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Werden nicht bekannt gegeben, wie auch bei den vorhergehenden Auflagen - um jeglichen seitenlangen Diskussionen vorzubeugen.
Uns Sammlern gehts doch eher um die schönen gelben Zertifikate, welche vor gefühlten 100 Jahren mal den SM Modellen beilagen.
Qualität kostet Zeit und Geld, beides haben weder der Auftraggeber noch der Auftragnehmer, sagen sie jedenfals.
Da keiner die Stückzahlen kennt, können wir die als Bezug vergessen. Was bei der Auftragsproduktion gegen hohe Preise spricht: der Hersteller hat eine fixe Anzahl zu produzierender Artikel für die er kein Fertigwarenlager braucht. Produziert, weg damit zu Besteller und Kohle.Bei den kleinen Stückzahlen ist die Marge nach Abzug Vertrieb, Porto, MWSt. usw. so gering, dass sich in der "Entwicklung" gar nicht lange aufgehalten werden kann. Tiefgründige stundenlange Recherche ist dort gar nicht möglich.
Ist zwar richtig. Aber wer erwartet, dass jemand mit Uniabschluss diese Arbeiten machen muss, die eigentlich von einem fachlich interessierten Absolventen einer Hauptschule (ergo: Durchlauferhitzers) (lesen und verstehen) erledigt werden können? Abgesehen davon muss dieser Mensch auch bezahlt werden, wenn kein Spezialauftrag kommt. Oder meinst du, der Ingenieur wird extra für diese Arbeit eingestellt bzw. die Recherche/.../Produktionsvorbereitung von extern gekauft? Diese "unvorhergesehenen" Zusatzarbeiten sollten also dazu dienen die Erlöse zu steigern (externer Stundensatz meist mit recht hohem Kostendeckungsgrad).Eine Ingenieursstunde kostet selbst intern 60€ aufwärts (Stichwort Lohnnebenkosten etc., is ja nicht nur Lohn, man braucht auch bisschen Schreibtisch, PC und Strom). Das auf sagen wir 200 Sets umgelegt mit den oben ohne Vollständigkeit erwähnten Zuschlägen macht pro Set mindestens 1€ aus. Und was ist eine Stunde für Recherche und Erstellung der Produktionsunterlagen (Teilelisten, Lackierung, Bedruckung etc.)?
Es ist ja nicht so, dass ein Hersteller bei NULL auffängt. Erstens gibt's von dem Modell schon ein paar Ausführungen; somit hat man schon Unterlagen. Zweitens hätte eine (gründliche) Recherche erbracht, dass zumindest beim deklassierten A-Wagen der Druck eines Zuglaufschildes gar nicht notwendig war. Dieser Arbeitsschritt hätte also einschließlich aller damit verbundenen Vor-/Nachbereitungen entfallen können und damit Kosten reduziert.Entweder man bekommt die Unterlagen wirklich einwandfrei von Hobbyfreunden mehr oder minder unentgeltlich zur Verfügung gestellt oder man muss mit dem leben, was man hat. Tiefgründige Recherche geht da einfach nicht.
ist es natürlich kein gutes Vorbild.Schon als die Lok in der Ankündigung auftauchte, hatte ich Herrn Fisahn gefragt, ob diese Änderung bei der Konstruktion der Werkzeuge mit bedacht wurde, er verneinte, und sagte, am Anfang hat niemand an eine 213 gedacht, jetzt, wo sie häufiger nachgefragt wurde, kommt sie als Lackiervariante.
Im heutigen deutschen Sprachgebrauch umfasst der Ingenieursbegriff im weiteren Sinne ein Berufsbild, welches durch die systematische Aneignung, Beherrschung und Anwendung von wissenschaftlich-theoretisch fundierten und empirisch gesicherten technischen Erkenntnissen und Methoden gekennzeichnet ist.
Es gibt auch seit ein paar Wochen anfaßbare Kesselwagenteile .
stolli,Meine Flickenwagen sind i.O. (Trennkante) -zur Nebeninfo, dazu noch den ersten+einzigen Facs erhascht.
Gibt es denn was neues von den Kesselwagen.......? Oder habe ich immernoch nicht genug bestellt?
Und wie man auf der SM-Website sieht, deuten die Konstruktionsprojektionen auf z. B. Drehgestelle alá Tillig Y 25 hin.Es gibt auch seit ein paar Wochen anfaßbare Kesselwagenteile.
Möglicherweise liegt des Rätsels Lösung buchstäblich in diesem Wort.Und die sehen viel versprechend aus.
Ist das Flickenset von Tillig überall bei Spielemax erhältlich?