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Zumindest kann man es jetzt nicht mehr ändern. Nun gibt es ja verschiedene Möglichkeiten damit umzugehen. Entweder man ist trotz der Änderung mit dem Set zufrieden und freut sich drüber, man kauft das Set und ärgert sich tagelang, oder man tritt vom Kauf zurück und lässt das Set beim Händler (der dann der Dumme ist).Und das muß oder kann man nicht gut finden.
Mit einer Ausnahme, der Nirostawagen war nicht grün.1976 zur Auslieferung der Halbgepäckwagen gab es nur die grüne Farbgebung bei der DR.
TILLIG hat eine Formvariante der Weitstrecken-Y-WL? Die bisher verwendete Form passt bei Licht betrachtet weder zum Vorbild mit Druckbelüftung noch zu einem mit Klimaanlage. Die Kompromisform liegt zumindest am Dach zwischen beiden Vorbildern. Am Unterboden deutlich näher am druckbelüfteten Vorbild. Der ganze Krempel des Chillers/Lüfter etc. auf der Gangseite fehlt; ebenso ein paar "Kästen" auf der Abteilseite.Beim SZD-Schlafwagen passt die Wagen-Nr. zur Form (mit Klimaanlage)
Nicht nur die eine Ausnahme. Auch die Muster der DBmu waren nicht grün und bei den Mitropawagen (die IMHO damals schon der DR gehörten) würde ich tendenziell Rot als dominierende Farbe annehmen.Mit einer Ausnahme,
Dann aber auch nicht um den Nirostawagen: Typ Y vs. Typ Y/B70.Um DBmu geht es hier aber nicht.
Auch (noch) 1976? Der von der DR übernommene wurde ganz schnell grün; u.U. noch mit schwarzem Rahmen. Bunt war auch der Prototyp der Z-Wagen von 1975.Es gab auch eine ockergelbe Ausnahme der Reisezugwagen.
In diesem Fall Henry hat die Anzahl der Vorbestellungen über "Sein oder nicht sein" dieses Set's entschieden. Ist so die Spielregel bei den Einmalauflagen.
Das trifft nicht nur auf die Vorbesteller zu, auch der Kunde, der bei Auslieferung eines Modells bestellt/ kauft erhält nicht unbedingt das, was die Artikelbeschreibung verspricht.Naja, und nun bekommen die Vorbesteller nicht das, was sie eigentlich bestellt hatten und haben wollten.
Das ist unter den ganzen könnte, wäre, usw. die einleuchtendste Erklärung für diese grösstenteils unbemerkt gebliebene Änderung. Es wäre nicht die erste Fehlpressung, die mittels geänderter Bedruckung angepasst wurde.Das klingt irgendwie alles, als wäre bei der Produktion des 3. Wagens etwas schief gegangen & es musste schnell Ersatz her.
…Sind in den Interzonenzügen auch SZD-Wagen mitgelaufen?
Helge
Wirklich plausibel ist es nicht: Wenn wirklich bei der Produktion eines Wagen was schief gelaufen ist, findet TILLIG irgendwo eine Kiste mit grob passenden Gehäusen? Zum Glück standen keine Güterwagengehäuse griffbereit in der Nähe.Das ist unter den ganzen könnte, wäre, usw. die einleuchtendste Erklärung für diese grösstenteils unbemerkt gebliebene Änderung.
fast auszuschließen. Viel wahrscheinlicher, dass der Lohnfertiger genau damit beauftragt wurde, was jetzt im Karton liegt.mittels geänderter Bedruckung angepasst
Vorbesteller sicher nicht. Wer weitere SZD-Weitstrecken-WL möchte, wird in naher Zukunft sicher günstige Angebote finden.Und das muß oder kann man nicht gut finden.
Das auffälligste sind sicher die Ansaug(?)gitter. Für Druckbelüftung sind sie zu klein, für Klimaanlage zu groß. Beim klimatisierten Vorbild liegt die obere Kante des Gitters auf Höhe der Unterkante des Flettnerlüfters: https://www.ttnut.com/resources/image/8206. Beim Modell "überschneiden" sich beide deutlich. Ob Gitter zu hoch/groß oder Lüfter zu tief/groß oder beide Teile Verursacher: ???vielleicht könntest Du etwas "Licht" ins Dunkel bringen hinsichtlich der Kompromisse im Dachbereich beim Modell des SZD-Schlafwagens mit Klimaanlage.
Wenn man eine Kiste mit grob passenden Gehäusen gefunden hätte, dann müssten wir uns nicht mit der Frage beschäftigen, wie aus einem angekündigten DR- ein SZD-Wagen wurde.Wirklich plausibel ist es nicht: Wenn wirklich bei der Produktion eines Wagen was schief gelaufen ist, findet TILLIG irgendwo eine Kiste mit grob passenden Gehäusen?
Du solltest Fehlpressung nicht so wörtlich verstehen, dass da Jemand ein falsches Werkzeug aus dem Regal genommen hat und am Ende der Schicht merkte, uups der Wagen hat ja Sicken, wie kann man das vertuschen? Und dann fiel eine Druckvorlage als SZD-Wagen vom Himmel.Viel wahrscheinlicher, dass der Lohnfertiger genau damit beauftragt wurde, was jetzt im Karton liegt.
TILLIG nennt doch sehr genau den Zuglauf, Nummer und grob die Jahre. Ausgerechnet der eine Zug ist so schlecht dokumentiert, dass TILLIG (und Märklin) wieder hrer Phantasie freien Lauf lassen mussten?
Das ist aber was anderes, als es sv_de schreibt:Irgendwo zwischen Planung und Produktion muss ein Fehler passiert sein,
Von Planung lese ich in der Theorie nichts.Das klingt irgendwie alles, als wäre bei der Produktion des 3. Wagens etwas schief gegangen
Welche Daten sollen das gewesen sein? Daten für die Produktion beziehen sich i.d.R. auf die verwendeten Werkzeuge. Sollten wirklich Daten aus der Märklin-Kooperation genutzt worden sein, wären Modelle im Maßstab 1:120 mehr als überraschend und wohl tatsächlich die o.g. schiefgelaufene Produktion.möglicherweise durch die Verwendung von Daten aus der Märklin-Kooperation.
Danke für die verlinkten Beiträge. Scheint beim D263 - unabhängig vom SZD-Wagen - das selbe Problem zu sein, wie beim vorherigen Projekt "Balt-Orient-Express": Deko passt nicht auf alle Wagen des Vorbilds.Vielleicht weil unsere breitspurigen Freunde ebensowenig damit anfangen konnten?
wird's natürlich nichts mitIch würde auch einen SZD-Schlafwagen nehmen.
in naher Zukunft sicher günstige Angebote finden.
dass sich noch niemand über den fehlenden gelben Zierstreifen aufgeregt hat.
Leute, bitte nicht den Ammendorfer Weitstreckenwagen (Breitprofil) mit dem Görlitzer Y-Schlafwagen (RIC-fähig) verwechseln. Ersterer fuhr nie weiter Richtung Westen (Ausnahmen gab‘s evtl. wie ich las anno dazumal im Wechselverkehr CSD/ÖBB mit Kurswagen nach Wien.