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Kuehn 31634 BR 211 050-0 mit E5-Reisezugwagen von Tillig - die Wagen entgeleisen immer in der Kurve

Kontrolliere nochmal die Tilligkupplung, die Du vorher in der Lok hattest, die sollte der Kupplung vom Wagen eigentlich nicht so viel Platz zur Seite lassen.
 
Einerseits scheint der Kupplungsschacht der Kühn'schen 211 allgemein relativ dicht an der Pufferbohle zu sein, andererseits war die waagerechte Ausrichtung der Kupplungsschächte auch schon besser.
Zum Vergleich zwei Fotos aus annähernd gleichem Winkel:

MfG
 

Anhänge

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In der Lok war keine Tilligkupplung
Die Lok dürfte in dem Fall nicht das Problem sein.

siehe Post 49 vom Ersteller -Ursache für die Probleme ist die Kühn Lok-

fb.
Das ist wirklich beachtenswert:
Die Lok hat magische (?) Kräfte, die das korrekte Arbeiten der wagenseitigen Kulisse verhindern. Wird der Kupplungskopf des Wagens ausgetauscht, verliert die Lok ihre verhindernde Eigenschaft und die Kulisse des Wagens arbeitet zufriedenstellend.

Hoffentlich findet sich nicht in meinem Fuhrpark so ein Exemplar. Ich hätte aufgrund meiner Erfahrung mit den E5-Wagen und den gezeigten Bildern zunächst geschaut, weshalb die Kulisse des Wagens nicht auslenkt.
 
wer lesen kann ist echt im Vorteil

---Wie schon mal geschrieben, nur mit der 211er von Kuehn ... alle anderen (Tillig 211/242, Tillig 110/112, Tillig 118, Roco 132, Tillig 250) "Überpuffern" bisher nicht.

schreibt der Ersteller im Post 49


fb.
 
Bezogen auf die Bilder in #75: Sind die nicht-Kuehnkupplungen überhaupt gekuppelt? Ich sehe ein Knick statt eine steife Verbindung.
Vergleich mal die Bilder mit Kuehnkupplungen im gleichen Post.

Bin ich so blind? :weghier:
 
Hallo, ich habe anscheinend eine Serie Kühn Kupplungen erwischt die mit den Tillig Kupplungen nicht sauber funktionieren, die Kupplungshaken greifen nicht in die Tillig Tasche, wenn man die Kupplungen mit sanfter Gewalt zummendrückt ist es ein ziemlich strenge Verbindung, wenn jetzt noch die Kupplung in der Höhe oder etwas schief steht kann das in meinen Augen schon dazu führen das eine Kulisse aufgrund von Reibung/Verkanntung nicht mehr sauber arbeitet. Ich habe den Haken an der Kühn Kupplung minimal aufgebogen und nun ist es leichtgänging wie sein sollte.
 
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wer lesen kann ist echt im Vorteil

---Wie schon mal geschrieben, nur mit der 211er von Kuehn ... alle anderen (Tillig 211/242, Tillig 110/112, Tillig 118, Roco 132, Tillig 250) "Überpuffern" bisher nicht.

schreibt der Ersteller im Post 49
Und zeigt in Beitrag 75, wie wunderbar die 211 mit anderen Wagen harmoniert. Nur der E5 will (kann - ?) nicht. :fasziniert:

Bezogen auf die Bilder in #75: Sind die nicht-Kuehnkupplungen überhaupt gekuppelt?
Was Delta-Romeo beschrieb:
Ich gehe mal recht in der Annahme das der Tillig-E5 auch eine Tillig-Kupplung dran hat und das ist der Fehler! Da der Normschacht des E5 immer etwas gen Himmel zeigt und der des Kuehn-Holzroller etwas nach unten hängt, kommt es zum Aushaken und schließlich zum Überpuffern & Entgleisung in der Kurve
Die klauenartigen Grundkörper greifen nicht ineinander sondern liegen übereinander. Die Lokkulisse wird nur bewegt, da der Körper der Wagenkupplung den gehobenen (!) Bügel der Lokkupplung (und darüber den Grundkörper) zur Seite drückt: https://www.tt-board.de/forum/attachments/img_3583-jpeg.485425/. Das wird bei Paarung zweier Köpfe mit Stütze natürlich verhindert. Oder auch bei Stütze an der richtigen (= höheren) Kupplung.

KEIN ÜBERPUFFERN - hätte ich nie gedacht !!!
Wenn die Kulissen korrekt arbeiten, kommt genau das raus. Keine sonderliche Überraschung.

Zumindest meiner Erfahrung nach, sind die Kupplungsaufnahmen/-kulissen von TILLIGs E5-Wagen (und auch Eilzugwagen) selten normgemäß ausgerichtet und daher auffällig. Bei meinen war's ein Hakeln beim Aus- und Einlenken. Wo genau die Deichsel hing, weiß ich nicht mehr. Die Modelle gingen außer Haus. In #75 sind es auch zwei E5-Wagen, die nicht wollen.
Bei Kühns Lokomotiven hatte ich noch keine Probleme.
 
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find ich immer wieder lustig: zitieren und dabei die wesentliche Aussage weglassen
:nietenzae:applaus:
fb.
Und andere ignorieren den Fakt, dass die Lok mit allen Vergleichswagen Kuehn-modell Altenberger CSD 42145, Kuehn-modell Reko 42334 und Kuehn-modell Dosto 41150 Sputnik keine Probleme hatte. Nur mit TILLIGs E5-Wagen. Sobald an denen Hand angelegt wurde, funktioniert auch deren Kulisse. Aber die Lok soll verantwortlich sein?!

Dabei wurde dieser Test auf Wunsch eines einzeln Users
-wenn möglich die Lok mal mit einem Wagen des gleichen Herstellers testen zb Dosto

mal sehen was dabei rauskommt
durchgeführt. Was rauskommt, kann jeder sehen und ist wenig überraschend: Lok funktioniert mit den Wagen des gleichen Anbieters. Was bringt der Test, wenn der "Auftraggeber" den Test und sein Ergebnis ignoriert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinem Verständnis schließt der befahrbare Mindestradius eine betriebssichere Kuppelbarkeit mit anderen Fahrzeugen gezogen und geschoben in üblichem Rahmen ein.
Das Schieben eines zwei Meter langen OOt-Zuges ohne Überpuffern in S-Kurven mit Mindestradius gehört wohl nicht mehr dazu.

MfG
S - kurven baut man ja auch nicht - wenigstens ein gerades Schwellenband sollte schon dazwischen liegen.
Wenn es der Platz noch hergibt - zwei Übergangsbögen in und aus dem Bogen sind auch sinnvoll.
 
Gleicher Wagen (E5 13888) wie oben, jedoch mit Kuehnkupplung von den Altenburgern !!!

Anhang anzeigen 486376
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KEIN ÜBERPUFFERN - hätte ich nie gedacht !!!
Dank der Höhenspielbegrenzung der Küehn Kupplungen können sich diese vertikal nicht bewegen und somit nicht selbsttätig auskuppeln. Dazu steht im Board schon etliches. Die einen finden Kuehn (in Zukunft wohl Roco) gut - andere setzen auf Tillig. Wir haben uns für die >Fleißarbeit der Ergänzung< entschieden und fahren gut damit. Seit 2017 jedenfalls. Die Kuehn Kupplungen haben manchmal >Grat am Gelenk vom Fallhaken<.
 
Bei meinen "Versuchsfahrten" (Kuehn-E11 - Tillig-E5) mit kürzeren Puffern kam es wieder zu einer Entgleisung auf einer Weiche, wobei es nicht am berüchtigten Überpuffern gelegen haben kann.

Sei es, wie es sei. Infolge dieses Unglückes hat sich die Federung der KKK des E5 offensichtlich ausgehakt. Jedenfalls schlackert die KKK nun unmotiviert lose hin und her. Wie repariert man das? Ich wüsste jetzt nicht, wie man dort heran gelangt.

Für sachdienliche Hinweise wie immer mein Dank im Voraus.
 
Ich habe leider keinen E5, es gibt bei Tillig aber bisher 2 Grundaufbauten, einmal mit verklebtem Dach, da muß man am Rahmen runrum aufhebeln und den kompleten Oberbau nach oben abziehen (am besten mit einer Plastikklinge - angeschliffene alte Telefon- oder Kreditkarte).

Bei den Wagen wo das Dach zur Seite geschoben wird um es zu öffnen kann man dann den Rahmen vom Grundgestell ausklippsen,
das ist normalerweise bei den Fensterneinsätzen eingeklippst. Äußerst vorsichtig zwischen dem Wagenkasten und den Rahmen mit Plastikklinge oder dünnem Messer den Wagenkasten abspreizen.

Edit: evtl. gehen auch Zahnstocher für das spreizen
 
Bei der Einmalauflage von Tillig Postzugset 01067 waren doch auch zu kurze Kupplungen an der BR115 (KKK) und es wurde heftigst dann getauscht. Wie kann das einem so versierten Hersteller wie Kühn oder Tillig passieren.
Die Zulieferer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Endkontrolle = Fehlanzeige - nur noch sporadisch in Abständen zur Serie ?
 
Eben, Stichprobenkontrollen.
 
War es nicht so, dass jemand kurze und lange Kupplungen in eine Kiste geschüttet hat? Dann kann sowas (je nach Mengenverhältnis) sehr lange unentdeckt bleiben. Zumal man nicht weiß, was bei so einem Test geprüft wird. Denn selbst dabei kann man nicht alles zu 100% prüfen. Wo ist die Grenze? Wann überschreitet der Aufwand den Nutzen? Und gewisse Fehlermöglichkeiten kann man vorhersehen, aber auch nicht alle.

Wenn die Kupplungen (oder andere Teile) sich nur wenig unterscheiden, muss man sich was einfallen lassen, dass sie die Montierenden :)baseball:) problemlos auseinander halten können. Z.B. ein Bippus, Loch oder eine andere Formänderung an einer Stelle, wo es nicht stört und fertigungstechnisch wenig Aufwand bereitet und gut ist's. Und zur Not nen großen roten Aufkleber an die Kiste und diese unter persönliche Verantwortung.
 
Das Dach kann man abnehmen, aber an die Inneneinrichtung kommt man gar nicht zum Zwecke des Herausnehmens ran.
Ist schon der richtige Weg, Lösung kommt sofort.
Ich vermute, Du wirst im schwarzen Teil der Rahmen-Schürze entlag der Trennlinie das Oberteil ab"hebeln"
...hui, Vorsicht, Vermutung. Viel Erfolg bei der De- und Montage.
habe leider keinen E5
...ich aber und schon einige aufgemacht.
So wie ebend gerade, ca. 5min, dabei mehr Zeit mit knipsen verbraucht.

Zuerst Wagendach auf Toilettenseite -->
20240102_192936.jpg
am Ende leicht anheben, mit dünnem Plastikkarte oder ähnlichem.
20240102_193134.jpg
Dann von der anderen Stirnseite in Richtung Toilettenseite das Dach schieben bis es ausrastet.
20240102_193234.jpg
20240102_193219.jpg
Das Anheben dient dazu, den geklebten Wagenübergang nicht abzureißen.
Jetzt sind innen 3 Laschen auf jeder Wagenkastenseite zu sehen, die in die Fensterbänder greifen. (Letztes Fenster und Mitteltüren)
20240102_193254.jpg
Dort von oben mit dünnem Schraubendreher oder auch Zahnstocher oder ähnlichem Werkzeug hinter drücken.
20240102_193835.jpg20240102_193904.jpg
Am besten erst die 3 auf einer Seite und dann erst die zweite Seite.
20240102_193936.jpg20240102_193941.jpg20240102_193954.jpg20240102_194023.jpg20240102_194035.jpg
Und schon ist alles ab.
Jetzt im Mitteltüren Bereich und an den Wagenenden die Haltenasen ein und wegdrücken, 20240102_194054.jpg20240102_194348.jpg
Vorsicht! gleich liegen die KKK frei.
20240102_194110.jpg20240102_194121.jpg
Hier der Wagen ist noch wie aus der Schachtel, fettig an den KKK um die Feder zu halten. Ich habe meine Federn mit Sekundenkleber an den Enden in der Kulisse gesichert.
Rechte Seite war sie auch schon am fliehen. 😉
20240102_194138.jpg20240102_194202.jpg
Hakeln tun die Kulissen gerne an dieser Stelle:
20240102_194242.jpg
So, das ganze jetzt zurück.
Inneneinrichtung aufklipsen, Nasen am Wagenende beachten.
20240102_194404.jpg
Wagenkasten auflegen auf die Rastnasen am Fensterband und zusammendrücken, klick.
20240102_194441.jpg20240102_194450.jpg
Dach wieder aufsetzen. Ach bevor ich es vergesse. Die Inneneinrichtung wie auch das Dach sind eigentlich verdrehgesichert aufgebaut, hier beim Dach z.B. ist die Endlage im montierten Zustand zu erkennen.
20240102_194639.jpg
Also auflegen
20240102_194655.jpg
Leicht am Toilettenende anheben und, klack, aufschieben.
20240102_194710.jpg
Fertig.

Am lebenden Beispiel abgearbeitet und dokumentiert.

Edit:
Was mir noch eingefallen ist: Es kann auch gut möglich sein, dass an dem "Spritzling" der Inneneinrichtung unten an den Stegen, die auf die Kulissen drücken, etwas Grat stehen könnte. Dieser verhindert auch ein sauberes Laufen der Kulisse. Wer also den Wagen offen hat kann dort auch nachschauen. Auch die Bleche für die vorbereitete Innenbeleuchtung können etwas hinderlich für den sauberen Lauf sein. Es gibt also mehrere Faktoren.
 
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