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Die E5-Wagen von Tillig

Kurztest E5

Nachdem ich nun heute meine ersten 3 grünen E5 in der Leipziger Eisenbahnstraße gegen Zahlung eines Entgeldes von reichlich 30 Doppeldeutschmark pro Wagen in Empfang nehmen konnte, will ich mich mal bisschen genauer drüber auslassen.
Neben einer größeren Zahl von Vorbildfotos steht mir für einen Maßvergleich eine Maßskizze aus dem „Reisezugwagenarchiv“, Band1 zu Verfügung. Das dort skizzierte Fahrzeug besitzt allerdings nicht so tief heruntergezogene Schürzen an den Wagenenden, eben anders, als das bereits auf einigen Fotos im Board zu sehen war.
Ein solcher Wagen mit tiefgehender Schürze ist hier zu sehen:
http://img76.imageshack.us/img76/4104/90494uo9.jpg

Meine Einlassungen beziehen sich ausschließlich nur auf den Bghu und nicht auf den Steuerwagen Bghqe, der mir auch nicht zur Verfügung stand. Und auch noch folgende Bemerkung speziell für diejenigen, die mit dem Vorwurf „Modelle nur anhand von Fotos zu verreißen“ schnell bei der Hand sind: die 3 erwähnten Bghu in grün befinden sich in meinem Besitz und wurden für die Beurteilung herangezogen.

Aber vielleicht erstmal für all diejenigen, die nicht so tief in der Materie „Neubaureisezugwagen der DR“ drinstecken, einige Ausführungen zum Vorbild. Nach Kriegsende wurden in der DDR in begrenztem Umfang Fahrzeuge in Anlehnung an Vorkriegsfahrzeuge beschafft – zunächst 8 Schlafwagen (WLAB4ü-51, für den Einsatz im „Blauen Express“ zwischen Berlin und Brest) und Liegewagen, die damals als Schlafwagen 3. Klasse (WLC4ü-51) bezeichnet wurden. Auch diese vornehmlich für den Verkehr in Richtung Brest. Diese Liegewagen wurden bis 1961 in dieser Form beschafft und liefen im Binnenverkehr der DR bis Ende der 70-er Jahre.

1954 erschien mit dem C4üp-54 dann der meist als „Lowa E5“ bezeichnete Reisezugwagen aus dem Waggonbau Bautzen, um den es hier geht. Er setzt bezüglich der in nennenswerter Stückzahl beschafften Sitzwagen den konstruktiven Schlusspunkt der sog. „windschnittigen Bauweise“. (Die letzten „Windschnittigen“ waren die AB4üp-56, bekannt als TT-Modell von Zeuke.)

Die Wagen wiesen eine LüP von 23200mm auf und galten bezüglich ihrer Inneneinrichtung als Nahverkehrswagen. Eingesetzt wurden neu entwickelte achshalterlose Drehgestelle ähnlich der späteren Bauart Görlitz V oder die aus der Zeit der DRG bekannten Görlitz III, auf die später auch alle die Wagen umgerüstet wurden, die ursprünglich „achshalterlos“ unterwegs waren. Einige hatten mit den sog. „Wendesitzen“ auch eine abweichende Innenausstattung.
Wie bei der DR üblich gingen die neuen Fahrzeuge zunächst in den schnellfahrenden Reisezugdienst und kamen so auch in den Bereich der DB. Aber auch im Binnenfernreiseverkehr war der nach dem Entfall der 3. Wagenklasse als B4üp-54 bezeichnete Wagen oft zu finden. (Literaturhinweis: „Schiene, Dampf und Kamera“). Ende der 60-er Jahre wurden für den Betrieb der S-Bahnen in Leipzig und später (1974) auch in Magdeburg zahlreiche Fahrzeuge mit Wendezugsteuerleitungen und Türschließeinrichtungen (Bghue) nachgerüstet bzw. zu Steuerwagen (Bghqe) umgebaut. Die nichtumgebauten Wagen (Bgh) verkehrten vornehmlich in Personen- und Eilzügen, größtenteils in den Rbd Magdeburg, Erfurt und Dresden. Typisch waren Personenzüge im Saaletal mit der 41-er, die Strecke Dresden – Zwickau mit der 242 und auch die Schnellzüge auf der Relation Plauen – Görlitz, hier anfänglich mit den 22-ern.
Mit dem Rückgang der Verkehrsleistungen zu Beginn der 90-er Jahre schieden die Letzten E5 aus dem Bestand der DR nach rund 35 Dienstjahren aus. Im SEM Schwarzenberg ist ein Bgh betriebsfähig erhalten.

Nun zum Modell. Zum Jahresende 2006 gelangten die von Tillig produzierten Modelle des „E5“ als Bghue und Bghqe in den Farben der S-Bahn-Leipzig und als Bghu der S-Bahn-Magdeburg (Rbd Magdeburg, Bww Magdeburg) in den Handel. Und für alle diejenigen, die die „Fristen“ wissen wollen: 13.10.1975.
Der erste Eindruck ist sehr gut. Die 3 mir vorliegenden grünen Modelle waren allesamt ordentlich lackiert, wobei die Lackierung etwas stumpf erscheint und die Warnung vor „Fettfingern“ geraten erscheinen lässt. Lackierungsmängel, die über den Bagatellbereich hinausgehen, sind nicht festzustellen.

Bereits vor diesem „Vortest“ wurde hier mehrfach die Maßhaltigkeit des Wagenkastens angezweifelt und dem Wagen eine gewisse „Hochbeinigkeit“ attestiert. Es galt also eine Möglichkeit zu finden, die Maßhaltigkeit zu prüfen... Dazu habe ich mir die Maßskizze aus dem Reisezugwagenarchiv auf 1:120 gebracht, um die Maße so vergleichen zu können. Allen Kritikern sei gesagt, dass unter Beachtung der so erzielbaren Messgenauigkeit die Maße des Wagenkastens „oberhalb des Wagenbodens“ stimmig sind. Auch die Fenster (was auch schon angezweifelt wurde) sind größenrichtig. Nicht tief genug ist allerdings die mittlere Rahmenschürze, mit der gewählten Vergleichsmethode ergibt sich eine Differenz von ca. 1,5mm, was von mir schon als deutlich auffällig eingeschätzt werden muss. Möglicherweise ist die höhere Lage der Rahmenunterkante ein Tribut an die Befahrbarkeit der Standartgleisweichen mit auf der Bogeninnenseite angebauten Antrieben. Ob dieser „Eingriff“ in die optische Wirkung des Wagens gerechtfertigt ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich hätte lieber eine tiefere Lage der Rahmenschürze gesehen, aber als einer, der ausschließlich auf Modellgleis unterwegs ist, fällt mir diese Aussage natürlich auch sehr leicht.
Auch die Stirnseiten der E5 wurden bereits als „irgendwie untypisch für den E5“ eingeschätzt. Dem Problem ist schwieriger beizukommen. Aber ich habe da einen Verdacht, der in der Maßskizze des Bgh im „Reisezugwagenarchiv“ selbst begründet ist. Das Modell von Tillig entspricht bezüglich der Rahmengestaltung im Bereich der Einstiege an den Wagenenden in etwa dieser Skizze. Bisher habe ich aber noch nie ein Foto eines Bgh zu sehen bekommen, bei dem die Schürze in der Form der Maßskizze ausgeführt war... Immer war bisher an den Wagenenden die Rahmenschürze weiter nach unten gezogen, eben so wie oben auf dem verlinkten Bild sichtbar...
Die 1:1-Fahrzeuge wurden vom Hersteller mit "langen Türen geiefert, die die Innenliegenden Stufen komplett verdeckten. Diesem Zustand ist auch das Modell nachempfunden. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden die Türen gekürzt, so dass die unterste Trittstufe bei geschlossenen Türen frei lag. Die mir vorliegende Bilder aus dem Jahr 1971 zeigen Bghu bereits mit gekürzten Türen.
Der Wagen ist vorbereitet für den nachträglichen Einbau einer Beleuchtung – Drehgestelle und Rahmen sind bereits entsprechend vorgerüstet.
Nach farblicher Nachbehandlung schreit die Nachbildung der „Innereien“. Sitze und Fußboden sind in einem hellen beige ausgeführt, was der Wirklichkeit in keiner Weise nachkommt. Unter Beachtung der durch die Wagenkastenlackierung diktierten Zeitschiene des Einsatzes wäre hier „Blau“ analog der Polsterfarbe der Modernisierungswagen in der Epoche III zielführend.
Das Fahrwerk des Modells entspricht dem des DRG-Eilzugwagens und auch die KKK ist quasi „von der Stange“, so dass sich Einlassungen hierzu erübrigen.
Dem Fahrzeug liegen nur wenige Zurüstteile bei: Griffstangen für die Einstiege an den Stirnseiten, Zughaken, Bremsschläuche und die bereits vom Eilzugwagen bekannten Bremsbacken.

Noch einige Bemerkungen zum Einsatzspektrum. Der Typ „Bghu“ weist das Modell als wendezugfähigen S-Bahnwagen der RBD Magdeburg aus. Ansonsten entspricht das Modell äußerlich auch durchaus den in der ersten Hälfte der 70-er Jahre im Fernverkehr eingesetzten Bgh, wodurch auch ein Einsatz in schnellfahrenden Zügen außerhalb von Ballungsräumen möglich ist. Die gewählte Lackierung wird deshalb von mir ausdrücklich begrüßt. Bezüglich der Höhe der Puffer und Gummiwülste passen die Bghu zu allen Durchgangswagen aus dem Hause Tillig mit Ausnahme der bekanntlich zu niedrigen Modernisierungswagen. Beim Einsatz der Bghu gemeinsam mit Bghw oder Bag ist deren zu breiter Wagenkasten zu bedenken. Ein Einsatz gemeinsam mit Bmh ist aus epochalen Gründen nicht zu empfehlen. Beim Vorbild waren die im Fernverkehr eingesetzten E5 häufig gemeinsam mit Bghw, Eil- und Modernisierungswagen unterwegs.

Zusammenfassend möchte ich einschätzen, dass mit dem Modell des Bghu die Nachbildung des Originals mit Ausnahme der Rahmenschürze gut gelungen ist. Somit geht der von mir bei Dirk Bertram bezahlte Preis für die Modelle auch in Ordnung.
Ich habe mich bemüht, den Bericht so objektiv wie nur irgend möglich zu verfassen. Sollte der eine oder andere der Meinung sein, dass ich das Modell verrissen oder zu wenig kritisiert habe, bitte ich meine persönliche Meinung zu entschuldigen.

FD851

PS: Die Maßskizze kann ich aus bekannten Gründen nicht online stellen. Wer das Reisezugwagenarchiv, Band1 nicht sein eigen nennt und glaubt, ohne die Maßskizze das Weihnachtsfest nicht überstehen zu können, kann mir seine Mail-Adresse mitteilen...
 
Danke

ich sag nur Danke für diesen ordentlichen Bericht, eines in diesem Fall Fachkundigen, es wurde objektiv auf kleine Fehler hingewiesen und ich sehe keinen Verriß, solche Beurteilungen wünsche ich mir.
 
Ich wollte morgen (20.12.) Bilder anfertigen, auch mit allen möglichen Wagenkombinationen, wer also nicht unbedingt so große Lust zum Fotografieren hat...

Schöner Bericht, FD.

Kleine Anmerkung:

Der Unterboden scheint eine Neukonstruktion unter Verwendung der vorhandenen KK-Deichseln zu sein. Dabei ist die Kulissenführung ähnlich wie bei den m-Wagen der DB gestaltet, allerdings nicht ganz so wabbelig. Das Drehgestell, was formmäßig dem von Eilzugwagen entspricht, sitzt mit seiner Halterung in einem rundlichen Gebilde (eine Art Knubbel) am Wagenboden, welches 2 Öffnungen hat. Da für die Befestigung des Görlitz III ja nur ein Loch benötigt wird, liegt der Verdacht nahe, daß auch noch die andere Drehestellvariante zum Einsatz kommen wird. Dieses Metallgußteil als Kulissenführung + Drehgestellhalter, was bei den Eilzugwagen aus früher Produktion immer so gerne brach, ist an diesen Wagen nicht verwendet worden.
 
Richtig R.P.

gut gesehen und damit ist auch gesagt warum die wagen etwas hochbeinig aussehen, aber nur wenn man von schräg unten schaut
 
Hochbeinigkeit

Zur Stromführung ins Innere findet die gleiche Messingfeder Verwendung wie bei den m-Wagen oder den Dosto-Einzelwagen. Bei einigen Wagen saß diese Feder sehr stramm und drückte das Drehgestell nach unten. Durch vorsichtiges Biegen dieser gabelförmigen Feder in Richtung Wagenboden reduziert sich die Hochbeinigkeit.
 
Rahmenschürze

Hi allesamt,
falls jemand ein Foto haben sollte, dass beweist, dass es E5 ohne tiefe Schürze im Bereich der Stirnseiten gab, der möchte sich dringend melden...
Allein diese am Modell nicht vorhandene Schürze ist für mich die alleinige Begründung für die "optische Hochbeinigkeit. Bin sehr gespannt...
FD851
 
@FD851

eine sehr schöne und ausgewogene Beschreibung.
Mir ist an dem Set 1 (Leipzig) aufgefallen ,dass die Bremsbacken alle schon am Drehgestell montiert waren.
Zu dem Drehgestell und Daniels Nachfrage-die Görlitz III leicht haben 3 m Achsstand-die E5 welche achshalterlose Drehgestelle bekamen-hatten nur 2,5 m Achsstand-spielt aber zurzeit noch keine Geige.

Zur Modellfarbe-ich habe gedacht nur die Leipziger haben diese matte Farbe-jetzt hat es auch die Grünen erwischt. So schön wie es aussieht-aber im Laden muss man da ja Handschuhe anziehen.
Kennt jemand den Grund für die matte Farbgebung ? (Bitte jetzt
nicht die Klamotte-das Vorbild und so..)

johannes
 
E5

@ Jan,
eigentlich hatte ich mich auch vorher schon bissel verrückt machen lassen mit den Diskussionen. Und dann hatte ich das erste S-Bahn-Set in der Hand, leider in einer Bedruckungsqualität, die es unkaufbar machte. Kurzum - mir schwante Schlimmes. Das Bild am vergangenen Samstag mit dem ersten "Grünen" von Columbus lies mich da schon positiver denken. So war mein Bericht auch so bissel was wie Selbstkritik...

Ärgerlich für mich ist, dass er nicht mit dem Tillg-Mod-Wagen (1.Klasse !!!) wegen dessen "Tieflage" harmoniert Bleibt für die 1. Klasse leider nur der Eilzugwagen, und den gibt's eben auch nur als AB und nicht als A. Und weil es hier grad passt: Ich hab einen solchen AB4üp mit Gummiwülsten (Ersatzteil vom ÖBB-C4üp) nachgerüstet - passt gut zum Bghu....
FD851

PS: Bliebe noch eine objektive Beurteilung des Steuerwagens (ich hab keinen - auch keinen blau/gelben, weil ich keine E11 brauch...). Da werden die Geschmäcker wohl noch weiter auseinander gehen.
 
@FD: feiner Bericht !!
und danach ebenso sehr sachliche Diskussion - so macht das Spaß !!

Das Matt begrüße ich sehr - braucht man doch nur noch etwas Puder aufreiben und schon ist der Grund sehr dezenter Betriebsverschmutzungen gelegt. Das wird sicher nicht DER alleinige Grund gewesen sein, das ab jetzt so zu handhaben, aber Details dazu entziehen sich meiner Kenntnis.
 
S-Bahn ?

@ FD851
Danke für Deinen detaillierten Bericht , da Du die Wagen laut Tillig als Bghu (S-Bahn) nennst , noch eine Frage - haben Deine grünen Wagen ein DR Logo oder nicht ? Eine S-Bahn Magdeburg fuhr ohne Logo, so wie auf Deinem Foto.
Grüße Butzler
 
E5

@ butzler,
ja - der Wagen hat das DR-Logo an der Seite. Laut Aufschriften ist die Frist vom 13.10.1975. Aber das steht ja schon im Bericht. Wann die Magdeburger-S-Bahn-Wagen ihr DR-Logo verloren haben, weiß ich nicht... Ich gehe aber mal davon aus, dass für 1975 die Beschriftung so stimmig war.
Und eine Bitte an alle die, die jetzt das Logo "wegdiskutieren" wollen. Stellt Ihr wirklich alle ausschließlich Magdeburger-S-Bahn-Züge auf Eurer Anlage nach? Sollte das so sein, dann gönnt wenigstens mir das "DR" auf der Seitenwand, wenn ich einen D-Zug in der Oberlausitz nachbilden will. Und ich rege mich auch nicht auf, dass da Bghu und nicht nur Bgh dransteht... Vielleicht fährt ja auch der eine oder andere mit ner 41 durch's Saaletal.
FD851
 
Der E5 müßte eine Höhe von 32,8mm haben-wieviel sind es gemessen?
 
E 5 Wagen für 29,90 Euro

Ich habe mir die Wagen heute angesehen,sind toll und für 29,90 Euro
werde ich mir 4 Stück gönnen
Viele Grüße LOKDOC
 
Stellt Ihr wirklich alle ausschließlich Magdeburger-S-Bahn-Züge auf Eurer Anlage nach?
Um ehrlich zu sein: nicht nur, ist aber durchaus geplant. Die Leipziger E5 haben ja auch keine Logos. :versteck:
Zur Inneneinrichtung: die Sitze waren zumindest in den späten Jahren grün.


Auch ich muss mal lobend den Bericht von FD851 erwähnen, so muss ein Testurteil aussehen. :respekt:
 
S-Bahn oder nicht - Hauptsache schick

@FD851

ne , ich will das DR-Logo nicht wegdiskutieren,die Wagen gefallen mir trotzdem, ich wollt es nur mal wissen, da ja die Leipziger S-Bahn auch ohne Logo fährt.
Nach Auskunft eines (Reichs-)Bahners (Rentner) verloren die S-Bahn Wagen ihr Logo übrigens beim Umbau der Türschließanlage.
Außerdem fuhr die S-Bahn von Schönebeck bis Zielitz. Das ist schon eine ganz schöne Strecke mit toller Landschaft und schönen Dörfern.
Grüße
Butzler
 
Innenbeleuchtung

Auf dem Beipackzettel steht, daß die Modelle für eine Innenbeleuchtung vorbereitet sind. Auf der HP von Tillig gibts noch keine speziellen Beleuchtungssätze. Es gibt aber von einigen Herstellern (frag nicht welche) Universalbeleuchtungen, die Eilige sicher passend machen können. Ansonsten wird es sicher auch von Tillig mal etwas geben.
 
E5

Wie angekündigt die ersten Vergleiche mit geeigneten Bauarten.
Der Dgs ist noch ein echter Jatt-Wagen und der ehemalige DRG-AB4üp-30 erhielt nachträglich eine Gummiwulst...
Passt schon...
FD851
 

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