob das alles originalgetreu ist kann ich nicht beurteilen, ist für den Moment auch nicht so entscheidend.
Es gibt Kohle- und Aschewagen fürs Gaswerk, offene Güterwagen fürs Schotterdings, Minolkessel für die Dieseltanke, gedeckte GW und Kühlwagen damit die Villager was zu essen haben und sogar Allohol wird angeliefert.
Für die Container- und D-Zugwagen ganz hinten habe ich noch keine Verwendung, die müssen wohl auf den zweiten Bauabschnitt warten.
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Stellprobe der Gebäude von Auhagen … und da haben wir den Salat: das Schotterwerk mit 170mm Höhe ragt in die darüberliegende Ebene, da wäre die Optik wohl dahin.
Die Optionen die mir spontan einfallen:
- Bausatz modifizieren: aber ist das für einen Einsteiger empfehlenswert?
- anderer Bausatz: wäre mir am liebsten, der Maßstabsangabe "Spur H0/TT" traue ich eh nicht so ganz
- andere Nutzung der Ebene: da fehlt mir grad die Idee. Eine Fabrikanlage mitten im Nirgendwo sieht dann aber eher wieder verkrampft aus und schon wieder ein Sägewerk ... ?
Die Optionen die mir spontan einfallen:
- Bausatz modifizieren: aber ist das für einen Einsteiger empfehlenswert?
- anderer Bausatz: wäre mir am liebsten, der Maßstabsangabe "Spur H0/TT" traue ich eh nicht so ganz
- andere Nutzung der Ebene: da fehlt mir grad die Idee. Eine Fabrikanlage mitten im Nirgendwo sieht dann aber eher wieder verkrampft aus und schon wieder ein Sägewerk ... ?
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