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Fabrik von Auhagen - Aufbau im Original und Variationsmöglichkeiten

Vorsicht! Wer von "Dünnschiß" redet, redet sicher selbst oft welchen.
Ich nutze Kühn-Gleis. Und da war die Rampe zu hoch. Und erst recht, wenn man das Gebäude auf Niveau der Schienenoberkante (= Ebene des Fabrikhofs mit eingelassenem Gleis) bringt. Genau das sieht man auch auf dem Bild des Kartons!
Wer also das Gleis im Pflaster eingelassen haben will und eine richtige Rampenhöhe, der muß mühsam das Gelände um das Gebäude herum legen. Das heißt auch, z.B. von der Straße her gut 4 mm bergauf zum Fabrikhof. Ist das so ideal?

Also erst nachdenken, dann den Mund aufmachen!

Holger
 
Moin,
Das Kühngleis ist nur unwesentlich niedriger.

An Rampen wurde immer Übergangsbleche vorgehalten, wenn der Höhenunterschied bedeutsam war.
Wo stört die Höhe des Pflasters? Im richtigen Gelände ist auch nicht alles ideal nivelliert wie auf der "Platte", die für manchen die Welt bedeutet.
Mir ist die Rampe eher zu kurz, als zu hoch.
Grüße ralf_2
 
Moin,
Das Kühngleis ist nur unwesentlich niedriger.

An Rampen wurde immer Übergangsbleche vorgehalten, wenn der Höhenunterschied bedeutsam war.
Wo stört die Höhe des Pflasters? Im richtigen Gelände ist auch nicht alles ideal nivelliert wie auf der "Platte", die für manchen die Welt bedeutet.
Mir ist die Rampe eher zu kurz, als zu hoch.
Grüße ralf_2

Ich habe den Bausatz. Und ich habe damit auch herumprobiert, schreibe also nicht einfach so drauflos.
1.) Bild weiter oben mit TT-Wagen an der Rampe: Legt Ihr Euer Gleis tatsächlich immer auf die Pflasterung des Fabrikhofes??? Wenn dann das Gleis eingebettet sein soll, müßt Ihr nicht nur um das Gebäude herum zuschneiden, sondern auch die Halleninnenseite unter Berücksichtigung der Gebäudewände erhöhen. Das finde ich persönlich ziemlich umständlich und aufwändig.
2.) Bitte einmal das Originalbild von Auhagen anschauen. Dort ist das Gleis eingebettet, und das Gebäude wurde ganz offensichtlich auf das Gelände gestellt. Der Höhenunterschied Rampe / Wagen entspricht dort der Gleishöhe (siehe Bild mit dem TT-Wagen im Kommentar weiter oben). Das sind rund 4 mm, also 48 cm ! (Nehmt einmal einen Gliedermaßstab und führt Euch das vor Augen.) Das benötigt dann schon ein Übergangsblech von Rampe zum Wagen mit enormer Neigung, oder das Blech reicht bis weit auf die Ladefläche des Wagens. Viel Spaß beim Be- und Entladen des Waggons!

Ich sage ja auch nichts gegen den Bausatz als solchen (von wegen "Schlechtreden" und "anderen den Kauf vermiesen"). Ich finde die Fabrik sehr gelungen. Ich hätte sie ansonsten nicht gekauft. Doch was einem auffällt, das kann man ja sagen. Deshalb gibt es diese Foren zur Diskussion. Ich bin ja, wie man weiter oben lesen kann, nicht der einzige, der darüber gestolpert ist und sich darüber Gedanken macht.
Und ich hatte für mich gehofft, hier evtl. einen guten, einfachen Tipp zu erhalten, wie sich das mit der Höhe ohne großen Aufwand kaschieren läßt.

Gruß,

Holger
 
Ich habe den Bausatz zusammengebaut. Nur die Dachfenster fehlen noch, weil mir das zu viele waren und mir die Lösung ohne sichtbare Stahlkonstruktion nicht gefällt.
Das die Höhe der Rampe evtl. nicht stimmt, ist mir erst aufgefallen, als ich das Bild im MEB gefunden habe - da sieht es wirklich kritisch aus.
ich werd' heute Abend mal ausprobieren, wie es wäre, wenn....

Wobei ich den Verdacht nicht loswerde, daß die Rampe beim Vorbild für Straßenfahrzeuge gedacht war, denn sonst hätte sie etwas länger sein sollen.

Grüße ralf_2

Es muss sich niemand aufregen - oder meiner Meinung sein :wiejetzt:
 
Das Auhagen "Originalbild" vereint aber TT und H0-Material, das stört dich aber scheinbar weniger.
Ich habe die Fabrik zwar noch nicht gebaut, aber den Bausatz vorliegen und kann sagen, dass die Höhe der Rampe genau der Höhe der Rampen der Güterschuppen Klasdorf / Bahnhof Wittenburg (aktueller Auhagen-Produktion) entspricht.
Und wenn das, wie Bksig 516 schreibt, den NEM entspricht, ist das doch in Ordnung.
Es wird ja wohl auch eher so gebaut, wie auf Bksig 516's Foto. Gleis verlegt, Fabrik aufgestellt und dann die Landschaft gestaltet.
Sonst müsste ich, als Vitrinen-/Testgleisbahner bemängeln, dass die Rampe für's Bettungsgleis vieeel zu niedrig ist. Wie sollen die Preiserlein da erst den Höhenunterschied mittels Ladeblech überwinden?
Es ist ja niemand gezwungen das "Originalbild" 1:1 nachzubauen.
Vielleicht sollte Auhagen, wie beim Fertigfutter einen Hinweis auf's Bild schreiben, dass es nur ein Vorschlag ist.

Ergänzung:
Auhagen hat's tatsächlich auf der Rückseite stehen, "Titelbild Gestaltungsvorschlag, Änderungen vorbehalten!"

@Ralf_2
Es ist aber kein Originalnachbau der Fabrik, die als Vorbild erkannt wurde. Anker Rostock, ex M&O, ex Brauerei??? hat eine ganz ähnliche Fassadengestaltung. Auch dort schloss sich, wie bei der "Vorbildfabrik" auf der Auhagen Freelance-Gebäudeseite noch eine Halle an.
 
Die Rampe ein Stück zu verlängern ist ja kein großer Aufwand.
Wen die sehr glatte Oberfläche der Rampe stört, der nimmt eine Straßenpflasterplatte oder ähnliches, legt die Originalplatte (Teil 28) darauf und überträgt die Maße und alle Ecken und Kanten. Das Loch für die Dachstütze (Teil 38) nicht vergessen! Mit Stahllineal und Cuttermesser ist das in kurzer Zeit erledigt.
Meine Rampe wurde so von 8 cm auf 20 cm verlängert. Und schon passen auf der einen Seite mehr Waggons und auf der anderen Seite mehr Lkw dran.

Bei meinem Fabrikgebäude wird die Rampe auch im Inneren der Halle verlängert. Sonst fällt ja das Personal von der Rampe in die Halle. Außerdem bekommt sie noch ein paar Zwischenwände, so das der Anbau gegenüber dem Hallentor von der Halle abgetrennt wird.

Das Fabrikgebäude läßt viel Spielraum für eigene Ideen. Ich finde gut, dass man den Bauplan nicht sklavisch einhalten muss.
Den Hallenboden mittels einer 4 mm Sperrholzplatte auf das Niveau der Schienenoberkante zu bringen, um ihn mit Kraftfahrzeugen befahren zu können ist ja nun keine Kunst.

Mehr zur Gestaltung meiner Version des Fabrikgebäudes gibt es dann hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=41294

Bild 1 Erste Stellprobe auf Holzklötzchen.

Bild 2
Von der anderen Seite.

Bild 3
Der noch um 2 mm zu große Abstand der Rampe wird noch durch eine "Scheuerleiste" reduziert.

Bild 4 Wer mit dem Rolltor nichts anfangen kann, nimmt aus dem Auhagen-Programm die Blechtore G (Art.-Nr. 80253). Die passen exakt auf den 10-tel mm in die Toröffnung. Der alte gewölbte Sturz wird dann "zugemauert". Ich hab das hier mal simuliert.

Einfach mal ein bisschen kreativ sein. Ich kann an dem Bausatz nichts "zusammengeschustertes" ekennen. Sorry Holger.

Mathias
 

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Ach du Sch.... . Jemand der um die Ecke denken kann.
Solche wie du kann ich garnicht leiden.:ironie:
 
Für Fahrzeuge und Waggons ist die Rampe definitiv zu hoch, wenn man die Fabrik auf Höhe SO aufstellt. Das Problem habe ich bei meiner Fabrik, weil ich mein Ladegleis neben die Toreinfahrt gelegt habe und an der Rampe nur Lkw beladen werden. Bei der Rampe an meinem H0 BKS Eigenbau habe ich die Rampe um die 4mm niedriger gebaut. Den Aufwand die Fabrik tiefer zu legen um mit der Rampe die 4mm tiefer zu kommen habe ich nicht machen wollen. Aber man könnte an bzw vor der Rampe das Stück Straße anheben damit es optisch besser aussieht. So in etwa könnte man auch allgemein die Straße mit SO auf eine Höhe bringen und an die Fabrik nur teilweise die erhöhte Straße verlegen.
 
Wer mit dem Rolltor nichts anfangen kann, nimmt aus dem Auhagen-Programm die Blechtore G (Art.-Nr. 80253). Die passen exakt auf den 10-tel mm in die Toröffnung. Der alte gewölbte Sturz wird dann "zugemauert". Ich hab das hier mal simuliert.

Einfach mal ein bisschen kreativ sein. Ich kann an dem Bausatz nichts "zusammengeschustertes" ekennen. Sorry Holger.

Mathias




Hallo Mathias


... meine könnten auch passen!

Kannst Du bitte mal die Maße des Tores posten!?
 
Das Auhagen "Originalbild" vereint aber TT und H0-Material, das stört dich aber scheinbar weniger.
Ich habe die Fabrik zwar noch nicht gebaut, aber den Bausatz vorliegen und kann sagen, dass die Höhe der Rampe genau der Höhe der Rampen der Güterschuppen Klasdorf / Bahnhof Wittenburg (aktueller Auhagen-Produktion) entspricht.
Und wenn das, wie Bksig 516 schreibt, den NEM entspricht, ist das doch in Ordnung.
Es wird ja wohl auch eher so gebaut, wie auf Bksig 516's Foto. Gleis verlegt, Fabrik aufgestellt und dann die Landschaft gestaltet.
Sonst müsste ich, als Vitrinen-/Testgleisbahner bemängeln, dass die Rampe für's Bettungsgleis vieeel zu niedrig ist. Wie sollen die Preiserlein da erst den Höhenunterschied mittels Ladeblech überwinden?
Es ist ja niemand gezwungen das "Originalbild" 1:1 nachzubauen.
Vielleicht sollte Auhagen, wie beim Fertigfutter einen Hinweis auf's Bild schreiben, dass es nur ein Vorschlag ist.

Ergänzung:
Auhagen hat's tatsächlich auf der Rückseite stehen, "Titelbild Gestaltungsvorschlag, Änderungen vorbehalten!"

@Ralf_2
Es ist aber kein Originalnachbau der Fabrik, die als Vorbild erkannt wurde. Anker Rostock, ex M&O, ex Brauerei??? hat eine ganz ähnliche Fassadengestaltung. Auch dort schloss sich, wie bei der "Vorbildfabrik" auf der Auhagen Freelance-Gebäudeseite noch eine Halle an.

Was soll die Wortklauberei mit dem "Originalbild"?
Bist Du so dumm, oder verstellst Du Dich nur so?



Die Rampe ein Stück zu verlängern ist ja kein großer Aufwand.
Wen die sehr glatte Oberfläche der Rampe stört, der nimmt eine Straßenpflasterplatte oder ähnliches, legt die Originalplatte (Teil 28) darauf und überträgt die Maße und alle Ecken und Kanten. Das Loch für die Dachstütze (Teil 38) nicht vergessen! Mit Stahllineal und Cuttermesser ist das in kurzer Zeit erledigt.
Meine Rampe wurde so von 8 cm auf 20 cm verlängert. Und schon passen auf der einen Seite mehr Waggons und auf der anderen Seite mehr Lkw dran.

Bei meinem Fabrikgebäude wird die Rampe auch im Inneren der Halle verlängert. Sonst fällt ja das Personal von der Rampe in die Halle. Außerdem bekommt sie noch ein paar Zwischenwände, so das der Anbau gegenüber dem Hallentor von der Halle abgetrennt wird.

Das Fabrikgebäude läßt viel Spielraum für eigene Ideen. Ich finde gut, dass man den Bauplan nicht sklavisch einhalten muss.
Den Hallenboden mittels einer 4 mm Sperrholzplatte auf das Niveau der Schienenoberkante zu bringen, um ihn mit Kraftfahrzeugen befahren zu können ist ja nun keine Kunst.

Mehr zur Gestaltung meiner Version des Fabrikgebäudes gibt es dann hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=41294

Bild 1 Erste Stellprobe auf Holzklötzchen.

Bild 2
Von der anderen Seite.

Bild 3
Der noch um 2 mm zu große Abstand der Rampe wird noch durch eine "Scheuerleiste" reduziert.

Bild 4 Wer mit dem Rolltor nichts anfangen kann, nimmt aus dem Auhagen-Programm die Blechtore G (Art.-Nr. 80253). Die passen exakt auf den 10-tel mm in die Toröffnung. Der alte gewölbte Sturz wird dann "zugemauert". Ich hab das hier mal simuliert.

Einfach mal ein bisschen kreativ sein. Ich kann an dem Bausatz nichts "zusammengeschustertes" ekennen. Sorry Holger.

Mathias

Prima Idee das mit dem Blechtor!!!

Holger
 
Was soll die Wortklauberei mit dem "Originalbild"?
Bist Du so dumm, oder verstellst Du Dich nur so?
Wortklauberei?
Es ist ein Zitat des von dir verwendeten Wortes und als solches kenntlich gemacht.
Ich habe durchaus verstanden, was Du mit Originalbild meintest. Wenn man die Fabrik genauso, wie auf der Verpackung abgebildet, baut, stimmt die Höhe der Rampe nicht. Warum hast Du dir dann den Bausatz gekauft, denn das ist anhand der auf dem Bild mit abgebildeten TT-Modelle ja ersichtlich?
Die Bilder auf den Verpackungen sollen nur Gestaltungsmöglichkeiten zeigen. Es wird nicht jeder Modellbahner seinen Fabrikhof pflastern wollen. Ich kann mich nicht erinnern, dass man sich bei den anderen von mir genannten Bausätzen so über falsche Rampenhöhen beschwert hat.
Nochmals, die Auhagenfabrik ist kein originalgetreues Abbild der Fabrik, deren Fotos z.B. auf Eisenbahnen in Mecklenburg zu finden sind. Dort sieht man aber nur die der Bahnstrecke zugewandte Seite und selbst die wurde von Auhagen nicht 100% vorbildgerecht wiedergegeben.
Die Fabrik ist für den Modellbahneinsatz gestaltet worden. Wonach soll sich Auhagen bei der Konstruktion richten, wenn nicht nach Modellbahnnormen?
Keine Frage, auch ich hätte mir mehr und einfachere Variationsmöglichkeiten der Fabrik gewünscht. Dass man Anbauten weglassen oder an anderer Stelle ansetzen könnte, dass es eine Variationsmöglichkeit zum Rolltor gegeben hätte, wenn man die Fabrik ohne Eisenbahnanschluss bauen möchte.
Mehr Variationsmöglichkeiten hätte ich mir aber auch bei den Stadthäusern gewünscht.
Dass einige Elemente von Bausätzen auch bei weiteren Gebäuden Verwendung finden ist bekannt, ob wir demnächst auch Fassadenteile der Fabrik bei Neuheiten wiedererkennen werden wird sich zeigen.
 
Hallo!

O.K. Vertragen wir uns wieder? :)
Ich hatte die Rohfassung des Modells auf der Messe gesehen und war von ihr angetan. Daraufhin Vorbestellung bei elriwa. Dann kam die Bestellung überraschend. Und erst da habe ich Abbildung und Originalteile gesehen. Wie weiter oben geschrieben, konnte ich mich bisher (noch) nicht zum Zusammenbau entschließen. Es finden sich hier in der Diskussion aber einige interessante Tipps.
Besonders gut gefällt mir die Sache mit dem Blechtor! Ich werde aber da mal fragen, aus welchem (übriggebliebenen?) Teil er den gemauerten Sturz gebastelt hat. Scheint ja das gleiche filigrane Mauerwerk wie das der Wände zu sein.

Im übrigen bleibt zu hoffen, daß Auhagen vielleicht, so wie es auch Dein Wunsch ist, Bastelteile wie für H0 einführt.
Es wird immer wieder behauptet, die Nachfrage in TT sei zu gering. Aber sind die Hersteller dabei nicht auch selbst Schuld? Beispiel Tillig: Erst gibt es Wagen für Ep. II, aber keine Loks. Personenwagen Ep. II, aber keinen Packwagen. Danach ist es umgekehrt. usw.
Was Auhagen betrifft, so gibt es wunderschöne EG in H0 (habe ich auf der H0m-Anlage) und in N. Auch in TT gibt es schöne pr. EG. Warum da aber mit fest vorgesehenem Bahnsteig, den man nur schwer entfernen oder verändern kann???

http://holger-haertling.homepage.t-online.de
Oh, da hat wohl jemand n schlechten Tag gehabt und lässt seinen Frust nun im Forum aus. Warum? Gibts keine eigenen Kinder / Frau / Haustiere / Spiegel zum voll schnauzen? :)
Was kann denn mein Kater dafür? :)
Der liest nicht mit im Forum, der begutachtet nur die Basteleien - siehe meine Homepage. URL steht etwas weiter oben.

Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr in einem Kommentar 2 oder mehr Foriker zitiert und darauf eingeht? Ich habe bisher ja praktisch für jede Antwort einen Kommentar geschrieben. Ist unpraktisch und sieht auch blöd aus. :-(

Holger
 
In jedem Beitrag ist rechts unten ein Button mit einem " drin. Den in jedem zu zitierenden Beitrag drücken, zuletzt den Zitieren-Knopf (oder Antworten) und schon hast Du die ganzen Zitate in Deinem Beitrag drin stehen. Noch eine Bitte: die Zitate so kürzen, dass nur der Teil drin steht auf den man sich bezieht.
 
Vielen Dank auch für diesen Tipp!

Zitat:
Zitat von henneduscht Beitrag anzeigen
Oh, da hat wohl jemand n schlechten Tag gehabt und lässt seinen Frust nun im Forum aus. Warum? Gibts keine eigenen Kinder / Frau / Haustiere / Spiegel zum voll schnauzen? :)
Was kann denn mein Kater dafür? :)
Der liest nicht mit im Forum, der begutachtet nur die Basteleien - siehe meine Homepage. URL steht etwas weiter oben.
Hier der oben erwähnte Kater "bei der Arbeit". :) :) :)

Holger
 

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Hallo,
Nach der teilweise aufgeregten Diskussion habe ich gestern mal eine Stellprobe gemacht.
Wie man sieht, passt die Rampe sowohl zur Eisenbahn wie zu Straßenfahrzeugen, wenn man das Gleis einpflastert.
Grüße ralf_2
 

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Das letzte Bild stimmt dann aber nicht so ganz. Du müsstest ja den Sockel der Fabrik auf das Niveau des Pflasters anheben, oder anders ausgedrückt, das Pflaster liegt auf Höhe der Fabrikunterkante.
 
Hallo,
...passt die Rampe sowohl zur Eisenbahn wie zu Straßenfahrzeugen, wenn man das Gleis einpflastert.
Grüße ralf_2

Auf dem letzten Foto kann man aber sehr gut erkennen, dass der Gebäudesockel komplett verschwinden würde, wenn die Gleise bis SO eingepflastert sind. Wenn Schienenoberkante = Sockelunterkante - und nur das sähe in meinen Augen vernünftig aus - wäre die Rampe tatsächlich zu hoch. Ich will das aber nicht an die große Glocke hängen, denn die für alle "richtige" Rampenhöhe zu treffen ist angesichts der Vielzahl möglicher Gleisbettungen und unterschiedlicher Schienenprofilhöhen einfach nicht möglich. Ich finde die Fabrik insgesamt gelungen, trotz des einen oder anderen kleinen Makels. Und wat nich passt, wird halt passend jemacht...

Edit: Frontera war schneller...
 
Die ganze Aufregeung kann ich irgendwie nicht so richtig nachvollziehen. Gibt es denn wirklich keine Bastler mehr unter den TT-Bahnern mehr? Muss alles "plug and play" sein?
Da auf Ralf_2 seinen eingestellten Bildern ein Stück Standardgleis liegt und dessen Höhe vermutlich (habe selbst keines mehr) höher ist als die Höhe des Modellgleises wäre ein Bild mit Modellgleis für die zukünftigen Eigner einer Auhagen-Maschinenfabrik vielleicht auch noch schön.
 
Ja und?
Wer sagt denn, daß der Sockel über Straßenniveau liegen muss?
Das Gelände ist rings um ein Gebäude nicht zwingend auf einer Höhe.
Grüße ralf_2

Bei Neubauvorhaben sagen das diverse DIN-Normen. Bei verputzten Sockeln hast du im Spritzwasserbereich z.B. einen ganz anderen Putz, der - wenn ich mich nicht irre - mindestens bis 15 cm über Gelände-OK geführt werden muss. Fällt das Gelände in Teilbereichen ab, ist der Sockel dann dort entsprechend höher. Bei historischen und gemauerten Vorbildern fallen mir ad-hoc keine ohne abgesetzten Sockel ein und es sieht auch merkwürdig aus, wenn ein derartiges Gebäude garkeinen Sockel hat. Aber wie gesagt: Ich finde es nicht weiter dramatisch, da man sowas als Modellbauer ja durchaus korrigieren kann (bzw. können sollte).
 
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