Matthias1970
Foriker
So jetzt kann ich ja auch mal etwas fragen! Sind die beiden rechten Gleise die Fernbahn?
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Hat geklappt, danke! Bin ja selbst dort schon oft eingerollt - mit der S-Bahn, aber damals ohne auf andere Dinge zu achten.Ja. Ich verlinke mal zu google maps, in der Hoffnung das es funktioniert -> Google Maps
Ich kann als Referenz im Moment nur die Görlitzer Bahn hernehmen. Da hat sich in den Arkaden und dem Bahndamm von der Erbauung in den 1920ern bis zur Sanierung nach der Wende nichts von Bedeutung getan. Den aktuellen Stand müsste man mal mit alten Daten abgleichen. Wenn es da Unterschiede gibt, wäre ich aber für die Variante vor der Sanierung, da es einfach mindestens 70 Jahre abdeckt.Gibt es da große Unterschiede bei den Querschnitten/Übergängen zwischen den Epochen
Das ist ja auch den Radien (auch der Weichen) geschuldet. Man müsste halt mal testen, ob das geplante Rollmaterial mitspielt.Damit wäre man weit unter den NEM.
Ja, es gibt definitiv Unterschiede. Siehe der von @basti07 erwähnte Betondeckel. Siehe auch die S2 nach Bernau / Stettiner Bahn: Als die Stettiner Bahn für 160 km/h ertüchtigt wurde, wurden der Abstand zwischen den Fernbahngleisen deutlich erhöht, wurden die Brückentröge verschoben. Infolgedessen ist nun definitiv kein Platz mehr für die Wiederherstellung eines zweites S-Bahngleises auf dem Bahndamm nach Bernau. Der Bahnhof Zepernick dürfte sein zweites Gleis nur deshalb behalten haben, weil betrieblich notwendig und weil dort noch Platz vom ehemaligen Güterbahnhof war.Gibt es da große Unterschiede bei den Querschnitten/Übergängen zwischen den Epochen? Elektrischer Betrieb mal als gesetzt angenommen.
Ich plane ja derzeit etwas ähnliches nach FKTT-Modulnorm. Aber eher als Mischung aus Berliner und Hamburger Hochbahn und etwas allgemeiner gehalten. Grund ist die Bahnhofshalle "Sternschanze" und die Arkaden von MKB, auf denen meine Planung beruht.Die Fernbahngleise sind da an einer Stelle mit einem Mittenabstand von 3,50m angegeben.
Na da bin ich doch direkt an Deinem Projekt interessiert, denn auch ich plane diese Halle einzusetzen. Dazu habe ich meine Gleisplanvorstellungen bereit in einem anderen Thread zur Diskussion gestellt. Solltest Du also schneller sein, würden mich Hinweise und Fotos zum Bausatz interessieren.Ich plane ja derzeit etwas ähnliches nach FKTT-Modulnorm. Aber eher als Mischung aus Berliner und Hamburger Hochbahn und etwas allgemeiner gehalten. Grund ist die Bahnhofshalle "Sternschanze" und die Arkaden von MKB, auf denen meine Planung beruht.
Gleisabstand werden FKTT-taugliche 34mm, was näher am Vorbild ist. Die Modulkopfstücke musste ich neu zeichnen. Sie beruhen aber auf dem zweigleisien Hochdamm-Kopfstück vom FKTT.
Unterm Strich tauscht man einen Kompromiss durch einen anderen. In solchen Fällen tendiere ich immer zu der einfacheren Lösung. Auch wenn ich noch nicht so alt bin, behalte ich meine Restlaufzeit doch ein wenig im Auge. Was mich an der Sache mehr reizt, ist das andere (auch mit nicht viel Bauerfahrung) das Ganze als Blaupause nehmen und man vielleicht doch mal zwei oder drei Bahnhöfe zusammen bekommt, um sich auf Treffen auszutoben.Und in den Kurven muss man halt etwas mehr Abstand wählen.
Na mal schauen. Ich hatte im November 2021 bestellt. Vor zwei Wochen kam per Anruf die Info, dass nun endlich produziert werden könnte, da das Material endlich da wäre. Bin gespannt.Solltest Du also schneller sein, würden mich Hinweise und Fotos zum Bausatz interessieren.
In welcher Form / Norm stellst du dir das vor?das Ganze als Blaupause nehmen und man vielleicht doch mal zwei oder drei Bahnhöfe zusammen bekommt, um sich auf Treffen auszutoben.
Echt? Ich habe von MKB einen Bausatz zur Probe bestellt (um die Proportionen zu prüfen), da ging es sehr schnell. Dann werde ich mal rasch bestellen müssen, denn wenn die Halle kommt, nachdem Gleise und Bahnsteige gebaut sind, könnte das ja Probleme aufwerfenNa mal schauen. Ich hatte im November 2021 bestellt. Vor zwei Wochen kam per Anruf die Info, dass nun endlich produziert werden könnte, da das Material endlich da wäre. Bin gespannt.
Die NEM gab es ja damals auch noch nicht. Die 34 mm für TT - die auch der FKTT verwendet - beruhen ja auf aktuelleren Maßen der Bahn und berücksichtigen die eben Nichtmaßstäblichkeit mancher Modelle zum Vorbild.Die Fernbahngleise sind da an einer Stelle mit einem Mittenabstand von 3,50m angegeben. Damit wäre man weit unter den NEM.
Bei der Bahn sind das Bögen.Und in den Kurven muss man halt etwas mehr Abstand wählen.
Ich bin nicht so der Theoretiker in dem Bereich. Rein praktisch würde ich bzgl. Gleisgeometrie und Elektrik nichts neu erfinden. Letztlich muss man sich ja nur auf den Querschnitt des Viadukts an den Modulenden einigen. Da gäbe es dann die Varianten 2- und 4-gleisig. Für die Höhe würde ich eine Fertigarkade (z.B. von MBZ) als Basis nehmen und 43mm als Gleisabstand definieren. Bei der Tiefe würde ich vorher das Angebot von Brückenpfeilern sondieren. Letztlich soll auch der Anfänger mit Teilen aus dem Laden mitmachen können. Ergänzend müsste man vielleicht ein oder zwei Schablonen entwickeln - z.B. den Querschnitt als 3D-Druckteil zum Aufschrauben auf die Grundplatte, wo oben bereits die letzte Schwelle samt Kleineisen zum Einschieben des Gleisprofils vorhanden ist. Damit würden schon mal alle Module gleistechnisch 100% aneinander passen.In welcher Form / Norm stellst du dir das vor?
Auf den Modulen kann ja jeder machen was er will (in den Grenzen der übergeordneten Norm). Man muss halt die Übergänge definieren. Zudem hat man bei unterschiedlichen Abständen das Problem, dass man dann die Module nicht mehr drehen kann.Das wäre schon reizvoll, die unterschiedlichen Gleisabstände bei Stadt- und Fernbahn nachzubilden.
Die Stromschienen nicht vergessenbräuchte man für den S-Bahn-Teil nicht unbedingt die üblichen 43 mm