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Kleine Optimierung für RoLa-Wagen gebastelt

...die Schrauben einstellen ist ganz wichtig.
Am wirkungsvollsten dürfte der Einbau einer Dreipunktlagerung sein - an einem Drehgestell zwei Auflagepunkte neben dem Drehzapfen am Chassis schaffen, auf denen der Waggonaufbau aufliegt, während das andere Drehgestell Bewegungsfreiheit sowohl seitlich als auch längs behält.

Ansonsten: Für diese Modelle wäre ein Metalldruck-Chassis optimal (gewesen).
 
Am wirkungsvollsten dürfte der Einbau einer Dreipunktlagerung sein - an einem Drehgestell zwei Auflagepunkte neben dem Drehzapfen am Chassis schaffen, auf denen der Waggonaufbau aufliegt, während das andere Drehgestell Bewegungsfreiheit sowohl seitlich als auch längs behält.

Ansonsten: Für diese Modelle wäre ein Metalldruck-Chassis optimal (gewesen).
Das hatte ich auch schon überlegt, weil die Wagen schnell zu kippeln neigen. Mir ist aber noch nicht die zündende Idee gekommen wie ich das am besten anstelle
 
die zündende Idee
Einfach links und rechts des Drehzapfens auf Höhe der Drehgestellrahmenwangen mittig ein kurzes Stück Draht (Stärke probieren) passender Stärke aufkleben. Darauf kann sich das Drehgestell so abstützen, dass es am Drehzapfen entlastet ist und um die Querachse pendelt.

Nachgereichtes Prinzip-Bild (hier Lorenz-Containertragwagen):
Lorenz Containerwagen CD 3-P-Auflage.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon krass, welche Preise @Busch_Modell für diesen unvollständigen Bausatz aufruft und was wir noch zusätzlich kaufen (Messingbuchsen, andere Kupplungen, Bleigewichte, Radsätze) und an Arbeit investieren müssen.
Dabei kann es doch 2025 nicht mehr sooooo unmöglich sein, ab Werk gute Laufeigenschaften mitzugeben.
Klar, jeder Hersteller hat mal Pech mit einer Charge - siehe Roco zuletzt. Aber die erkennen, wenn sie Mangelexemplare hatten und schicken ggf. sogar kostenfreien Ersatz (Roco gerade).
Selbst in TT eher neue Hersteller wie Igra oder Hornby bekommen das hin.
Aber bei den Rolawagen gibt es so gut wie ausschließlich Mangelware.

Wenn Busch wenigstens mal das daS aktuellere Grau von BLS oder SBB bringen würde.
 
Das liegt daran, dass hier die Formen übernommen wurden und man sicherlich dann eher eine Neukonstruktion machen müsste. Auf der Messe in DD wurde übrigens erstaunt geschaut, als ich von meinem Problemen mit den Rolas berichtet habe. Auf deren Testanlage würde alles funktionieren
 
Dann wäre es ok, wenn man die Preise

verlangt?
Nein. Das wäre zumindest für mich aber eine kleine Motivation, mir noch mal welche zu holen.

@Haze70 Das ist ja gerade das Erstaunliche: Die angeblich völlige Ahnungslosigkeit im Hause Busch.
Dabei habe nicht nur ich den freundlichen Busch-Kollegen @Busch_Modell schon mehrfach darauf angesprochen.
Da kam auch nur zurück: Ist im Haus nicht bekannt.

Komisch, dass die Realität so völlig anders aussieht. Mir ist nicht eine Person bekannt, die KEINE massiven Probleme mit dem verkorksten Modell hat.

Aber klar: Bei einem Gleisoval mit max. 2 Weichen, ohne DKWs, ohne Steigungen in Kurven, ohne Gleiswechsel, usw. also ohne Ansprüche - da kann man sicher 7-9 Wagen gezogen betreiben, ohne das was passiert. Aber so sehen Anlagen seit den 70ern eher nicht mehr aus.
 
Einfach links und rechts des Drehzapfens auf Höhe der Drehgestellrahmenwangen mittig ein kurzes Stück Draht (Stärke probieren) passender Stärke aufkleben. Darauf kann sich das Drehgestell so abstützen, dass es am Drehzapfen entlastet ist und um die Querachse pendelt.

Nachgereichtes Prinzip-Bild (hier Lorenz-Containertragwagen):
Anhang anzeigen 533618
Sehr gute Idee...Merci :)
Manchmal ist die Lösung so einfach
 
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