Mehr!
1.
Hechtwagen von Kroner, noch ohne Kurzkupplungskulisse
2. m-Wagen DB
3. Modbuffetwagen Tillig
4. Silberling Krüger
5. Weitstreckenwagen Krüger
Übrigens funktioniert der Trick mit einer Unterlegscheibe am Drehgestellzapfen des Modwagens doch. Allerdings muß man damit rechnen, daß die Beleuchtung, sofern eingebaut, nicht mehr funktioniert, da die kleinen Konvexitäten der Kulisse, die am Metallrahmen des Drehgestells den Strom weiterleiten sollen, keinen Kontakt mehr herstellen können. Alternativ hielte ich es theoretisch für möglich, diese Konvexitäten mit einer zentralen Bohrung zu versehen, wo z.B. ein Metallstecknadelkopf oder ein Gestängebolzen einer Dampflok die Distanz zwischen Wagenkasten und
Drehgestell erhöht.
Den E5 kann man auch durchaus etwas tieferlegen, so geschätzt 0,5 -0,8 mm, indem man an den "Knubbeln", wo die Drehgestellzapfen eingerastet werden, etwas Material abträgt. Es müssen dann noch die Metallfedern nachjustiert werden.
In einem Punkt habe ich mich in meinem letzten Post geirrt - die Schürzen über den Drehgestell kann man gar nicht entfernen, da die Unterkanten derselben mit dem Wagenboden abschließen.
Jedenfalls kommen die
Wagen mit der o.g. Maßnahme ein kleines Stück tiefer und vor allem der beim Vorbild nicht vorhandene Durchblick zwischen Dregestellober- und Wagenunterkante wird deutlich minimiert.
Was die Höhe der Modelle im Vergleich zu
Lokomotiven betrifft, so scheint es, daß die Trennkante zwischen Dach und Seitenwand beim großen Wagen etwa die horizontale Mitte der Lüftergitter bei der E42 trifft. Das ist im Modell anders, hier trifft die gedachte verlängerte Dachkante der Wagen etwa das obere Drittel der Gitter, siehe Bild weiter vorne im Thread.