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3,0m-Wagen-Familie von Quack & Salber

Die Aussichten sind ja wirklich vielversprechend! Aber das wird kein billiges Vergnügen! Vielleicht kommen die Wagen ja über mehrere Jahre verteilt (gedeckte, offene, Kessel und Langholz). Das macht das "Habenwollen" finanziell leichter. :dance:

Hochachtung vor dem wirtschaftlichen Mut! :huld: Der eine oder andere kleine Sachse sollte auch den Weg zu mir finden.
 
Großartiges Projekt. Ich wünsche Euch beiden viel Erfolg damit und hoffe das alles so aufgeht, wie Ihr Euch es vorstellt und erhofft. Die Bilder versprechen jedenfalls sehr viel. Hut ab.

VG madas
 
Konstruktiv vorsehen werden wir die Löcher eher nicht, da die von innen an die Pufferbohle müssten würden die die Form spürbar verteuern (Entformung!). Aber die sollten sehr flink gebohrt sein - ich würde mich ja selbst sehr freuen, eine möglichst große Zahl dieser Wagen auf unseren Modultreffen zu sehen!
 
Wir prüfen derzeit die Möglichkeit, den Wagen öffnungsfähige Türen zu verpassen! Technisch kein Problem, aber da wir, wenn wir das schon machen, auch den kompletten Innenraum richtig schick ausgestalten wollen, kostet das einiges an Geld.
Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Innengestaltung der G-Wagen ist vorhanden. Aber braucht man das oder ist es einfach nur unheimlich schön zu wissen, dass der Wagen auch von Innen neTT anzusehen ist?

René

Wagenkasten Sächsischer 349 - Inneneinrichtung.png
 
Unheimlich schön zu wissen :)
Für eine gute Verladeszene lohnt es sich.
 
Ich finde die Wagen einfach nur toll! :top: Vor allem wünsche ich euch das ihr nicht nur eine schwarze Null erreicht, sondern das doch noch einiges mehr hängen bleibt. :ja: Für mich sind vor allem die Drehschemel sehr interessant und da könnte ich mir auch vorstellen welche zu erwerben. Allerdings habe ich da mal eine Frage; ihr gebt ja für die Wagen von Epoche I bis IV an. Bis in die frühe Epoche III würde ich diese Wagen auch noch verorten. Nur ist mir persönlich kein Bild bekannt wo diese Wagen mit Epoche IV Beschriftung noch irgendwo im Betriebsdienst waren. Gerne lasse ich mich eines besseren belehren; damit hätte dann auch einen Grund mehr einige Wagen zu kaufen, da ich mich immer mehr auf die Epoche IV konzentriere.
 
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Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Innengestaltung der G-Wagen ist vorhanden. Aber braucht man das oder ist es einfach nur unheimlich schön zu wissen, dass der Wagen auch von Innen neTT anzusehen ist?

Sehr schick, aber eben auch nur bei entsprechendem Blickwinkel und vor allem Beleuchtung zu sehen. Ladung und Wagenfußboden direkt hinter der Schiebetür bzw. zwischen den Schiebetüren sieht man bei Beladungsszenen - da sehe ich einen Mehrwert, wo auch im Zugverband bei geschlossenen Türen ein "einfach nur unheimlich schön zu wissen, dass" es da ist gilt. Die hier gestalteten Innenwände werden aber auf der Anlage nicht zu sehen sein - bestenfalls mit Verrenkungen und unter Zuhilfenahme einer Taschenlampe. Ansonsten nur in der Hand bei passender Ausleuchtung. Auch wenn die angestrebte Perfektion bewundernswert ist, würde ich im Sinne der Wirtschaftlichkeit von der Umsetzung der Gestaltung der Innenwände absehen, wenn damit Mehrkosten verbunden sind. Vor allem, da irgendwo geschrieben wurde, dass man hofft, dass keine dreistelligen Preise pro Wagen aufgerufen werden müssen. Ich sehe da die erhoffte vierstellige Absatzmenge in Gefahr.
 
Lieber Georg, lieber René

ich freue mich sehr über die 3,0m-Waggons. Da werden einige Güterwagen meinen Epoche-I-Fuhrpark altern lassen. Im wesentlichen bestehen die aus den 4,5m-Verbandswaggons also für diese Zeit recht modernen Waggon... . Und was diese Epoche gerade ausmacht ist die Abwechslung und die ganzen schrulligen Alttypen.

Wenn die erste Kalkulation vorliegt könnte man die Mittelaquise via "Fundraising" organisieren, um der Sache Rückenwind zu geben. Ich wäre dabei, andere sicherlich auch.

Bei der Detailierung, bitte übertreibt dabei nicht. Ein vollständig innen ausgeformten Waggon - das ist fast nie zu sehen. Dafür ist es innen einfach zu dunkel. Hier am Bildschirm ist es nett anzusehen. Das Projekt wird damit einfach nur teurer und entfernt euch von dem Punkt, dass es sich rechnet. Auch sollten die Waggons einsatzfähig sein. Nichts ist schlimmer, als das diese dann nur in der Virtine stehen. Sind die nicht einsetzbar, man kauft sich eben nur wenige Waggons. Hingegen auf der Anlage kann man mehr gebrauchen...

Viele Grüße
André
 
Allerdings habe ich da mal eine Frage; ihr gebt ja für die Wagen von Epoche I bis IV an. Bis in die frühe Epoche III würde ich diese Wagen auch noch verorten. Nur ist mir persönlich kein Bild bekannt wo diese Wagen mit Epoche IV Beschriftung noch irgendwo im Betriebsdienst waren. Gerne lasse ich mich eines besseren belehren; damit hätte dann auch einen Grund mehr einige Wagen zu kaufen, da ich mich immer mehr auf die Epoche IV konzentriere.
Schau mal HIER auf die Seite von Quacksalber unter "Varianten", da steht etwas dazu.
Kurz Zusammengefasst: Die Ep. 3+4 sind für die Absatzmenge notwendig und sind als "Museumswagen" bzw. Freelance für die beiden Epochen zu sehen. Geht m. E. voll in Ordnung.

Meinerseits noch eine Nachfrage: Wird es den abgebildeten Bremser (für die Bremssitze) auch bei euch geben?
 
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Schau mal HIER auf die Seite von Quacksalber unter "Varianten", da steht etwas dazu.

Ich hab mir das mal durchgelesen. Im Prinzip müsste ich dann einen Museumszug "fahren" lassen. Na warten wir mal ab; wenn die Wagen dann da sind und ich weiß was sie wirklich kosten, muss ich ja bei meiner Finanzministerin Haushaltsmittel zu Beschaffung beantragen....:romeo::bussi::happy:
 
In Sachsen waren nahezu alle Drehschemelwagen ungebremst. Nur von der L.D.E. kamen nach deren Verstaatlichung 8 gebremste Drehschemelwagen Bj. 1866 zu den Staatseisenbahnen.

René

P.S. Diese Szene dürft ihr dann alle fleißig nachbauen, den gedeckten 316er gibt es ja schon im Sortiment. ;-)

proxy.php

Quelle: Deutsche Fotothek
Hier handelt es sich um den Elbkai in Riesa.
An der Brücke die ehemalige Badeanstalt..sehr schönes Foto.
 
Ahhh, Leben im Board!

Zu den Varianten in Epoche III und IV gilt das auf der Homepage verlinkte: Gab es fast gar keine mehr, wenn dann in den üblichen "Überlebensszenarien" wie Bahndienst oder Werkwagen. Aber zum einen machen wir's für die Stückzahl trotzdem (schreiben aber ehrlich dran, dass es freelance ist) und zum anderen sind solche super kurzen Wagen gerade für typische Heimanlagen einfach perfekt geeignet.

Betreffs der Innenausgestaltung schauen wir mal, was der Formenbauer sagt betreffs der (Mehr)Kosten. Ich bin selber ebenso gespannt wie ahnungslos! Wenn ich konkrete Zahlen kenne ist auch ein Crowdfunding sehr gut denkbar. An dem Punkt bin ich vermutlich aber erst Anfang nächsten Jahres, daher hebt ein bisschen Weihnachtsgeld auf ;)


Für ein Angebot an Bremserfiguren auf den Sitzen sorgen wir natürlich! Die können wir nicht leer lassen :)
 
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Eher nicht.
Von Bausätzen verkauft man erfahrungsgemäß zweistellige Stückzahlen. Dafür müsste in der Produktion eine komplett eigene Organisation geschaffen werden, bei der an den richtigen Stellen die Teile abgezweigt werden (je nachdem "nur gespritz", "schon lackiert", "mit Schrift"), das müsste separat verpackt werden, 'ne Bauanleitung geschrieben werden, dann eigene Lagerhaltung, eigene Artikelnummern und Einpflege in allen Shops usw. - das lohnt sich unterm Strich einfach nicht.

Aber ich werde sicherlich der erste sein, der die Wagen wieder auseinander baut, sobald er sie hat 😁
 
Ok,

Dachte nur das es Wagen gibt, die es dann nicht mehr in Ep.IV gegeben hat. Mit kompletten Zug find ich gut. Bei anderen Herstellern weiß manchmal nicht, ob es noch weitere Set gibt, oder Ergänzungswagen, wenn dies mal etwas auf den Markt schmeißen. Für einen Zug braucht man mehr als nur 2 dreier Set, wie zum Bsp. Städteexpress von Tillig, oder die Reisezugeagen von Roco.
 
Wenn das Projekt hier klappt (also insbesondere auch finanziell klappt!) ist das erst der Anfang und nicht das Ende :)
Da sollten noch viele Epochen, Varianten und Ausführungen kommen!
 
Für einen Zug braucht man mehr als nur 2 dreier Set, wie zum Bsp. Städteexpress von Tillig, oder die Reisezugeagen von Roco.
Wobei sechs lange Personenwagen für viele Anlagen schon ein Problem sind. Bei den kurzen Güterwagen ist das ein anderes Thema. Hier wird der Preis des Komplettpakets eher Bedeutung erlangen. Zumal sächsische Loks in unserer Spur auch nicht auf Bäumen wachsen.

Gruss, iwii
 
Das stimmt. Allerdings gibt es tatsächlich einige Auswahl und es wird noch mehr werden.

Ich weiß so spontan von einer ganzen Reihe Kleinserienherstellern, die regelmäßig passendes anbieten - Schwenke mehrere Modelle, Beckert aktuell, Beckmann gerade noch, ....
Dann weiß ich, dass praktisch alle Bauformen der V T in Arbeit sind (Kontext: das sind, trotz gleicher Bezeichnung, fünf komplett verschiedene Lokomotiv-Bauformen). Arnold hatte erst die G12 in zwei grünen Varianten, darunter sächsisch und preußisch. Tillig bietet immer mal preußische grüne Loks an.

Und dann habe ich natürlich auch mit anderen Herstellern im Vorfeld Gespräche geführt, damit wir hier nicht trocken laufen. Mindestens zwei Epoche-I-Lokomotiven sind bei "richtigen" Serienherstellern in Arbeit. Das sollen die aber selbst ankündigen, wenn es soweit ist.

Und ich weiß noch von zwei Klein-Projekten, die auf "eventuell" stehen. Unerhältliche Modelle wie pmt habe ich nicht mitgezählt.


Also an Loks wird es nicht mangeln 😊
 
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